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 Aktuelles 2010

Weihnachtsfeier über Jack: Zur traditionellen Weihnachtsfeier war der „Raum über Jack“ wieder sehr gut gefüllt und all die vielen Leckereien (angeblich nur Vitamine) trieben mir am nächsten Tag ,auf der Waage, fast Tränen in die Augen ! Ganz toll was da alles zubereitete wurde. Das Jahr neigt sich dem Ende und es galt die Saison auszuwerten, aber auch nach vorn zu schauen - in das Jahr 2011. Kritische Worte sollten bei der Auswertung nicht fehlen, denn der Verein war in 2010 nicht so vertreten wie geplant. Zu viele nahmen sich Auszeiten bzw. konnten aus unterschiedlichen Beweggründen (Studium, Ausbildung, Verletzung, „Babyjahr“..) die Leistungen nicht abrufen. Der Vorstand glaubt, das bereits entsprechende Schlussfolgerungen gezogen wurden und in 2011 die Post abgehen wird. Erstmalig wurden die Auszeichnungen nicht nur an den gezeigten sportlichen Leistungen bewertet. Vielmehr wurden Sandra Petersohn und Thomas „Atze“ Wodak für die sportlichen Leistungen, die nachgewiesene Steigerungsrate und die soziale Kompetenz sowie die Hilfe im Verein ausgezeichnet. Diese Ansprüche werden auch 2011 als Gradmesser genutzt. Es reicht nicht, nur schnell zu sein. Nicht unerwähnt blieben die Leistungen von Andreas Lorenz und Speedy Moritz. Beide haben den Verein sehr erfolgreich in verschiedenen Regionen präsentiert. Unsere Gesundheitssportler als tragende Säule des Vereins, auch wenn es um die Organisation und Absicherung von Sportveranstaltungen geht, werden ihre traditionellen Rituale in 2011 fortsetzen. Die Trainingslager sind schon gebucht – auf zu neuen Taten.
Auswertung Kreisrangliste 2010: Die Mannschaft um Kreislaufwart Lothar Matthes hatte wieder einmal in das TSG-Vereinsheim gerufen und eine schöne Siegerehrung, samt schmackhaftem Essen, vorbereitet. Mannschaftssieger wurden die Grün-Weißen von Pretzsch vor den Piesteritzern um Andre Martin und Bernd Güldner. Für unseren Verein kam trotz der schleppenden Teilnahme noch der 3. Platz heraus. Der aktivste Läufer war auch hier wieder einmal Andreas Lorenz der damit auch die M 45 gewann. Zweite Plätze in ihrer Ak belegten: Rebecca Gessat, Thomas Wodak, Eckhard „Bäbe“ Bähschnitt und Hartmut Jaekel. Auf Platz 3 kamen ein: Petra Ecke, Ronny Potschak, Denis Heydorn und Volker Kluge. 2011 werden wir uns nicht mit Platz 3 zufrieden geben – so die Aussage von Denis.
Frankfurt – Marathon: Von 3 gemeldeten Athleten konnte nur Sandra in der Mainmetropole an den Start gehen. Bei den anderen Beiden hat leider die Defekthexe zugeschlagen, so dass ein Start aus medizinischer Sicht unvernünftig gewesen wäre. Klar, sie hätten es joggend auch geschafft und sich mit Zeiten von 3.30 h bzw. knapp 4 h nicht verausgabt. Jedoch spielt bei uns im Verein schon noch der Leistungsgedanke eine Rolle. Manchmal zweifele ich, lasse mich aber gern von einigen des besseren belehren. Es heißt Marathonlauf und nicht Langstreckenwandern. Schlimm, zusehen wie die Straßen gesperrt werden für 5 oder 6 h-Leute, die schleichend den Asphalt polieren. Im Wald wären sie besser aufgehoben. Das gebe sicher eine bessere Ökobilanz. Denn die Autos müssten weniger Umleitungen fahren und würden an einem Marathonwochenende weniger im Stau stehen.
Die Bedingungen in Frankfurt waren traumhaft und für Bestzeiten gemacht. Sandra war nach unserer Meinung gut vorbereitet und auf eine Zeit um 3.15 h ausgelegt. Sie merkte jedoch recht zeitig, dass ein leichter Infekt ihr nicht das Laufgefühl gab, welches sie bei den vielen Trainingskilometern in den Wochen vorher hatte. Mit etwas Angst lief sie ein eher kontrolliertes Rennen, ohne sich zu verausgaben. Schon auf den Fotos (immer lächelnd) von unterwegs sieht man, wie locker sie drauf war. Schade, dass sie es nicht voll ausnutzen konnte. Ob so eine Chance noch einmal kommt!? Wir wünschen es ihr!! Mein Tipp: Weiter so trainieren, aber die Vor und Nachbereitung des Trainings besser gestalten. (Physio, BEMER,Substitution…) Dennoch sind die 3:21.16 h eine neue persönliche Bestzeit und am Ende einer erfolgreichen Marathon – und IRONMAN Saison aller Ehren wert. Ihre Halbmarathonzwischenzeiten: 1.39.08 h und 1.42.08 h zeigen ihre tolle Ausgeglichenheit und den optimalen Trainingszustand.
Dagegen gab es einen deutschen Läufer, der hat immer mürrisch geschaut und wenn er merkte dass die Kamera drauf war, fasste er sich in die Magengegend. Das ist schon beschämend was die deutschen Laufprofis so abliefern. Mit 4 Pacemakern unterwegs und dann wieder so eine Blamage.
Wie sagte Herbert Steffny so treffend: „Die sollen mein Buch für 22,50 € kaufen. Da ist eine Trainingsplan für 2.11 h drin – der funktioniert. Das haben wir vor 20 Jahren schon bewiesen und unter viel schlechteren Bedingungen und Voraussetzungen. Vielleicht stimmt bei ihm etwas im Kopf nicht.“ Da hat er völlig Recht. Zum Glück ist sein Berater nicht der Bundestrainer für die Langstrecke geworden, dann würde es ganz schlecht aussehen.
Dresden Marathon: Der laufende Sportjournalist Thomas Tominski hat seinen Traum erfüllt. In Dresden hat er endlich die 4 h Grenze geknackt. Nach 3:49.44 h war er am Ziel seiner Marathonwünsche. Thomas hat selbst erfahren was lange Läufe bewirken können. Da er seiner lieben Frau versprochen hat keinen Marathon wieder zu laufen, wenn er die 4 h besiegt hat, wird es wohl seine Bestzeit bleiben. Dafür wird er sich die kürzeren Strecken vorknöpfen und noch mache Schallmauer aufbrechen.
Jonsdorf – Thomaslauf: Lisa ist derzeit im Zittauer Bereich bei der BP eingesetzt und nutzte gleich einmal den „Bergsteigerlauf“ , um wieder einmal laufend das Gebirge zu erkunden. Von rennen kann man nicht immer sprechen, denn es ist ein Cross der härtesten Sorte. In einigen Passagen muss man sich an den Wurzeln oder Ästen den Hang hochziehen bzw. man verliert den Halt und jagt auf dem Allerwertesten den Abhang hinunter. Zu allem Überfluss verlor sie auch noch die Orientierung und kam von der Strecke ab. Glücklicherweise fand sie später doch noch auf die Originalstrecke zurück, jedoch war die Zeit weg. Nach etwas über 1 h für 9 km war sie die 5. Frau im Ziel. Ihr Kommentar: „Das muss ich so schnell nicht wieder haben“.
Gewonnen hat den Lauf Lisa Voigt. Sie hatte irre 15 min Vorsprung vor unserer Lisa, trotz des Verlaufens zeigt es, dass das Lieschen wieder auf dem richtigen Weg ist.
Jubiläumslauf in Jessen – Sport Klöpping: In Jessen wurde 20. Jahre Sport Klöpping gefeiert. Die Inhaber luden zu einem gemütlichen Waldlauf ein und wir vom LC waren willkommene Gäste. Locker ging es durch die Glücksburger Heide und anschließend gab es ein hochwertiges Shirt als Präsent . An der Obsttheke, mit diversen Getränken ausgestattet, wurde gefachsimpelt und das Sporthaus inspiziert.
Ich muss sagen, dass ist das Beste was ich in den letzten Jahren im Umkreis von 75 km gesehen habe. Hier kann man sich einen kleinen Eindruck verschaffen.
www.intersport-kloepping.de
Den Inhabern und seinen Mitarbeitern weiterhin eine erfolgreiche Arbeit und viel Erfolg bei der Expansion nach Wittenberg. Wir sind gespannt was dort entsteht.
