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 Aktuelles 2020

Trauer um einen guten Freund

Mit großer Betroffenheit und tiefer Trauer müssen wir Abschied nehmen von

Dr. med. Dr. med. dent. Gregor Hundeshagen
05.11.1959 - 12.12.2020

Gregor war viele Jahre, zum Rennradfahren und Genießen, mit uns auf Mallorca.

Unzählige Kilometer, mit dem Rad, per Laufschuh und im Wasser, absolvierten wir in unserer Region und bei gemeinsamen Wettkämpfen in der ganzen Welt.

Auch als Doc stand er uns immer helfend zur Seite.

Mit ihm verlieren wir nicht nur einen engagierten Sportfreund, sondern einen wunderbaren Menschen - einen guten Freund.

Wir sprechen den Angehörigen unser tiefes Beileid aus und wünschen allen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Der Vorstand und die Mitglieder des LC Dübener Heide e.V., sowie seine Freunde vom Radteam „Anhalt“



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Wir bewegen uns, trotz der undemokratischen Einschränkungen



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Maastricht – Olympische Distanz – oder Ironman 5150

Per startete als Titelverteidiger in Maastricht auf der Olympischen Distanz. Nach der Langdistanz in Podersdorf, freute er sich natürlich auf eine weitere Startmöglichkeit in diesem irren Jahr. Die Wettervorhersage zeigte schon, dass es auch hier ein besonderes Rennen werden würde. Nicht nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit, sondern auf der Schwimm – und Laufstrecke auch mit veränderter Streckenführung. Die Kälte macht es für einen fast „fettlosen“ Langdistanzler noch schwerer, so ist auch die lange Jacke beim Radfahren zu erklären. Das Schwimmen gegen die jungen wilden Kurzdistanzler war eine Herausforderung, dann versuchen auf dem anspruchsvollen Radkurs Boden gut zu machen und auf der Laufstrecke nach vorn schauen. (19:44 min; 58:58 min; 36:54 min.)

Nach 1:59:30 h, mit dem 7. Platz im Gesamteinlauf sollte man zufrieden sein. Wie sagte Per: „Ich habe mich durchgeboxt. Mache jetzt erst einmal Pause und meine Ferse braucht auch etwas Ruhe. Dann bereiten wir die Saison 2021 vor.“



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37. Wartenburger York – Lauf

Die Wartenburger haben den Traditionslauf gut organisiert und die Strecke den Verhältnissen entsprechend angepasst. Vielen Dank. Dauerregen und 9 Grad waren nicht besonders förderlich. So das von unserer Truppe nur Maik als Starter übriggeblieben ist. Er machte, trotz wenig Training, seine Sache sehr gut und gewinnt die M 50 ohne Probleme. Gratulation.


Spreewald Duathlon – Sandra am Start

Nachdem auch im Spreewald sehr viel Sportveranstaltungen dem Corona Diktat der Regierung zum Opfer gefallen sind, hat der Veranstalter doch noch ein kleine Startmöglichkeit geschaffen. Sandra nutze die Möglichkeit und meldet gleich einmal für die große Strecke.

16 km Lauf (1:14 h), 84 km Rad (2:41 h) und zum Abschluss noch einmal ein 5 km Lauf (27:05min), so das Programm und die erreichten Zeiten in Klammern.

Sandra ging zum ersten Mal bei diesem Format an den Start und war demzufolge doch schon aufgeregt und unsicher. Wie geht man die erste Laufstrecke an, was wird mit der Versorgung unterwegs…naja…einige Dinge würden mir auch durch den Kopf gehen.

Mit dem 2. Platz in der W 45 darf man zufrieden sein, denn die Unwägbarkeiten sollte man nicht ausblenden. Später ist man bekanntlich immer schlauer und hätte vielleicht etwas forscher angehen können. Egal, einen Start wahrgenommen und bisschen Spaß gehabt. Gratulation nach 4:27:36 h!

Ein großes Manko der Veranstaltung war leider die nicht abgesperrte Radstrecke!! Das bedeutet für uns – unter solchen Bedingungen starten wir nicht wieder. Schade, denn die Region ist echt Klasse.



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An der 8h Marke bei der Langstrecke in Podersdorf gekratzt

Schon am Start einer Langstrecke dieses Jahr zu stehen, war ein kleines Wunder. Wie schon erwähnt hatte ich eine super Vorbereitung, so hatte ich mir schon früh das Rennen in Podersdorf raus gesucht. Im 5 Sekunden Abstand ging es auf die Schwimmstrecke wo ich bei rund der Hälfte zur Spitze aufschließen konnte. Die schnellste Schwimmzeit war mir dadurch sicher. Zu Dritt gingen wir aufs Rad und es lief eigentlich recht gut. Die Beine waren gut und ich musste nicht zu hart fahren um im Führungstrio zu bleiben. Ab der Hälfte fing es an Windiger zu werden und es wurde härter. Ich konnte mich Top ernähren dank meines Supports an der Strecke und ich konnte kurz hinter dem 2. Platz vom Rad steigen. 4:18h für die 178 km Rad war eine ordentliche Zeit für mich.