19. Läuferabend – ein gelungener Saisonausklang: Der 19. Läuferabend hatte eine gute Resonanz und glänze mit sehr guten Ergebnissen, zum Saisonausklang. Sonnenschein ( 16 Grad in der Sonne – im Schatten…brrrr), fast kein Wind, sowie motivierte Sportler und Organisatoren bildeten den Rahmen der Veranstaltung auf der Radiser Sportanlage.
Neben der Trainingsgruppe von Dieter Gehre (SC Bayer 05 Uerdingen), die wieder einmal ihr Domizil in Radis aufgeschlagen hatte, waren Athleten von Grün Weiß Pretzsch, TSG Wittenberg , SSV Eisleben, LAC Dessau und dem gastgebenden LC Dübener Heide am Start. Vorrangig in den Schülerklassen gab es spannende Wettkämpfe und einige neue Bahnrekorde. Auch die „Alten in Person“ von Maik Sparfeld und Ronald Moritz zeigten noch einmal ihre Leistungsstärke. Das Maik Sparfeld (M 40) nach mehreren Marathon`s und 100 km Läufen so auf den Unterdistanzen auftrumpft hatten die wenigsten erwartet. Mit 26,9 sec für die 200 m, unterbot er den 8 Jahre alten Bahnrekord und zeigte das man durch lange Läufe nicht zwangsläufig langsamer werden muss!!!
Herausragend im Schülerbereich war der 10 – jährige Adrian von der Weide (TSG Wittenberg). Er verbesserte den Bahnrekord über 50 m auf 7,5 sec und verfehlte den Rekord über 1000 m nur um knapp 1 sec.Ebenfalls neuen Bahnrekord sprintete Keanu Bierstedt (TSG) mit 7,7 sec in der AK der 9- jährigen Jungs.Über 75 m sprintete Jason Pawlak (M 12) aus Uerdingen am schnellsten und holte sich mit 10,1 sec den Sieg, mit neuen Bahnrekord. Ebenfalls einen „Uraltrekord“ übertraf Svenja Emmerich ( W 12) im Kugelstoßen. Mit 8,68 m löste sie Carolin Ganzer (TSG) ab. Dafür revanchierte sich Ute Ganzer (W 50) mit dem Sieg in ihren Altersklasse und beachtlichen 9,15 m. In Weitsprung dominierten vorrangig die jungen Springer von Grün Weiß Pretzsch sowie die Mädchen von Bayer Uerdingen. Die Bestmarken blieben außer Reichweite, ebenso wie die Bahnrekorde über 800 m. Danke – muss man allen Trainern, Übungsleitern und den Eltern sagen, die mit ihren Schützlingen auch im Herbst die Wettkampfmöglichkeiten in der olympischen Kernsportart – Leichtathletik – besuchen und ein besonderes Flair verbreiten.
Wir hatten wieder unsere treuesten Helfer und Kampfrichter in großer Zahl vor Ort, die den Saisonabschluss mit Glühwein und Bockwurst feierten. Ein herzliches Dankeschön vom Vorstand, an alle Helfer, unserem Gemeindearbeiter mit seiner Mannschaft und unseren Sponsoren, für die große Unterstützung in dieser langen Leichtathletiksaison. Das Ergebnissprotokoll gibt es hier.
Wartenburger Yorklauf – Rebecca triumphiert weiter: Der 17. Lauf fand wiederum auf einer gut präparierten Waldstrecke mit Start und Ziel auf dem Wartenburger Sportplatz statt. Unstetiger Laufuntergrund, kleine giftige Anstiege, sandige Bergabstücke, enge Kurven…- schon diese Aufzählung sagt das man es hier nicht leicht hat. Wir waren leider nur mit 3 Starter vertreten, was sich bei einigen Rennen im nächsten Jahr gewaltig ändern soll. (Aussage Denis & Co.) Zum Rennverlauf braucht man nicht viele Worte. Andre Martin (GW Piesteritz) wedelte von Anfang an mit seinen langen Beinen vornweg. Unser Ronny Potschak bemühte sich trotz des enormen Trainingsrückstandes halbwegs zu folgen. An den Anstiegen kam er immer wieder ran, aber wenn es flach wurde, ging Andre mit seinem langen Schreitschritt weg. Die 7,5 km (3 Runden) absolvierte er in 28.07 min und gewinnt damit den Wanderpokal. (Will sich Ronny im nächsten Jahr holen….) Ronny mit 10 sec Rückstand auf Platz 2 und mit dem Gewinn seiner AK etwas entschädigt.Hinter dieser Spitze klaffte dann eine große Lücke. Hier liefen Andreas Lorenz (M45) und Rebecca Gessat einträchtig zusammen. Nach 2 Runden bog Rebecca auf die Zielgerade ein und holte sich den Pokal der Frauen mit über 5 min Vorsprung. Andreas ließ es dann locker laufen, denn sein Sieg in der M 45 war als Gesamtdritter nie gefährdet. Somit kann man mit der Gesamtausbeute fast zufrieden sein. Ronny` s Trainingsrückstand resultiert aus der vollen Konzentration auf den Abschluss seiner Physiotherapieausbildung. Jetzt darf er sich Physiotherapeut nennen. (Glückwunsch)
Deutsche Seniorenmeisterschaft im Berglauf: Unser kleiner Weltenbummler Ronald „Speedy“ Moritz (M 50) wollte es doch noch einmal wissen. In Zell am Harmersbach (Schwarzwald)) fanden im Rahmen des Brandenkopfberglaufes die Deutschen Meisterschaften statt. Die 10,16 km lange Strecke wies exakt 700 Höhemeter auf, eine Höhendifferenz die der Kleine noch nie gerannt war. Am Vortag die Strecke mit dem Auto besichtigt (früher wär er die Strecke abgelaufen…) sie als sehr anstrengend eingeschätzt und dann eine Taktik festgelegt. Im etwas flachen Teil begann er betont ruhig um nicht gleich bei dem ersten Steilstück zu platzten. Trotzdem fühlte er bereits nach 4 km das die Oberschenkel wohl aus Pudding wären. Das ständig steigende Gelände raubte ihm die Kräfte so dass er erst nach 52.35 min auf dem Gipfel ankam. Das war zwar der 9. Platz in der M 50, jedoch gab es noch einige schnellere M 55èr. Und das wurmt ihn schon. Auch das es nicht wenigstens der 8. Platz geworden ist. Denn es gab es grandiose Siegerehrung, bei der hervorragend organisierten Veranstaltung. Speedy war des Lobes voll für den Verein und die Veranstaltung insgesamt. Wenn man gesehen hat welche schwache Organisation und Randbedingungen bei der 10 km DM in Ohrdruf für 23 € Startgebühr geboten wurde, dann wundert man sich das bei der Berg – DM nur 13 € gezahlt werden brauchten. Hier hätte er gern mehr gegeben, es war ein tolle Veranstaltung und er war froh für unseren Verein dort am Start gewesen zu sein.
7. Berlin Marathon - Atze läuft 2.53.54 h: So einen Marathon habe ich noch nie erlebt ! Dauerregen, 10 Grad und ein leichter Wind waren die unangenehmen Begleiterscheinungen des bedeutendsten Marathons in Deutschland. Unser „Atze“ Thomas Wodak hatte sich langfristig und sehr diszipliniert auf diese Veranstaltung vorbereitet. Mit fast 40.000 Leuten am Start zu stehen, bei Starkregen sich einzulaufen (ohne selbst wegzuschwimmen..) und die Vorstartanspannung im Griff zu behalten war nicht einfach. Mit Block A war Atze aber gut aufgestellt und kam locker in das Rennen.
Seine 5 km Splittzeiten: 20.13 min, 20.08 min, 20.05 min, 20.04 min, 20.13 min, 20.28 min, 20.51 min, 21.49 min………so das nach 1.24.54 h für die erste Hälfte dann das Ziel nach 2.53.43 h erreicht wurde. Die zweite Hälfte knapp 4 min langsamer waren bei den Bedingungen in Ordnung. Die Muskulatur war kalt und fest, die geplante Steigerung im 2. Teil der Strecke klappte da leider nicht mehr.Dennoch für ihn ein große kämpferische Leistung mit einer deutlichen Zeit unter der Schallmauer von 3 h.