Es ging gleich richtig los auf der Laufstrecke doch ich wollte mein eigenes Tempo finden. Es wurde heisser und die Beine schwerer aber ich war immer noch mit einem guten Tempo unterwegs. Bei Kilometer 26 bekam ich ernsthaft Probleme doch ich kämpfte mich aus meinem Loch. Kühlen und ernähren waren der Schlüssel, doch ich merkte langsam das ich immer mehr Kraft verlor und die Beine brannten ordentlich. Bei Kilometer 36 hatte ich wieder einen Hänger doch es war nicht mehr weit und ich hatte eine gute Zeit vor Augen.

Im Ziel traute ich meinen Augen nicht ...8:00:56... Cool

Mit gemischten Gefühlen gehe ich mit dem Ergebnis um, der 5. Platz war nicht das was ich mir erhofft hatte aber die Zeit war schon ordentlich auch wenn es einen Tick zu kurz war.

Das Rennen hat mir gezeigt das wir auf einem guten Weg sind Richtung 2022.





33. Podersdorf Triathlon – Per mit einer tollen Leistung

Bis fast an das äußerste Ende von Österreich musste Per reisen, um endlich mal wieder an einer Langdistanz teilnehmen zu können. Ein großes Lob an die Veranstalter, die sich an das 3-tägige Event gewagt und toll durchgezogen haben. Egal, ob hinten raus an der Laufstrecke eventuell 2 km gefehlt haben, die Teilnehmer waren froh das sie starten konnten. Die besonderen Hygieneauflagen machten die Rennen sogar fairer als in den vergangenen Jahren. Denn die großen Radgruppen bildeten sich nicht mehr. Wind und Temperaturen, beim Marathon, von 30 Grad forderten alle Athleten. Wenn man dann weiß, dass die Laufstrecke wenig Schatten und viele Schotterpassagen hat, dann nötigt das noch mehr Respekt ab.

Zum Wettkampf: Start um 6:30 Uhr – Langdistanz (3,8 km, 178 km, 39,8 km) mit Einzelstarts alle 5 sec. Per war sogar der schnellste Schwimmer mit 49:45 min und führte das Feld auf der Radstrecke auch noch einige Zeit an. Von hinten rauschte dann der Überbiker Michael Weiss (4.01 h – Wahnsinn) heran und vorbei. Der 6-mal zu fahrende Rundkurs von knapp 30 km war windanfällig und verlangte den langsameren Leuten noch mehr ab. Per benötigte 4:18 h und befand sich weiter in Podestnähe. Dann ein flotter Wechsel und raus auf die Laufstrecke. Mit 2:49 h absolvierte er die knapp 40 km ganz ordentlich, jedoch waren andere ein wenig schneller unterwegs. Mit 8:00:56 h belegte Per den 5. Platz im Gesamteinlauf und den 3. Platz in der M 35. Eine tolle Leistung und ein Mutmacher für die nächste Saison. Gratulation an Per!!! Gute Regeneration und hoffentlich noch einige Rennen im Herbst.

O-Ton Per:
„Endlich wieder richtiger Wettkampf. Das Schwimmen fühlte sich nicht so schnell an - war es aber. Auf dem Rad hatten wir eine gute Renneinteilung, so dass ich auf der Laufstrecke lange gute Beine hatte. Bei km 26 wurde es sehr zäh. Dann konnte ich mich mit einem Konkurrenten noch mal pushen. Das reichte aber nur bis km 37. Dennoch, eine gute Leistung und ein gutes Gefühl für die nächsten Wettkämpfe.“




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40. Heimatfestlauf Pretzsch

Ein Dankeschön an Karli und seinem großen Team. In Pretzsch hat man sich Gedanken gemacht und alles entsprechend angepasst. Bis auf die Umkleiden, das Ausschwimmen und einige Masken, war alles wie immer…eben Läufer am Werk, die sich nicht unterkriegen lassen.

Die mit 1 min Abstand versetzten Starts waren überhaupt kein Problem, denn Micha hatte in der Auswertung alles Griff. Dafür fehlte er leider als fachlich versierter Sprecher.

Den 10 km-Lauf gewann Matthias Rothe (M 40) aus Bad Düben in 39:26 min. Mit Tobias Trabitz kommt ein M 45èr auf den 2. Platz und damit werden die jungen Burschen wieder mal ordentlich vorgeführt. Glückwunsch an die Senioren, die auf der windanfälligen und mit langen Geraden gespickten Strecke die Routine und Zähigkeit ausspielen konnten!!

Unsere kleine Lauftruppe freute sich endlich mal einen Wettkampf zu machen und war mit den Platzierungen zufrieden. Sylke Leupold gewinnt die W 50 in 55:56 min. Andreas Lorenz, nach vielen Verletzungen wieder gut in Form, holt den 2. Platz in der M 55 nach 49:10 min. Hartmut Jaekel belegt ebenfalls in den 2. Platz, jedoch in der M 65. Dr. Werner Lehmann (M 70) läuft auf den 3. Podestplatz in 56:05 min. Glückwunsch an Alle.