Nebenbei hat er sich auch wieder an unserer schnellsten Marathonfrau im Verein vorbeigelaufen. Das hat ihn schon gewurmt das eine Frau im Verein bisher noch schneller war- die Verbesserung seiner Bestzeit von fast 33 min war also fällig.
Insgesamt erreichten 34.027 Teilnehmer das Ziel hinter dem Brandenburger Tor. Das fast 5.000 TN das Ziel nicht sahen zeigt deutlich die Härte der Bedingungen. Atze belegte den 616. Platz….das heißt es waren noch 33.411 hinter ihm. Grandios war trotz dem miesen Wetter die Stimmung an der Strecke sowie im Zielbereich. Das ist schon Wahnsinn wie die Leute diese bestens organisierte Veranstaltung annehmen und leben.
60.Geburtstag: Die Mitglieder unseres Laufclubs gratulieren von ganzem Herzen unserem Laufkameraden, persönlichen Freund und gesundheitlichen Ratgeber – Dr. Reinhard Albrecht – zu seinem 60. Geburtstag. Wir hoffen auf noch viele gemeinsame Jahre und sportliche Erfolge. Mögen seine und unsere Gesundheit immer stabil bleiben. Alu - herzlichen Dank für das, was Du in den letzten Jahren für uns und den Club getan hast!!
Dessau – Citylauf: Sonntagmittag mussten unsere Vertreter den eckigen 2 km Rundkurs 5 mal unter die Laufschuhe nehmen. An schnelle Zeiten ist schon bedingt durch eine 180 Grad Wende und die Überrundungen ab der 2. Runde nicht zu denken. Also ran und schauen was sich machen lässt. Am besten löste es Rebecca. Gewinnt sie doch, fast ohne Training, das 3.mal hintereinander die 10 km in 41.19 min. Auf einen guten 3.Gesamtplatz kam Sandra Petersohn nach 43.53 min ein. Damit gewinnt sie überlegen die W 35 und wurde wie so oft begleitet vom laufenden Ehemann Jörg. Wenn man bedenkt das Beide erst um 4.15 Uhr mit dem Auto aus dem Urlaub zurückgekommen sind, dann ahnt man die Reserven. Sohn Frederik versuchte sich zum ersten Mal im Kinderlauf und ist jetzt stolzer Besitzer einer Urkunde. Eckhard Bähschnitt (M 50) begleitete einen Geschäftspartner und kam so nach 42.46 min als 2. seiner AK in das Ziel. Manfred Hörnchen Ucko, sein ehemaliger Vereinskamerad, war knapp vor ihm. Unsere ganz schnellen Männer haben sich an diesem Tag geschont für andere Aufgaben und müssen sich nicht grämen das der Sieg für alle 4 möglich gewesen wäre. Wer nicht am Start steht, kann auch nicht gewinnen – so einfach ist das.
Trebitz – Karlis Härtetest: Die Motocrossstrecke von Trebitz ruft und wir sind mit einigen Leuten dem Ruf gefolgt. Blauer Himmel, Sonnenschein und eine toll präparierte anspruchsvolle Piste waren die Bedingungen vor Ort. Leider fanden sich nicht übermäßig viele Starter ein, dennoch wurde hart um die Platzierungen gekämpft. Bei den Kinderläufen über 1 Runde (1,4 km) hatten die Pretzscher überall die Nase vorn. Im Frauenrennen mussten 2 Runden absolviert werden. Hier gewinnt Rebecca ganz überlegen die Gesamtwertung. Die Männer durften sich dann 3 Runden über den Parcours schleppen. Anfangs gab es vorn einen Dreikampf zwischen Ronny Potschak, Andre Martin und Denis Heydorn. Sehr fix musste Ronny erkennen das man 8 Wochen ohne Training und 8 kg mehr auf den Hüften nicht einfach so kompensieren kann. Denis übernahm nur kurz die Führung ehe Andre Martin unsere Beiden locker abservierte. Mit Platz 2 und 3 konnten sie mehr als zufrieden sein. Eckhard Bähschnitt und Volker Kluge liefen locker die Runden durch und belegten Platz 1 und 2 in der M 50. Andreas Lorenz (M 45) kämpfte wie immer um jede Platzierung und um die Verbesserung seiner Vorjahreszeit. Das er dann die M 45 überlegen gewinnt war schon fast Routine. Die Niederlage unserer 2 Spezies hatte eine wohltuende Wirkung. Beide haben bereits beim Auslaufen ihren Plan für 2011 dargelegt und damit sollte es für einige schwer werden im nächsten Jahr etwas zu gewinnen. Dann haben wir ja noch die Geheimwaffen Speedy und Atze – beide wollen ganz vorn auch noch ein Wörtchen mitreden. Da freue ich mich heute schon!!!
DM – 10 km Straße Ohrdruf: Speedy Moritz vertrat unsere Farben bei den Deutschen Meisterschaften. Eine nicht unbedingt meisterschaftswürdige Strecke die 3 mal durchlaufen werden musste stellte sich nicht nur für ihn als leichte Enttäuschung dar. Mit einer Zeit von knapp unter 35 min hatten wir gerechnet, da waren die 36.57 min doch etwas depri. Wie manch „Andere“ suchte Speedy aber nicht nach Ausreden. „Vielleicht habe ich doch zu wenig lange Einheiten gemacht und die Strecke etwas unterschätzt.“ - sein Kommentar. Speedy – es kann auch mal etwas nicht klappen, dafür hast du in den letzten Jahren mehrere DM-Titel und einen ganzen Sack Medaillen geholt. Das muss man erst mal schaffen. Kopf hoch – du kannst schneller. Der Hauptkritikpunkt von Speedy waren die Orggebühren – 23 EURO für einen 10 km Lauf, das ist unverschämt. Dann noch 3 € als „Pfand“ für die Startnummer wobei das Geld nicht zurückgezahlt wird. Unmöglich, nein eher eine Frechheit!!
Rebecca & Ronny haben es geschafft: Der regelmäßige Besucher (die gibt es……) unserer HP wird sich schon gefragt haben : Wo sind Potsche und Rebecca abgeblieben?
Die Auflösung: Rebecca hat sich in den letzten Monaten intensiv um ihr Medizinstudium gekümmert und hat jetzt alle Prüfungen bestanden. Glücklich meinte sie – jetzt bin ich scheinfrei ! Nun studiert sie beruhigter weiter und steigt wieder in das Training ein. Ronny hat nach seiner Bundeswehrzeit eine 3-jährige Ausbildung zum Physiotherapeuten absolviert. Am Freitag hatte er seine letzte mündliche Prüfung, die er bestanden hat, so dass er jetzt auf die dicken Patienten losgelassen werden kann. Glückwunsch euch Beiden.
Rebecca gönnte sich dann erst einmal eine Wandertour mit Kommilitoninnen durch die Berge und probierte sich gleich einmal bei der Lauferei aus.
Hier ihr kurzer Bericht: Wollte mal von meinen letzten beiden Läufen schreiben, damit mal wieder etwas von mir in der Rubrik "Aktuelles" auf unserer Seite steht. Letzte Woche am 29.08.,Sonntag, bin ich in Königsee bei Erfurt gelaufen. 10 km mit schön hoch und runter. Geschätzte Höhenmeter 250 - 300, aber nur von km 2-8. Hatte also gut zu tun mich da hoch zubewegen. Die ersten 3 km bin ich mit 2 Läuferinnen zusammengelaufen bis ich hörte, dass diese ganz schön am Berg keuchten und doch `nen bisschen langsam waren. Hab dann mein eigenes Rennen gemacht und bin die restlichen km auf Platz 2 gelaufen. Das war auch mein Endergebnis. Die erste Frau war für mich in meiner derzeitigen „Form“ nicht zu erreichen. Uns trennten 2,5 min. Ich lief 46:53 min. Diese Woche ( 03.09.) lief ich in Meißen. Ich belegte Platz 15 der Frauen mit der 3. besten Laufzeit ! Grund: Handicaplauf !? Zur Zeit wurde Gewicht, Alter und Größe mit eingerechnet. Da hab ich als junges Küken keine Chance in der Platzierung. Das wusste ich auch vorher. Meine Mutti war 13 min länger unterwegs und einen Platz hinter mir ! Aber mir ging es um den Lauf und den Trainingseffekt. Und der war gut. Am Berg merke ich schon meine Defizite, aber auf gerader Strecke und runter zu hatte ich `nen guten Zug und ich lief die verlorenen Meter wieder weg und sogar an meinen Konkurrentinnen vorbei. Ungefähr bei km 4 lief ich an der 3. Frau vorbei. Zum Schluss hatte sie 30 sec Rückstand. Geschätzte Höhenmeter - keine Ahnung - war gut anspruchsvoll mit z.T. knackigen Anstiegen und schönen Bergabpassagen. So etwas mag ich ! Für die 10 km brauchte ich 41:40. Prima Zeit dafür, dass ich erst wieder seit letzter Woche laufe.
So, dann schauen wir mal, was da nächste Woche so kommen mag. Ich freu mich drauf ! Und im nächsten Jahr dürfen alle wieder mit mir rechnen. Da laufe ich weit unter 40 min!! Bis dann. Rebecca
Berlin – Generalprobe / Halbmarathon: Der SCC als rühriger und erfolgreichster Veranstalter bekannt, richtete auf der neuen Strecke die Generalprobe aus. Generalprobe – seit Jahren als Test für den Berlin Marathon gedacht. Bisher im Grunewald ausgerichtet und in diesem Jahr als Sportscheck – Lauf zur Eröffnung für eine neue Filiale gedacht. Wer das Geld gibt – bestimmt halt die Regeln!
So mussten alle ein orangenes T-Shirt mit darauf gedruckter Nummer tragen. Dies ermunterte einen Passanten zu folgender Aussage: „Hier laufen wohl nur die Holländer ?“
Leider war die Organisation und die Strecke nicht das was man gewohnt ist für 26 € Organisationsgebühr. Die Abholung der Startunterlagen unter freien Himmel - bei Regen lange Zeit anstehen. Ein sehr schmaler Startbereich und ein welliger Rundkurs der 2 mal zu durchlaufen war. In der 2. Runde überrundete man schon die dicken POWERWALKER!!
Wenn man was drauf hat läuft man trotzdem gut. Atze wurde heute von Denis betreut und wirkte beruhigend auf ihn ein. Einen Wettkampf bei kühlen Temperaturen und Dauerregen hatte er noch nie gemacht. Als disziplinierter Athlet hielt er sich an die abgesprochene Taktik und lief ein kontrolliertes Rennen. Trotz der 3.667 Starter war er meist allein gegen den Wind unterwegs. Nach 1.19.47 h kam er als 12. in das Ziel und verbesserte seine Bestzeit aus dem Frühjahr um fast 1,5 min. Glückwunsch, da ist noch eine bessere Zeit möglich.
5000 m KM in Wittenberg: Den meisten Startwilligen aus Pretzsch, Dessau, Jessen, sogar WB, war nicht bekannt das es 3 Läufe gibt und sogar erst später mit den Läufen begonnen wird. Wir haben noch nie von so vielen unterschiedlichen Ausschreibungen gehört, besser, wir hätten die Richtige gelesen. Das man dann den Sportlern noch vorwirft dass sie die Läufe wechseln und damit die Auswertung erschweren, ist im Zeitalter der Technik etwas verwunderlich. Egal ob in Pretzsch, Dessau, Radis.. dort funktioniert es doch!!? Sollte man nicht froh sein, das die schnellsten Läufer anwesend sind und bemüht sind gute Zeiten zu erzielen. Wertet dies doch das Stadion und den Veranstalter auf ! Die unsachliche Diskussion eines M 40èrs und eines M 65èrs „entscheiden wir auf der Bahn“ mit guten Laufzeiten und nicht beim Wandern. Der Vorstand unseres Vereins ist mit dem Abschneiden unserer Starter sehr zufrieden. Eine taktische Unzulänglichkeit und die Unpässlichkeit von Speedy verhinderten noch bessere Zeiten…wir haben die sportliche Antwort eigentlich schon gegeben. Trotz des böigen Windes waren die Zeiten überraschend gut und unsere Leute haben sehr spannende Rennen geboten.
Die Ergebnisse:
Sandra Petersohn (W 35) 20.25 min – 1.Platz
Thomas Wodak (M 35) 17.33 min – 1.Platz
Denis Heydorn (M 35) 17.34 min – 2.PLatz
Dr. Jörg Petersohn (M 40) 19.07 min – 2.Platz
Andreas Lorenz (M 45) 19.03 min – 1. Platz
Ronald Moritz (M 50) 17.44 min – 1.Platz
Eckhard Bähschnitt (M 50) 19.44 min – 2.Platz
Hartmut Jaekel (M 55) 22.29 min – 2.Platz
Fritz Szuppa (M 55) 22.00 min – 1. Platz
Diese Zeiten lassen uns optimistisch zu den nächsten Rennen blicken.
3.000 m Kreismeisterschaft: Auf der Pretzscher Sportanlage trafen man sich zum ersten Wettkampf nach den Schulferien. Die 3.000 m – Kreismeisterschaft stand an. Uns ist nicht klar warum ein Lokalreporter immer wieder den Satz verwendet: „ungeliebte zu kurze Strecke“ !? Zum einen können Leute über die kurze Strecke an das regelmäßige Laufen herangeführt werden. Wenn man vom Leistungsgedanken her die Zeiten ansieht, dann müssten einige doch viel mehr kürzere Strecken im Training und Wk absolvieren! Als Zubringerleistungen oder auch um eine Norm zu laufen ist solch eine Veranstaltung immer willkommen und sollte im Wettkampfkalender nicht fehlen. Karli & Co. – Danke für die Startgelegenheit. Im Lauf 1 mit einer Zielzeit über 12 min liefen unsere Starter kontrollierte Rennen. Interessant wurde es in der M 60. Fritz Szuppa pirschte sich im Endkampf immer weiter an den Magdeburger Helmut Ringhand heran und belegte mit 13.12 min den 2. Platz. Ebenfalls den 2.Platz erlief Hartmut Jaekel in der M 55. (13.00 min) Petra Ecke (W45) gewinnt die W 45 nach 13.57 min und ist derzeit unsere einzige Starterin in der Rangliste. Im Hauptlauf ging sofort die Post mit dem Sportfreund Krejczik aus Roßlau ab. Nach dem ersten km in 3.08 min holte ihn das Laktat schnell ein, so dass er nach exakt 10 min im Ziel war. Unsere jungen Burschen sind derzeit anderweitig aktiv, so das als Gesamtzweiter Andreas Lorenz (M45) nach 11.09 min das Ziel erreichte. Dahinter folgte mit 11.23 min Eckhard (Bäbe) Bähschnitt als Sieger der M 50. Beide gewinnen natürlich ihre Altersklasse. Auf Platz 2 in der AK 50 kam Volker Kluge nach 11.44 min in das Ziel.
IRONMAN Germany 70,3 - Wiesbaden: Wieder einmal liefert Sandra Petersohn eine Meisterleistung ab. Nachdem sie in Roth schon eine neue IRONMAN Bestzeit erzielte legte sie beim Halbironman in Wiesbaden noch einmal nach. Nach 5:43:33 h, fast komplett im Regen absolviert, lief sie am Kurhaus glücklich in das Ziel. Sie verbesserte sich gegenüber 2008 um fast 12 Minuten und belegte in der Altersklasse W 35 den 4. Platz. Dieser Wettkampf war gleichzeitig die Europameisterschaft und Qualifikation für die WM in Clearwater/Florida. Mit Platz 4 hat sie die Norm erfüllt, wird das Startrecht jedoch nicht wahrnehmen. Denn so viel Urlaub hat die in der Notaufnahme des Dessauer Klinikums tätige Krankenschwester leider nicht. Die Splitzeiten von Sandra waren: 1,9 km Schwimmen in 40:15 min, 90 km Rad in 3:15:14 h, den Halbmarathon in 1:41:10 h. Die schwere Radstrecke und der Regen verhinderten eine noch bessere Zeit. Ohne Sturz durchgekommen und bei den nassen und kühlen Bedingungen durchgehalten, das nötigt schon Respekt ab. Hut ab – dann lasst uns mal gemeinsam trainieren damit im nächsten Jahr die Qualifikation für Hawaii in Reichweite kommt. Wer will als Schlachtenbummler mitfahren?