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32. Knappenman Triathlon & Swim Run in Leipzig

Der Leipziger Triathlonverein ist wahrscheinlich der Eventveranstalter 2020. Denn inzwischen haben die Sachsen 3 tolle Sportveranstaltungen durchgeführt. Beim Swim & Run mit diversen anderen Distanzen war Sylke Leupold am Start und voll in ihrem Element. Wie man auf den Fotos sieht, schleppen die Sportler die gesamte Ausrüstung während des Wettkampfes mit. Schuhe, Paddels, Pad etc…mir wäre das zu kalt und mit total nassen Schuhen zu laufen auch nix für den alten Mann. Sylke und viele andere finden das toll und so soll es sein. Mit dem Sieg in der W 50 war Sylke natürlich zufrieden und wir gratulieren.

Zur selben Zeit waren wir mit Marcus in der Nähe von Hoyerswerda zum Knappenman. Ich war zum ersten Mal in dieser Ecke (abgesehen von 2 NVA-Einsätzen im März 1979 – Manöver mit der Artillerie Haubitze auf TUP Nochten) und war überrascht wie viele Radwege es dort gibt und was ein Veranstalter so alles schafft um den Sportlern optimale Bedingungen zu bieten. Selbst die Zuschauer waren immer informiert, denn überall gab es Lautsprecher.

Zum Wettkampf: Start um 10 Uhr - Olympischen Distanz (1,5 km, 40 km, 10 km) mit Wellenstarts. Leider hat man die ganz schnellen Leute nicht in eine Welle gesteckt so dass man nie genau wusste wie der Stand ist. Marcus sprang in der 2. Welle nach den Staffeln in das Wasser und holte sich schnell die Führung. Die schnellsten Schwimmer waren jedoch in der 3.und 4.Gruppe. Marcus kam nach 19:12 min aus dem Wasser um dann auf dem Rad weiter Druck zu machen. Der einsetzende Regen und die vielen Überholvorgänge machten das Rennen nicht einfacher. An jeder Wende war Vorsicht geboten ansonsten hätte man sich fix auf dem Asphalt befunden. Die 3-mal zu fahrende Pendelstrecke absolvierte er mit der Drittbesten Radzeit von 51:29 min. (Nur 9 sec langsamer als der Schnellste) Dann wieder ein schneller Wechsel. Auf der Laufstrecke war er zwar ständig, mit gutem Laufgefühl, in Führung, doch von hinten rauschten die ganz jungen Burschen mit einem irren Tempo heran. Eine 37’er Zeit reicht bei dieser Konkurrenz und mit Langdistanztraining leider nicht aus. Mit dem 5. Platz im Gesamtklassement und dem 2. Platz in der M 30 kann man trotzdem zufrieden sein.

O-Ton Marcus:
„Vom Gefühl her war es schnell, auch die Wattwerte waren in Ordnung. Es fehlte der direkte Kontakt zur Konkurrenz. So war es von Anfang an ein echter Einzelwettkampf. Bin aber zufrieden mit der Leistung.“


Ein Dankeschön den Triathlon Machern im der Lausitzer Wolfsland – ganz große Klasse. Ihr und der Freistaat Sachsen habt gezeigt wie es geht, wenn man will. Wir kommen 2021 gern wieder. Die Oberbedenkenträger aus Magdeburg könnten sich mal in Sachsen erkundigen weshalb man dort viel weiter ist mit den Radwegen und wie man dort Straßen komplett gesperrt bekommt. Dort sind die Triathleten gleichgesetzt wie Touristen, die Geld in die Kasse bringen und die Hotels und Gaststätten am Wochenende voll machen.



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37. Leipzig Triathlon – erfolgreich und pure Sportfreude

Nachdem die Leipziger bereits das Sonnenwendschwimmen ohne Probleme ausgerichtet haben, war die Hoffnung der Triathlon Fans sehr groß das auch diese Veranstaltung, trotz irrer Corona Auflagen, gestartet werden kann. Am Sonntag war es dann soweit. Mit einem etwas reduzierten Starterfeld (800 Teilnehmer), angepassten Startzeiten und vor allem Rolling Start beim Schwimmen, hatte man alles im Griff.

Man muss sich bedanken und eigentlich auch verneigen, vor so viel Mut, Enthusiasmus, Einsatzbereitschaft und Willen, diese Veranstaltung durchzuziehen. Auch wenn wir nur 2 Einzelstarter (Per van Vlerken, Marcus Wöllner) unterbringen konnten, weil die Anmeldung sehr zeitig geschlossen werden musste, wir fanden die Lücke mit 2 Staffeln im Firmentriathlon und waren somit live dabei.