Trainingslager Jonsdorf – Sprichwörtlich ins Wasser gefallen: Zur Vorbereitung des traditionellen Trainingslagers in der Skihütte des PSV Zittau waren wir am Sonnabend aufgebrochen. Kurz vor Löbau hörten wir im Radio, das man das Zittauer Gebirge meiden soll und das einige Orte nicht mehr erreichbar wären. Wie das?? Egal, wir kennen genug Schleichwege, dachte ich mir. In Großschönau gab es dann die erste Umleitung….auf die Hauptstrecke zurück gekehrt sah ich so viel Wasser wie noch nie eine Straße herunter kommen. Bei Frottana standen die Sandsäcke – man sah aber schon das dies nichts mehr half. (Überflutung) Kurz vor Jonsdorf schwammen die Enten auf einem großen See was eigentlich ein riesiges Feld war und die Straße stand unter Wasser. Nischt wie durch! Angekommen in unserer Pension begann kurze Zeit später der Kampf gegen Wassermassen (und aus dem Wald hereingespülte Steinpilze), die vom Nonnenfelsen herunterkamen und die Wohnhäuser einschließlich unsere Pension bedrohten. Das hatten wir nach 1,5 h im Griff. Dann kam der Hilferuf von der Skihütte – Land unter bitte kommt helfen. Ein Nachbar traute sich mit dem Jeep zu fahren und fuhr am Kurpark durch ca. 60 cm tiefe Wellen. An der Skihütte – das würde man nicht glauben. Ein Graben, der im Sommer kein Wasser führt und nur im Frühjahr das Schmelzwasser ableitet, hatte sich zu einem ca. 8 m breiten Strom entwickelt und spülte um die Hütte und unter der Sporthalle durch. Außen wurde ein Damm errichtet das nicht noch mehr Wasser unter das Gebäude drückt und innen wurde geräumt, gepumpt und gewischt. Gegen 19.30 Uhr senkte sich dann der Wasserspiegel und es gab leichte Entwarnung. Somit konnte Franz seinen Schulanfang doch noch ein klein wenig mit einem Abendessen „feiern“. Dank der Hilfe von der Pension „Bergfreund“, dem Berggasthof „Nonnenfelsen“ und vieler Helfer wurde die Situation gemeistert. Wir waren dabei und müssen solch dramatische Stunden nicht unbedingt wieder haben. Unseren Freunden des PSV werden wir mit Trocknunggerätschaften und Sandsäcken (Vorsichtshalber gegen Überraschungen) helfen. Das Trainingslager wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
CHALLENGE ROTH – Triathlon über die Ironmandistanz: Sandra und Jörg waren beim Größten und laut Medien wohl auch einem der besten Langdistanztriathlon´s der Welt in Roth, bei Nürnberg, am Start. 2002 hat der Wettkampf die Ironmanlizenz verloren. Seither hat das Organisationsteam unter dem Challenge-Logo eine neue beachtliche Serie mit tollen Wettkämpfen in allen Teilen der Welt auf die Beine gestellt.
Den Vergleich mit dem „jüngeren“ Ironman-Wettkampf in Frankfurt gewinnt Roth ganz klar. Organisation, Helfer, Zuschauer, Triathlonmesse, Ambiente – alles einmalig! Man kann sich dort eben nur nicht für die Ironmanweltmeisterschaft auf Hawaii qualifizieren... Sandra absolvierte die Gesamtdistanz in 10:45:37 h (3,8 km Schwimmen in 1:18:57 h, 180 km Rad in 5:42:45 h, den Marathon in 3:38:41 h) und wurde 49. Frau und 9. in der W35. Sie hat sich im Vergleich zum letzten Jahr um 50 Minuten (!) verbessert.
Jörg benötigte (von Sandra gejagt) 9:59:24 (1:07:54 h – 5:15:35 h – 3:31:18 h) und wurde 316. Männlicher Teilnehmer und 58. in der M 40. Erwähnt werden muss noch die Leistung der besten Frau. Chrissie Wellington aus England hat mit einer Zeit von 8:19 h einen neue Weltbestzeit über die Langdistanz aufgestellt und musste nur 6 (!) Männern den Vortritt lassen. Dazu kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen...Jetzt wird erst einmal regeneriert und dann steht langfristig der Ironman 2011 in Frankfurt an. Hier kann es nur heißen: die Quali für Hawaii schaffen - was durchaus möglich ist!!
Waldpokallauf Linda: Nur der Veranstalter wird es wissen, weshalb er für nicht wenig Geld 2 Läufer und eine Läuferin aus Afrika engagiert und gegen die Kreisliga laufen lässt. Das der „beste“ Eurosportreporter seine fachlichen Kommentare auch noch geben darf ist ebenso bemerkenswert. Dafür gibt es leider noch kein Protokoll, so dass wir die exakten Zeiten nicht haben.
Andreas Lorenz belegte auf jeden Fall den 3. Platz in der M 45 und Bäbe gewinnt die M 50.
Sommertrainingsbericht: Als ich diesen Trainingsbericht gelesen habe musste ich herzhaft lachen: Samstag:Vormittag: Heute habe ich mich für 6.30 Uhr mit EL- Schnecko verabredet. Er kam mit Radsachen und als ich ihn gefragt habe warum er mit Radsachen laufen wollte holte er sein Rad aus dem Auto. Auf die Frage was er da macht antwortete er mir: Er könne das seinem Körper nicht zumuten um 6. 30 Uhr zu laufen, dass bringe sein Biorhythmus total durcheinander. Ich bin anschließend meine 25 km wie im TP festgelegt gelaufen und der Dicke hat mich auf dem Rad begleitet. Geschwitzt hat er trotzdem. Nachmittag: Am NM habe ich wie besprochen eine zusätzliche lockere Einheit absolviert….. Jetzt könnt ihr raten wer die beiden Strategen sind!!
Im Sommer regenerieren, jedoch nicht abschlaffen: In der Höhe trainieren oder sich erholen kann sehr angenehm sein. Allein schon unter dem Gesichtspunkt, dass es sich am Abend immer abkühlt und man ruhig schlafen kann. Wer einen Tipp haben möchte kann ihm gern bekommen. Neben ausgedehnten Wanderungen die uns wieder bin in Höhen um die 2.700 m führten gab es lockere Radeinheiten, Schwimmeinheiten im Hotelbad und in der Aare. Ein Land wo Ordnung und Sauberkeit noch keine Fremdwörter sind und wo echte Demokratie in Form von Volksabstimmungen ständig aktuell sind. Auch dort gibt es z.B. Popkonzerte wie das Gurtenfestival welches über 4 Tage geht und fast 80.000 Teilnehmer hatte. Der Unterschied zu den Fäkalverstaltungen in hiesiger Region ist ersichtlich nach der „Schlacht“ und in der Einhaltung der Immissionen. Ich habe auch in keiner Zeitung gelesen das die Ärzte sich mit einem erhöhten Anfall von „zu viel Alkohol und Drogen“ beschäftigen mussten. So ist das halt im wilden Osten!! Man kann in der Höhe, bei sauberer Luft und mit netten Leuten eine ganze Menge anstellen. Selbst Bergläufe gibt es zu dieser Zeit. Die 13,4 km Strecke könnten unsere Cracks auch ganz gut laufen. Von 1.250 m geht es bis auf etwas über 2.000 m hoch, dann wieder etwas bergab um dann auf der letzten 400 m gewaltig anzusteigen. Das ist echt der Hammer. In diesem Jahr gewann ein Schwede mit neuem Streckenrekord vor einen schnellen Schweizer. Dann reihte sich zum ersten Mal in der Geschichte dieses Laufes ein Deutscher ein. Marcus Jenne aus Freiburg lief nach gerade überstandenen Verletzung ein sehr gutes Rennen und belegte den 3. Platz. Er sagte mir, das ihm etliche Passagen zu flach und im Moment zu schnell sind. Seine Stärken liegen eher im steileren Gelände. Und da hat er ja bekanntlich schon ganz große Läufe in den Alpen gewonnen. Ich könnte mir gut vorstellen das Ronny oder Holm auf dieser Strecke ganz gut zurecht kommen würden. Müssten nur mal hin und schnell laufen.
Sport 2000 Lauf in Coswig: Brütende Hitze, ständige Angriffen der Mücken sowie staubige Waldwege waren die Rahmenbedingungen des Laufes in Coswig. Den Rundkurs um die Herzklinik mussten die Herren 3 mal absolvieren. Glücklicherweise wurde niemand eingeliefert. Dafür haben wir uns auch zurückgehalten, denn derzeit haben die meisten unserer Läufer Regeneration bzw. sind gerade erst aus dem Urlaub zurück. Am besten verkaufte sich noch Atze. Er belegte wohl den 2. Platz in der M 35. Ihm folgte Bäbe in der M 50 auf dem 2. AK-Platz. Denis (M 35) lief aus Freude an der Natur mal wieder locker mit und fühlte sich auch hinter Bäbe pudelwohl. Sein eigenes Rennen gestaltete Volker (M 50). Locker los, auf die Körpersignale hören und in der letzten Runde noch mal etwas schneller. Nach 33.26 min hatte ich die 7,8 km absolviert. Leider gibt es noch kein Protokoll so dass wir die exakten Zeiten und Platzierungen nicht haben.
Deutsche Seniorenmeisterschaft 2 in Kevelaer / Hier ein Bericht vom glücklichen Medaillengewinner Speedy: Als ich dieses "Edelmetall" sah, wollte ich so ein schönes Ding unbedingt haben. Das wäre die Nr. 10 in der M 50. Freitagnachmittag: 35 Grad und blauer Himmel – was will man mehr. Der 800 m Lauf stand an und es wurde ein Tempolauf des Topfavoriten Sender. Alle beisammen ging es nach 64,5 (ich knapp 66) in die 2. Runde. Nur Sender und Bohrer zogen jetzt weg. Auf der Zielgeraden kam wie 2008 Czech vorbei, aber er zog diesmal durch und überholte Karotsch. Noch 50 m bis zum Ziel - alles tat weh, aber ich war 5. und hatte mit 2.12.10 min eine ordentliche Zeit. Mein Mannschaftskamerad und Vereinsboss meint, ich kann deutlich unter 2.10 min laufen. Da hat er sicher nicht Unrecht…ich war heute damit zufrieden und habe alles gegeben.
Übrigens hatte ich bereits vor den DSM entschieden, ab 2011 von den Mittelstrecken etwas wegzugehen... Die Jüngeren sind zu stark.
Sonntag, ich fühlte mich gut. Ein großer Traum stand noch aus. Wetter um 25 Grad war i.O.- kein Wind . Wer würde Tempo machen, um die 5000 m Leute kaputt zu kriegen? Sofort ging Buchmüller vor und blieb 1200 m dort. 68; 72; 73 sec die Runden. Da brüllt einer von draußen: Aufpassen- jetzt geht`s los. Aber das Tempo war schon sau hoch. Ich lag vom Start weg hinter Karotsch an 3. Position. Durchgang 1.000 m = 2:57 min. Letzte Gegengerade- Karotsch vor und von hinten Vehlewald mit, ich wieder an 3. Stelle. Auf der Zielgerade: Ich attackiere Vehlewald, während Karotsch sich absetzt. Der hält gegen und setzt sich durch. Meine Arme/ Beine schmerzen, kribbeln und endlich durch. Traum geplatzt aber Bronze gewonnen, in dieser Zeit- ich bin überglücklich!!!
Ronald „Speedy“ Moritz
Anmerkung vom Boss: Glückwunsch unserem schnellen Speedy. Er hat die Fahne des Radiser Laufclubs richtig hoch gehalten. Seine 1.500 m Zeit: 4:26,52 min !! Das ist eine Verbesserung seines eigenen Landesrekordes von fast 4 sec. Silber mit der Staffel und Bronze über 1.5000 m – beides mit LR . Superleistung!!
Deutsche Seniorenmeisterschaft 1 in Kaiserslautern: Unser „Heideteam 50 +“ stellte sich dem Unternehmen Titelverteidigung erst recht spät. Denn 4 Wochen vorher war nicht klar ob man es noch einmal versuchen sollte. Der lange Winter brachte einige Motivationsprobleme, um sich den kurzen und knackigen Trainingsinhalten hinzuwenden. Viel lieber lief man zügig die langen Strecken bis hin zum Marathon. In Hamburg sogar deutlich unter der Schallmauer von 3 h. Unsere Jungs im fortgeschrittenen Alter zeigten doch noch einmal Biss und bereiteten sich in den letzten Wochen konsequent auf die 3*1000 m Staffel vor. Die Konstellation am Wettkampftag war klar. Die gerade in die M 50 gewechselte Startgemeinschaft Werther/Minden/Kirchlinde stand mit einer super Besetzung am Start und gewann unangefochten mit neuer deutscher Rekordzeit von 8.30.28 min. (Glückwunsch). Lothar versuchte zwar offensiv laufend den Kontakt zu halten musste jedoch nach 600 m einsehen das der Konkurrent gut drauf war. Er kämpfte sich verbissen durch den „Laktatberg“ und übergab an Norbert Krüger. Norbert wuchs regelrecht über sich heraus und schaffte es mit 2 m Vorsprung auf die Wiesbadener an Ronald Moritz zu übergeben. Norbert war mit einer Splittzeit von unter 3 min mehr als zufrieden. Nun lag es an Speedy die Medaille zu sichern. Zielstrebig zog er sein Tempo durch und konnte sich nach 600 m endgültig von seinem Widersacher lösen. Die Silbermedaille, garniert mit neuem Landesrekord, war der Lohn für unsere „Glorreichen Drei“. Die 8.52,14 min wird so fix niemand in Sachsen – Anhalt brechen, es sei denn Bäbe besinnt sich noch einmal auf seine schnellen Füße.
Am Sonntag startete Speedy noch einmal einen Test über 1.500 m. Mit den 4.34.11 min ist er natürlich nicht zufrieden. Das kann er dann am kommenden Wochenende in Kaevelar nachholen.
Bergwitz Triathlon: Unser einziger Starter an diesem Tag war Sebastian Richter. Er traute sich in die 19 Grad warmen Fluten und war nach 15.36 min wieder vom Baden zurück. Seine Radzeit für die 20 km betrug 35.51 min - bei dem Wind sehr ansprechend. Damit befand er sich weiter auf der Überholspur und holte dann auf der 5 km Laufstrecke weitere Athleten ein. Mit einer Gesamtzeit von 1:14:05 h belegte er den 61. Gesamtplatz und den 8. Platz in seiner Altersklasse.
18. Läuferabend, auf unserer Anlage in Radis: Der 18. Läuferabend fand in diesem Jahr eine wesentlich bessere Beteiligung als in den letzten Jahren. Ein Dank an die angereisten Vereine. Leider spielte der Wettergott nicht ganz mit. Die Sonne schien zwar sehr angenehm, jedoch war der starke Gegenwind auf der Zielgeraden nicht optimal. Trotzdem wurde in allen Läufen um ein maximales Ergebnis gekämpft, so das sogar einige Bahnrekorde gebrochen wurden und mancher nur um die Winzigkeit von 2/10 sec verfehlt wurde. Die besten Leistungen erreichten Daniel Moritz (Eisleben), Peter Rost (Pretzsch) und Ella Tendler (LAV Halensia). Erfreulich das aus Wittenberg und Pretzsch neue Gesichter im Kinderbereich an der Startlinie standen. Wenn der Nachwuchs auf der Bahn bleibt, dann könnte sich doch wieder mehr in punkto Leichtathletik im Landkreis bewegen. Der neu gegründete Kreisfachverband wird sich bemühen die Grundlagen zu schaffen. Alle Ergebnisse hier.
Dreifach Erfolg des LC beim 5. Heidelauf in Kochstedt: Am Freitagabend nahm bei tropischen Temperaturen die Abteilung“ Attacke - Senioren in Lauerstellung“ des LC am 5. Heidelauf in Dessaus Nobelstadtteil teil.Von Anfang an dominierten die Drei das Rennen. Denis durfte, auf Grund des geringen Trainings, nach der ersten von vier Runden, Jörg und Thomas ziehen lassen. Beide liefen noch bis Ende der dritten Runde zusammen, dann setzte sich Thomas ab. Jörg, der erst am letzten Wochenende eine harten Triathlon bewältigte hatte war nicht mehr locker genug. Atze lief sein Tempo weiter und gewann souverän und unangefochten den Pokallauf über 12 km. Das war der Lohn für das zügige Training das er in letzter Zeit absolvierte.Zweiter wurde Jörg, ebenso souverän und unangefochten. Denis komplettierte die gute Mannschaftsleistung mit dem dritten Platz im Gesamteinlauf.
Dieses bedeute zugleich drei AK Siege. Thomas gewann die AK 30 (wir hatten ihn herunter gemeldet) Denis die AK 35 und Jörg die AK 40.
Panoramalauf in Bad Liebenstein: Ronny Potschak zeigte in seiner Wahlheimat wieder einmal das er das Maß der Dinge ist. Die gastgebende SV Medizin feierte ihr 60. Jähriges Bestehen und veranstaltete einen Abendvolkslauf. Potsche gewann die 10, 2 km lange Strecke die wieder einmal mit rund 400 Höhenmeter gespickt war. Wenn er die demnächst anstehenden Prüfungen genau so meistert sind wir sehr zufrieden.