Zu den Rennen: Los ging es um 10 Uhr mit der Olympischen Distanz (1,55 km, 42 km, 9,5 km) hier noch mit leichtem regen und nassen Straßen, die jedoch schnell abtrockneten. Markus führte die erste Verfolgergruppe nach 19:17 min aus dem Wasser und Per konnte sich am Ende der Gruppe gut behaupten. Dann ein schneller Wechsel. Per drückte gleich hart auf dem Rad und konnte sich absetzen. Nach 1 1/2 Runden übernahm er die Führung, doch nur kurz, denn von hinten kam Marcus Herbst (Triathlonfüchse Osterburg) vorbeigerauscht. Kalle hatte scheinbar einen Gang mehr, den Per heute an seiner Rennmaschine nicht fand. Das Ziel war jetzt, weiter Zeit auf die Verfolger gut zu machen, denn es wartete ein harter Lauf gegen viel jüngere Konkurrenz. Per war zwar nicht ganz zufrieden mit seiner Radperformance, doch den Laufpart begann er in einer guten Ausgangsposition. Wenngleich der Vorsprung auf die Verfolger kleiner als erhofft war. Denn schon nach 3 km kam Rico Bogen (SC DHFK Team Berlin) schnellen Schrittes an ihm vorbei und es galt jetzt den 3. Platz abzusichern. Da hieß es nur „Lauf Junge“, denn von hinten kamen Alexander Schilling und Luca Heerdt ganz nah heran. Mit einem starken Endspurt und lautstarker Unterstützung sicherte er den Podestplatz ab. (1:52:53 h) Gratulation.

Auf der Laufstrecke setzte Rico Bogen (1:52:04 h) die Akzente. Bis ganz nach vorn reichte es noch nicht. Marcus Herbst hielt ihn kontrolliert auf Distanz und siegte überlegen. (1:50:46 h)

O-Ton Per:
„Nach 6 Gesamtsiege in Leipzig, muss ich zufrieden sein. Die jungen Wilden sind am Kommen, doch ein kleines Wörtchen durfte ich noch mitreden.“


Marcus Wöllner hatte leider keine Radbeine, vielleicht war es die nervliche Belastung, denn als er in das Wasser sprintete wusste er nicht, ob sein Ersatzvorderrad noch rechtzeitig in die Wechselzone kommt. (Platten beim Einchecken) Marcus war nach dem Radpart ziemlich geknickt und konnte sich auf der Laufstrecke auch nicht steigern. Mit dem 7. Platz nach 1:58:34 h war er nicht zufrieden. Er kann viel mehr, muss es nur mal im Wettkampf rüberbringen. Da bin ich guter Hoffnung. Um 15 Uhr startete dann die Sprintdistanz (700 m, 22 km, 4,8 km) mit 400 Starter und die Firmenstaffeln. Zum Glück hatte sich das Gewitter um 14 Uhr entladen und die Strecken trockneten wieder ab.
Unsere Staffelstarter haben sich noch einmal richtig reingehangen und gezeigt was sie können. Per, Alex und Marcus hatten durch die OD schon eine ordentliche Vorbelastung und zeigten auch auf der Sprintstrecke alte Klasse. Die „Hausverwaltung Kluge“ in der Besetzung Per van Vlerken, Volker Kluge, Marcus Wöllner belegte den 2. Platz und die „Kluge Baugesellschaft“ mit Alexander Schilling, Susanne Kluge und Denis Heydorn belegten den 4. Platz. Nicht unbedingt das Ergebnis war das Positive an den Staffeln, sondern das sich alle reingehangen haben und tolle Teilleistungen abgeliefert haben. Jeder hat das maximale herausgeholt…das ist immer im Sinne der Firma und des Sponsors. Vielen Dank.

Ein Dankeschön auch den Leipziger Triathlonmachern – ganz große Klasse. Ihr und der Freistaat Sachsen habt gezeigt wie es geht, wenn man nur will. Wir kommen 2021 gern wieder.



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Unser Bergwitzseetriathlon 2020

Wenn andere nicht wollen oder dürfen, dann organisieren wir uns halt selbst etwas. Ist ja nichts Neues für uns, denn wir übernahmen in den letzten 3 Jahrzehnten für sehr viele Veranstaltungen die Verantwortung. Ohne Internet und „unsoziale Medien“ – derzeit scheint es anders zu sein. (Mehr „Schein als Sein“)

Die Teilnehmerzahl hatten wir begrenzt, damit niemand von den Offiziellen auf Gedanken kommen konnte.

Es sollte es ein kleiner Test, mit allen 3 Disziplinen, an einem schönen Ort sein. Natürlich unter Berücksichtigung der Straßenverkehrsordnung und einigen anderen Regeln. Zum Glück gab es keine 30èr Zone, denn dann wäre es bei einigen Teilnehmern echt eng geworden. Die Vorfahrt haben wir in jeden Fall gewährt und die meisten hatten sogar schon blinkende Rücklichter.

Geholfen haben uns auch die Angler um Frank und Markus, so war die Schwimmstrecke markiert und abgesichert. Herzlichen Dank. Als Vorausfahrzeug hatten wir eine Harley Davidson und mit Ronny einen versierten ehemaligen Triathleten an der Wende. Dankeschön.

Nicht zu warm und nicht zu heiß, dafür aber ein böiger Wind. Der Wind ist bekanntlich unser Freund – das macht uns hart und leistungsstärker. Anfangs als Sprint ausgelegt, haben sich einige dann doch auf die OD gewagt. Dann waren eben 2 Runden zu schwimmen, 2 Runden zu fahren und 4 Runden zu laufen. Für die Badegäste sicher eine interessante Abwechslung, denn hier wurde sehr schnell gesportelt. Und das Starterfeld konnte sich sehen lassen. Die Zeiten lassen wir weg. Die Konkurrenz darf gespannt sein, wie gut einige von uns drauf sind.

Da wir die Strecken alle vermessen haben und auch exakte Wechselzeiten existieren, konnte jeder ordentliche Rückschlüsse ziehen.

Wie immer haben unsere Mädels leckeren selbstgebackenen Kuchen gebacken und der Grill wurde auch noch angeworfen. Herzlichen Dank an alle - es gibt sogar schon den Wunsch die Aktion in 2021 zu wiederholen.



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Per beim Einzelzeitfahren

Das Pfänder-Rennen ist ein Bergeinzelzeitfahren, hoch auf den Bregenzer Hausberg. Auf den 6 km sind 590 Höhenmeter zu bewältigen, ein schweißtreibender Kraftakt der auch mental fordert. Per war nach 24:51 min im Ziel und hatte eine ordentliche dritte Trainingseinheit.


Wir trainieren und kommen ganz stark zurück



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Sonnenwendschwimmen im Kulkwitzer See

Eine Rekordbeteiligung gab es am Kulki. Die Menschen wollten endlich mal wieder raus, um sich unter Wettkampfbedingungen zu vergleichen und Spaß haben. Spaß hatten wir auf jeden Fall auch und waren froh, so viele nette Menschen zu treffen. Der Rolling Start war für alle Beteiligten eine gute Sache und entzerrte, da die Teilnehmer auf dem ein bis vier Mal zu schwimmenden Dreieckskurs genug Platz hatten. Nicht die übliche Prügelei beim Massenstart.

Unsere Ergebnisse:

3.000 m: Marcus Wöllner 36:42 min (2. Platz in der M 30). Per van Vlerken 36:49 min (1. Platz in der M 35)
1.500 m: Volker Kluge 29:53 min (1.Platz in der M 60). Susanne Kluge 31:04 min (3. Platz W 55) Sylke hat ihre soziale Ader im Wettkampf gezeigt und hat einer jungen Schwimmerin geholfen wieder an Land zu kommen. Der Abend klang dann mit leckerem Essen und netten Gesprächen bei Freunden aus. Dankeschön.



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Virtuelle Wettkämpfe…auch das noch

Im Sport schießen neuerdings die virtuellen Wettkämpfe wie Pilze aus dem Boden.

Es ist wie in der Natur…man kann nicht alles essen…denn einiges ist unausgegoren und nicht zur Nachahnung empfohlen.

Einige neue Veranstaltungsteams feiern sich als „weltbester“ Triathlon und 6 Wochen vorher haben sie bei den Voranmeldern um die Orggebühren als Spende gebettelt. Eine Kalkulation haben sie nicht offengelegt (außer die Kosten für Baumwollshirts) und jetzt wollen sie wieder 15 € für einen virtuellen Wettkampf. Echt krass oder eine gute Geschäftsidee?!?

Das „Notkonstrukt“ von virtuellen Rennformaten unter dem “Dach” der Triathlon-Landesverbände ist nach meiner Meinung, für die Vereine und auch die aktiven Triathleten nicht zielführend. Vielmehr wäre eine Konzentration auf die Organisation eventuell doch noch möglicher realer Triathlons wichtig. (In Sachsen macht man es vor. Knappenman, Sonnenwendschwimmen, Leipzig Triathlon, Sachsenring Triathlon..…)

In Sachsen – Anhalt wurden viele Veranstaltungen schon im April abgesagt. (Einigen kam Corona gerade recht, denn in ihrer Planung gab es ziemliche Lücken)

Übrigens, wer kontrolliert die Einhaltung der Regeln und die Vergleichbarkeit? Wie beispielsweise eine einheitliche Kalibrierung des Smart-Trainer?! Wir werden uns nicht beteiligen. Trainieren lieber seriös weiter, hoffen noch auf weitere Wettkämpfe im Herbst bzw. werden im Juli selbst einen kleinen Vereinstriathlon organisieren.

Ein interessanter Link – über Per!! Sehr gut.




Wir trainieren und protestieren gegen die Willkür in Berlin

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Wir lassen uns nicht unterbuttern!

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Sport in der Zwangskasernierung – eine kleine Auswahl

Was hilft in dieser öden Zeit: Positives Denken, Bewegung und Sport an der frischen Luft, gesunde Ernährung…..natürlich nicht übertriebenes Training und erst recht nicht, wenn man eine Erkältung/Infekt hat.

Wie bei www.strunz.com täglich geschrieben und bewiesen.

Unsere Vereinsmitglieder bewegen sich, ansonsten würden wir vielleicht auch so übergewichtig werden wie ein Großteil der deutschen Bevölkerung und in Abhängigkeit von der Pharmaindustrie sein.