CHALLENGE KRAICHGAU – Triathlon über die Mitteldistanz: Sandra und Jörg waren am vergangenen Wochenende im Süden Deutschlands zu einem Triathlon in der Nähe von Karlsruhe. Der Termin 6 Wochen vor dem Hauptwettkampf, der Triathlon-Langdistanz in Roth, passte bestens in die Vorbereitung. Da Ferropolis auf Grund der Schwächen in der Organisation im letzten Jahr und der 2010 völlig überteuerten Startgebühren nicht in Frage kam, sollte es die Challenge im Kraichgau sein. Und der weite Weg hat sich mehr als gelohnt! Hier wurde ein perfekter Wettkampf organisiert. Unheimlich viele freiwillige freundliche Helfer unterstützten die Athleten vor, bei und nach dem Wettkampf. Hier ist offensichtlich über die Jahre etwas gewachsen und hat sich etabliert, was nicht zuletzt am namhaften Starterfeld (Norman Stadler – 2-facher Hawaiisieger, Thomas Hellriegel – erster deutscher Sieger auf Hawaii und einige weitere der besten deutschen Triathleten) erkennbar war. Die Strecken waren anspruchsvoll – Schwimmen in einem herrlichen Badesee, Radstrecke mit 1100 Höhenmetern und der Halbmarathon mit mehreren kurzen An- und Abstiegen. Dazu kam die Hitze mit bis 30°C beim Laufen. Sandra absolvierte die Gesamtdistanz in 5:27:48 h (1,9 km Schwimmen in 40:31 min, 90 km Rad in 2:57:54 h und den Halbmarathon in 1:44:21 h) und wurde 56. Frau von 235 und 14. in der W35 (50). Jörg benötigte 4:51:17 (33:13 min. – 2:38:30 h – 1:34:59 h) und wurde 163. von 1307 Gesamt und 27 in der M40 (326). Beide sind mit den Leistungen zufrieden – die Challenge in Roth am 18.07. über die doppelte Distanz kann kommen!
Heimatfestlauf Pretzsch: Der 30. Heimatfestlauf mit seiner selektiven Naturstrecke lockte rund 100 Starter nach Pretzsch. Sommerwetter und eine steife Brise machten das Rennen nicht leichter. Endlich konnten wir mal wieder eine etwas größere Gruppe an den Start bringen, die dann auch die Rennen mitbestimmte. Rebecca Gessat gewinnt locker die 10,5 km Strecke und Petra Ecke holt den 2. Platz in der W 45. Ebenfalls auf Platz 2 kam unser Fritz Szuppa in der M 60. Das 15 km Rennen war den Jüngeren bis zur M 55 vorbehalten. Ronny Potschak machte kein großes Federlesen und zog mit einem kontrollierten Lauf das Feld auseinander. Sein ärgster Widersacher hatte schon nach 10 km so viel Rückstand das er es dann ruhig auf den letzten Km angehen lassen konnte. Mit etwas über 55 min waren wir zufrieden. Denis Heydorn (M 35) meldete sich auch aus dem Winterschlaf zurück und lief locker nach rund 62 min und Platz 4 in das Ziel. Ihm folgte Eckhard Bähschnitt als Sieger der M 50 . In dieser AK belegte Volker den 3. Platz. Andreas Lorenz (M 45) belegte mit einer Zeit von 63.59 min den 2. Platz in seiner AK. Hartmut Jaekel (M 55) lief trotz Handicap ein beherztes Rennen und wurde mit dem 3. Platz in seiner AK belohnt. Das Protokoll erscheint sicher im Laufe des Tages auf der Homepage von GW Pretzsch – dort gibt es dann alle Ergebnisse und Zeiten.
Dessau – Bezirksmeisterschaft: Wie immer in einer hohen Qualität von den Dessauer Freunden des LAC ausgerichtet, fand die Veranstaltung insbesondere im Kinderbereich eine sehr gute Beteiligung. Bei den Erwachsenen war es eher eine Blamage. So stand Speedy Moritz (M 50) als einziger männlicher Bewerber in einem gemischten 800 m Lauf mit den jungen Mädels am Start. Denis – er ist nicht erst hinterher gelaufen!!! Vielmehr übernahm er sofort das Kommando, lief sein Tempo gegen den böigen Wind und kam nach 2:15,37 min in das Ziel. Nun ist er Bezirksmeister…ohne Worte. Sein wahres Vermögen wird er zum Läuferabend bzw. bei der Senioren – DM zeigen.
Hopfengarten – Pokallauf: Eigentlich sollte Atze seine Bestzeit attackieren – nur bei dem Wind und der Hitze war das fast unmöglich. Die Anwohner halfen zwar mit zusätzlichen Wasserstellen (Im Zielbereich war zu wenig..) aber die Bedingungen unterwegs und die Strecke ließen nicht mehr als eine 37.57 min über 10 km zu. Mit Platz 12 im Gesamteinlauf und dem 4. Platz in der AK konnte man zufrieden sein.
Triathlon – Gremminer See: Exakt 900 Teilnehmer (Warum der Veranstalter in der Presse von 1.200 berichtet wird sein Geheimnis bleiben !?) brachten am letzten Wochenende in verschiedenen Wettbewerben die Ordnung „Rund um Radis“ etwas durcheinander. Stundenlange Straßensperrungen und große Umwege vermiesten so manchem das sonnige Wetter. 2 aus unserer Laufgruppe konnten es doch nicht lassen und starten für viel Geld. Leider wird im Internet immer noch auf die Ergebnisse von 2009 verwiesen. (Vielleicht erst einmal Urlaub.)
10. Läuferabend vom LAV Halensia: Die 10. Veranstaltung, vom wie immer toll funktionierendem Team um Eik Fricke organisiert, fand auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne in Lettin statt. Eine ordentliche Kunststoffanlage samt bestens ausgestatteter Sporthalle bildeten den Rahmen für den Läuferabend. Das Sportler aus Gera, Leipzig und Sondershausen anreisen zeigt zum einen die Wertschätzung und die leider begrenzten Wettkampfmöglichkeiten für die olympische Kernsportart. Pech hatten alle Athleten mit dem Wetter, denn kaum 15 Grad und ein strammer böiger Wind waren nicht gerade leistungsfördernd. Trotzdem schlugen sich unsere 2 Starter auf der 3.000 m Strecke wacker. „Speedy“ Moritz (M 50) komplett den Lauf allein bestreitend gewinnt seine AK nach 9.57,56 min. Thomas „Atze“ Wodak lief zum ersten Mal die 3.000 m und verhielt sich taktisch klug. Nach 10.12,17 min hatte er die nächste persönliche Bestzeit in diesem Jahr eingesackt.
Die Staffelkameraden des „M 50 Heideteams“ machten lockere Testläufe und gehen nun vehement die Verteidigung des Deutschen Meistertitels über 3*1000 am 26.6. 2010 in Kaiserslautern an.
Viel Erfolg…ihr seid besser geworden!!
23. Kreis – Bergmeisterschaften: Traditionell wurde an der Grüntalmühle bei Reinsdorf im Minutentakt gestartet und das Ziel auf dem Hirseberg bei Berkau angelaufen. Die 6,3 km als Einzelzeitrennen mit knapp 100 Höhenmeter sind jedes Jahr eine Herausforderung. Zum Glück spielte in diesem Jahr der Wind mit und man hatte auf den freien Flächen nicht noch ein zusätzliches Kampfobjekt. Die Strecke war wie immer gut vorbereitet und bestens markiert. Die Konkurrenz der Frauen gewinnt unsere Petra Ecke (W 45) überlegen nach 31.41 min. Bei den Männern war, schon auf Grund der Streckenkenntnis, Andre Martin (GW Piesteritz) der Favorit. Er erledigte diese Aufgabe souverän nach 23.19 min. Hinter ihm platzierten sich unsere Läufer. Thomas Wodak (M 35) in 24.02 min und Eckhard Bähschnitt (M 50) nach 26.02 min. Nach 27.10 min gewinnt Andreas Lorenz die M 45 und Hartmut Jaekel als Sieger der M 55 benötigt 30.08 min. Zum ersten Mal in diesem Jahr dabei, jedoch mit einer Zwangspause unterwegs, benötigte Volker 30.41 min. Mit 4 Altersklassensiegen, und je einmal Platz 2 und 3 können wir zufrieden sein.