Nur ein kleiner Auszug der Aktivitäten…alle haben sich nicht gemeldet – obwohl ich weiß das einige Akteure noch voll fokussiert sind und Ziele verfolgen.
Per düst mit dem Rad durch die Leipziger Tiefebene und misst sich mit Wolle, denn Beide würden 2020 noch mindestens eine LD absolvieren. Wir joggen in Bergwitz und Radis, vergessen dabei das Radfahren nicht, denn es ist herrlich in der Elbaue.

Lisa ist von Potsdam über Werder nach Brandenburg und zurück geradelt. 109 km im 27èr Schnitt, allein mit dem Rennrad, Respekt. Geschafft hätte ich den Kuchen am Fährhaus Caputh auch. Grins, Grins.

Denis, freut sich das er endlich mit einer hübschen Frau seine Runden in Coswig drehen kann. Seit dem, hat er auch ein Auge für die Natur. Atze, unser Trainingslandesmeister, ist wieder gut zu Fuß und schafft es immer wieder die wenigsten Höhenmeter auf seinen Trainingsrunden zu absolvieren. Da er immer sehr zeitig läuft, schläft vielleicht der Höhenmesser.



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Traditionelles Radtrainingslager auf Mallorca

Inzwischen sind wir zum 13. Mal zum Frühjahrsklassiker auf Mallorca gewesen und absolvierten in verschiedenen Leistungsgruppen zwischen 545 und 1.175 Kilometer. Herausstellen muss man wieder die Absolvierung des Küstenklassikers durch Stefan, Micha, Tillman, Andre und Lisa. (135 km mit 2400 Hm)
Jörg absolvierte eine sehr strukturierte IRONMAN-Vorbereitung und hatte so manchen Tag zwischen 150 und 200 km auf dem Garmin.
Einige Laufkilometer wurden absolviert und auch die Schwimmhalle hat uns mehrfach gesehen.

Meistens rückte auch eine dritte Gruppe aus, die es nicht ganz so anspruchsvoll anging, jedoch wurden auch hier täglich zwischen 75 und 100 km absolviert. Einige Anstiege gemeistert und Intervalle gebolzt. Nur so konnte man sich folgende Leckereinen leisten: Kaffee con Leche, Schinken, Oliven, Erdbeeren, Sangria Tropical, tollen Kuchen und das leckere Büfett am Abend! Mit Ingo hatten wir einen neuen Sportfreund dabei der sich, logisch, in der Gruppe wohlfühlte. Annett, Susanne, Laute und Martin hatten dabei ebenso ihren Spaß.
Martin seine Ausführungen über die Vögelei (Ornithologische Exkursionen) in Albufera waren sehr erheiternd. Dass man fix mal 40 km zum Kaffeetrinken nach Santa Maria fährt, wird den wenigsten in Deutschland einfallen. Da macht die Familie nicht mit. Wir fanden es schön, inmitten der blühenden Landschaften bei Sonne und Wind.
Es war wieder eine tolle Zeit mit 12 guten Freunden und vielen netten Gesprächen. Die Vorplanung für 2021 ist bereits erfolgt, wir müssen nur gesund bleiben und buchen.

Meine Meinung zur „Krise“ !

Ab Donnerstag war „Corona Virus“ Dauerthema am Tisch und irgendwann wollte man es eigentlich nur noch ausblenden. Jedoch trafen die politischen Entscheidungen auch die Insel. Denn mit unserer planmäßigen Abreise wurden auch alle sportlichen Aktivitäten auf der Insel, auf Geheiß der Regierung in Madrid, eingestellt. Für den Tourismus und das Gewerbe auf der Insel eine Katastrophe.

Wer ein gutes Immunsystem hat, dem tut auch dieser Virus nichts. (So die Meinung unserer erfahrenen Ärzte!)
Jedoch hat die Politik für ihre jahrelangen Verfehlungen endlich einen Sündenbock gefunden (installiert) und kann unter diesem Deckmantel das Land in Kriegszustand versetzen, die Wirtschaft komplett ruinieren um dann wieder bei null anzufangen.

Wir haben in der Tat ein gutes Gesundheitswesen, jedoch haben die Regierungen von CDU/SPD in den letzten 15-20 Jahren alles massiv nach unten gefahren und mit Privatisierungen auf Maximalprofit getrimmt. Krankenhäuser und Abteilungen wurden geschlossen, Pflegepersonal reduziert und dazu noch schlecht bezahlt. Wenn man die Intensivmedizin reduziert, obwohl man weiß, dass die Bevölkerung immer älter wird, dann muss man natürlich den Kollaps des Systems befürchten, wenn einige Leute mehr in das KH kommen. Und genau in dieser Situation stecken wir derzeit.

Arzneimittel, Desinfektions – und Schutzmittel wurden rationiert und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten bezahlt. Damit wird inzwischen fast alles im billigen Ausland, unter zum Teil chaotischen Bedingungen hergestellt. Zugeschaut haben die KV und die Krankenkassen. Dafür können sie sich selbst Spitzengehälter zahlen. Pfui. Vielleicht erinnert man sich nach dieser Krise daran, ich bin kein roter Genosse, dass die Dinge welche die Daseinsvorsorge betreffen in öffentliche Hand und deren Kontrolle gehören. Wasser, Strom, Abwasser, Gesundheitswesen…!!! Es ist auch zu hoffen, dass Tausende Ärzte die sich in Verwaltungen, Behörden und Versicherungen abgeduckt haben endlich auch mal für den Einsatz im wirklichen Leben herangezogen werden. Beamte (keine praktizierenden Ärzte) des RKI beraten die Bundesregierung, die wiederum sieht die Chance neue Notstandsgesetzte auszuprobieren, um eine flächendeckende Handy – und Kameraüberwachung durchzupeitschen. Durch die Hintertür bemüht man sich die vielgepriesene Demokratie auszuhöhlen. Frau Merkel kennt sich aus DDR-Zeiten damit aus. Und so ganz nebenbei, lenkt die Regierung wieder davon ab, das still und heimlich Hunderte Flüchtlinge nach Deutschland eingelassen werden. Wieder ohne Kontrolle und ohne Gesundheitsprüfung. Die Flüchtlingskosten, schon jetzt bei 15 Milliarden pro Jahr, erhöhen sich weiter. Wo kommt das Geld her, dass man jetzt auch den arg gebeutelten Firmen und Kommunen reichen will und muss? Das sind doch sicher dieselben Finanzmagnaten, die im Hintergrund der Weltwirtschaft die Strippen ziehen. Ablenken wollen Landesregierungen und Bundesregierung von der Erhöhung der wiederholten Erhöhung der Rundfunkgebühr. Der Staatsfunk von ARD/ZDF kommt, trotz miesem Programm, nicht mit 8 Milliarden aus. In England schafft es BBC mit knapp 4 Milliarden…unglaublich. Abgelenkt wird auch von der verkorksten Energiewende - wir haben jetzt schon die höchsten Energiekosten (seit Frau Merkel am Ruder ist, sind die Strompreise um fast 70 % gestiegen) Abgelenkt wird auch von der problematischen Rentensituation, denn wir haben mit 45 % den geringsten Wert in Europa. Alles das ist Regierungsversagen auf der ganzen Linie!!

Erzählen werden uns die Politiker am Jahresende, Schuld an der jetzigen Situation war Corona! Dem ist leider nicht so.



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Wettkampfabsagen wegen Corona Grippe – bis mindestens Ende April

Was uns Berlin und Magdeburg noch auferlegt wissen wir noch nicht. Auch nicht wie lange sie den Ausnahmezustand ausweiten wollen. Eins steht fest: Bis mindestens 20. April 2020 wird es keine Wettkämpfe geben und die öffentlichen Sportstätten sowie Schwimmhallen bleiben geschlossen. Ich rechne für den Mai auch noch mit Absagen. Jeder achtet bitte, so wie immer, auf die gesunde Lebensweise und treibt Sport.
Wer wissen will, wie man die Zeit übersteht und wie die Hysterie zu bewerten ist schaut täglich mal bei www.strunz.com rein.
Der Doc ist selbst ein Ironman und hat Erfahrungen als Arzt.


Eilenburger Straßenlauf

Mehr als 1000 Teilnehmer waren in der Innenstadt von Eilenburg am Start der verschiedenen Wettbewerbe. Ein schneller und kurzweiliger Rundkurs, der jedoch sehr windanfällig sein kann. Und mit dem Wind hatte vor allem die Spitze zu kämpfen, denn die konnte sich nicht im Windschatten verstecken, so bleiben die Siegerzeiten etwas hinter den Vorjahren zurück. Meiner bescheidenen Meinung nach, jedoch kein Problem. Denn man sollte dies eher als einen scharfen Trainingslauf unter Wettkampfbedingungen sehen. So jedenfalls sind unsere Drei Starter an den Ablauf gegangen.

Marcus Wöllner läuft 35:38 min und kommt auf den 3. Platz in der M 30. Denis Heydorn schafft es relativ locker in 39:22 min und belegt den 4. Platz in der M 45. Ebenfalls auf den 4. Platz – jedoch in der W50 – kommt Sylke Leupold nach 56:13 min. Toll gemacht!!


Wintercross in Wittenberg

Der Traditionslauf im Volkspark Piesteritz vermeldete auch in diesem Jahr wieder einen Teilnehmerrekord. 212 Läufer ließen sich weder vom Wetter, noch von der kurzen und knackigen Strecke beirren. Bei vielen heißt es am Anfang „mit Volldampft los“ um dann am ersten Anstieg zu merken, dass man dies auch mal hätte trainieren sollen. Cross ist aber auch ein Kampf gegen sich selbst und wer hier vorn ist, kann es auch auf den flachen Strecken. (wenn man denn die Runden zählen kann - grins…)

Unsere kleine feine Truppe löste die Aufgabe hervorragend.

Dr. Werner Lehmann gewinnt überlegen die M 70. Maik Kralle macht es ihm nach und erobert ebenfalls den obersten Podestplatz. Hartmut Jaekel belegt den 3. Platz in der M 65 und Andreas Lorenz kommt auf dem 6. Platz in der M 55 in das Ziel. Gratulation.



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40. Oranienbaumer Silvesterlauf

In Oranienbaum beging man ein kleines Jubiläum und feierte mit 25 Sektflaschen sowie Finishermedaillen. Otto hatte mit seinen Helfern die Runde gut vorbereitet und Hellas ging auch gleich mal mit über 100 Athleten an den Start. Über den Herrn mit dem Mikrofon, sagten zwei verantwortliche Herren aus Oranienbaum – „Das geht gar nicht. Da muss man sich Fremdschämen.“

Bei dieser Jubiläumsveranstaltung – trafen sich auch viele alte Haudegen und Sieger der vergangenen Jahrzehnte (unerkannt von den Verantwortlichen) neben der Laufstrecke. Unser Verein war in diesem Jahr gut vertreten und bestimmt das Rennen, trotz Regeneration bzw. langsamen Formaufbau, in einigen Altersklassen mit. Marcus Wöllner läuft mit 34:50 min auf den 3. Platz in der Gesamtwertung und gewinnt die M 30. Per van Vlerken kommt als Gesamtvierter nach 36:25 min in das Ziel und gewinnt die M 35. Michael Hopp braucht 42:26 min und holt den sechsten Platz in der M 40.

Stefan Seitz kämpft bis zum Schluss und belegt mit 41:41 min den 2. Platz in der M 50. Auf den dritten Platz in der M 50 folgt ihm Maik Kralle nach 43:28 min. Andreas Lorenz vertrat uns in der M 55 und war nach 48:59 min im Ziel. Hartmut Jaekel schaffte in diesem Jahr nach 55:38 min den Sprung auf den 3. Podestplatz in der M 65. Dr. Werner Lehmann ließ sich auch in Oranienbaum nicht überraschen. Er gewinnt die M 70 mit 50:06 min.

Lisa Bähschnitt erreicht nach 45:05 min das Ziel und belegt den 2. Platz in der W 30. Thomas Arndt, gab den Startschuss für den Hauptlauf und lief dann locker eine Runde mit. 15:04 min – er war schneller als geplant, denn er lief flott mit Sandy, die ihre 10 km erfolgreich mit ihrer Freundin nach 59:46 min absolvierte. Gratulation an Alle!!



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30. Silvesterlauf in Leipzig - 40. Jahre Laufclub Auensee

Der Traditionslauf in Sachsen feierte Jubiläum und man hatte mit über 800 Teilnehmern eine gewaltige Beteiligung. Per machte nach der Saisonpause einen lockeren Aufgalopp. Das in Leipzig die Trauben hoch hängen und es schon immer gute Läufer gab, konnten wir live sehen. Schön das man auch einige ganz alte Weggefährten getroffen hat. Die 10 km Strecke war nicht nur windanfällig, sondern durch den Gegenverkehr auch recht anspruchsvoll. Ganz vorn machte Alexander Schilling einsam seinen Tempolauf, so dass er nach 32:34 min souverän in das Ziel lief. Per benötigte als 14. des Gesamteinlaufes und 2. der M 30 in 36.32 min. Fahrt aufgenommen - es kann nur noch schneller werden!!

Der Leipziger OB sollte sich, statt großer Sprüche, einmal die Sportanlage ansehen. Hier ist die Zeit wirklich stehengeblieben. Egal ob auf der Außenanlage oder dem Sanitär – und Hallenbereich. Traurig für die angebliche Sportstadt. Respekt, dass die Sportfreunde vom LC Auensee das bisher so durchgezogen haben.


44. Silvesterlauf Magdeburg

Atze versuchte sein Glück in Magdeburg. Seine Uhr zeigte 40.11 min für ca. 9,5 km. Auch hier war es eine erste Stadtortbestimmung und man konnte sich im Läuferfeld verstecken.


44. Berliner Silvesterlauf

Bei Sandra ging es auf einer 10 km langen Strecke über den berüchtigten Teufelsberg. Auch hier ein Auftakt unter Wettkampfbedingungen. Nach 48.04 min war sie im Ziel.


43. Silvesterlauf in Bad Düben

In Bad Düben wurden die Organisatoren regelrecht überrannt. So viele Teilnehmer gab es vielleicht seit 10 Jahren nicht mehr. Trotzdem hatten alle ihren Spaß. Unsere beiden Oldies hielten sich wacker. Werner belegte mit 52:50 min den 2. Platz in der M 70 und Hartmut den 3.Platz in der M 65 mit 57:07 min.


Silvesterlauf Frankfurt am Main

Annett war leider in den letzten Wochen durch Infekte arg gebeutelt. 51:52 min waren trotzdem ein guter Neustart, auf dem Weg zur Challenge Roth.


Neujahrslauf am Bergwitzsee

Bei herrlichem Sonnenschein rannte und trabte jeder was er so konnte und wollte. Spaß hatten alle dabei und man traf sogar 30 Sportfreunde aus Leipzig, die einen sportlichen Aufgalopp um den See absolvierten. Anschließend leichtes Anbaden und gut Essen……



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Laufclub Dübener Heide e.V / OT Radis
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