Dessau – 12. Internationales Leichtathletik-Meeting: Pünktlich zum scharfen Start des Meetings hatte sich der Regen verzogen und die Sonne ließ sich blicken. Die rührigen Organisatoren um Ralf Hirsch hatten wieder ganze Arbeit geleistet und ein tolles Programm organisiert. (Es soll angeblich auch in anderen großen Städten einen Sportverantwortlichen geben - der bezahlt wird – nur da kommt nichts adäquates!!) Schon die Vorstellung der Topathleten und deren Ankunft in den Oldtimern war eine Augenweide. Hervorragend die Wettbewerbe der Nachwuchsathleten. Hier wurde reihenweise spannender Sport geboten, der die knapp 2500 Zuschauer begeisterte. (Wo die in der Presse veröffentlichte Zahl herkommt, bleibt deren Geheimnis!) Spannend waren der 800 m Lauf der Frauen, die 400 m, die 1.500 m und der Weitsprung der Männer. Ansehnlich auch die Damen beim Dreisprung. Da hatten nicht nur unsere Vereinsmitglieder ihre Freude. Nicht nachzuvollziehen warum sich so wenige deutsche Athleten der internationalen Konkurrenz in Dessau stellten. Aus Kenia, Griechenland, Slowakei, Schweiz etc. kamen sie…nur aus Hamburg, Berlin, Mainz und wie die „Hochburgen“ heißen waren wenige da. Wenn der DLV die Athleten schon fördert, dann sollte er auch dafür sorgen das sie zu den Wettkämpfen im eigenen Land erscheinen. Nur so kann man unsere schöne Sportart populärer machen und einen Ansporn für die Kinder und Jugendlichen schaffen.
10. Burgstalllauf in Seegrehna: Leider war das Wetter nicht so zuträglich, so das zum Jubiläumslauf nur knapp 40 Sportler im „Gebrüder Grabsch Stadion“ an der Startlinie zu den 3 Läufen standen.
Unsere Truppe ist im Moment ziemlich dezimiert durch Arbeit, Studium, Verletzung, Wetterfühligkeit und anderer Saisonplanung – also wenig da.
Einen besseren Abschluss konnten unsere 3 jedoch nicht erreichen. Eckhard Bähschnitt (M50) belegte im Gesamteinlauf den 3. Platz und gewinnt sicher die M 50. Hartmut Jaekel (M 55) und Fritz Szuppa (M 60) gewinnen eben so überlegen ihre Altersklassen. Was will man mehr!?
10. Bad Schmiedeberger Brunnenlauf: Die Jubiläumsauflage des Brunnenlaufes lockte rund 500 Starter nach Bad Schmiedeberg. Beste Bedingungen für Läufer und Zuschauer, mit 18 Grad und Sonne pur, sowie eine schnelle Strecke versprachen großen Sport. Mit 4 Musikbands auf dem Rundkurs hatten wir eine kleine Neuerung, die so manchen Sportler noch einmal zusätzlich Beine machte.
In fast allen Altersklassen waren die besten Läufer Sachsen – Anhalts am Start und kämpften parallel um Landesmeistertitel. Durch die Teilnahme von Sportler aus Sachsen, Thüringen, Hessen und Brandenburg gab es sehr starke Starterfelder mit harten Positionskämpfen, so dass hervorragende Zeiten erzielt wurden. Im 3 km - Lauf bestimmten die Mädchen der W 13 den Rennverlauf und kämpften verbissen bis zum Zieltor um den Landesmeistertitel. Nach 10.52 min, Verbesserung des Landesrekordes, gewann Thea - Louise Thiel vom SC Magdeburg den Ehrenpokal, der vom dreifachen Gewinner des Brunnenlaufes Michael Schering überreicht wurde. Den Pokal der Schüler gewann Pascal Hoffmann vom SV Teutschenthal/Abt. LA.
Auch der 5 km - Lauf war in der Hand der SC Magdeburg Läufer, trainiert von Jürgen Eberding. Den Ehrenpokal der Deutschen Rentenversicherung Bund – Klinik Dübener Heide gewann nach einem grandiosen Start – Ziel – Sieg, mit neuem Streckenrekord und neuem Landesrekord der M 15, Julius Lawnik, nach 16.10 min! Eine Zeit, die ich persönlich nicht für möglich gehalten habe. Glückwunsch….ich hoffe wir haben noch sehr lange Freude an diesem Sportler. Eine hervorragende Leistung vollbrachte auch der Sieger der M 14, Max Glöckner, der das Ziel nach 16.46 min erreichte. Franziska Lüth (W 15), natürlich auch vom SC Magdeburg, gewann den Titel bei den Mädchen nach 18.15 min. Mit Ken Fessel (HLF) gab es im 10 km - Lauf einen eindeutigen Favoriten. Diese Rolle nahm er souverän an. Mit einem couragierten Tempolauf gewann er auch in exakt derselben Zeit wie 2009 das Rennen (30.44 min) . Um die Plätze 2 - 4 entbrannte ein erbitterter Kampf, der erst auf den letzten 200 m entschieden wurde. Alexander Pusch (Halberstadt) nach 31.29 min, Michael Müller (Erfurt) nach 31.33 min und Torsten Matthes nach 31.53 min belegten die nächsten Plätze.
Die Damenkonkurrenz gewinnt nach einem großen Kampf die Zerbsterin Anne Handrich (W 40). 39.35 min lautet ihre Siegerzeit – knapp dahinter Katja Emmerling (LAV Halensia), die 39.46 min benötigte und mit 40.59 min lief Steffi Bernstein (SG Spergau) ins Ziel. Damit haben die reiferen Frauen den jungen Mädels vollends den Schneid abgekauft. Aus LC Sicht kam als Erster Ronny Potschak nach 33.42 min ins Ziel. Ihm folgte nach 35.15 min Ronald Moritz, der damit den LM-Titel der M 50 gewann. 36.32 min benötigte Thomas Wodak. Andreas Lorenz war nach 39.13 min im Ziel und konnte dort auf Maik Kralle (40.06 min), sowie Hartmut Jaekel (44.36 min) warten. Fritz Szuppa, jetzt in der M 60 aktiv, kam nach 45.44. min ins Ziel – knapp hinter ihm Hartmut Matthai, der auch noch die DVL-Meisterschaft der M 50 gewinnt.
Die Frauen unseres Vereins waren meist mit der Organisation der Veranstaltung und als Strecken-posten beschäftigt. Petra und Maria Ecke hielten unsere Fahne hoch und kamen nach 48.09 min bzw. 58.12 min ins Ziel. Mehrere Titel in der DM – Wertung rundeten das erfolgreiche Abschneiden ab. Laura Kralle war leider unsere einzige Teilnehmerin im 5 km Lauf. Sie hielt tapfer, auf der für sie zu langen Strecke durch und wurde 3. der Schülerinnen A - LM. Zur nächsten Straßenlauf LM werden wir mit einer größeren und schnelleren Truppe antreten. Wir müssen auch wieder einmal Einzel – und Mannschaftstitel erlaufen. Egal wo!!!
Der MZ Firmencup war eine sichere Beute der Sparda Bank. Durch einen cleveren Schachzug (sie wechselten einen schwachen Startläufer aus..) konnten sie von Beginn an das Rennen vorn mitbestimmen und gewannen sicher vor dem Team Banane aus Bad Schmiedeberg und der Löwen Apotheke Kemberg. Die einzige weibliche Staffel von der Paul - Gerhardt - Diakonie Wittenberg schlug sich wacker und sollte bei einer erneuten Auflage zu beachten sein. Schnelle Zeiten in den verschiedenen Altersklassen zeigen, dass nach wie vor hohe Niveau der Alterssportler und die Fähigkeit sich zu mobilisieren.
Die Deutschen Meister der DVLÄ wurden ebenfalls wieder ermittelt. Trotz der Ausweitung auf die Kategorie „Ärzte, Apotheker & Gesundheitsberufe“ sollte hier noch mehr Beteiligung möglich sein. Wieder am Start und sehr erfolgreich waren u.a. Dr. Martin Winkler (Jena), Dr. Helfried Koch (Nürnberg), Dirk Hannig (Halle), Dr. Jürgen Rabe (Rodgau). Alle Ergebnisse unter dem gesonderten Link.
Einen herzlichen Dank noch einmal an alle Helfer aus dem Verein, der Familie oder dem Freundeskreis, die zum Gelingen der Jubiläumsveranstaltung beigetragen haben - ebenso der Kur GmbH und den Rehakliniken, Herrn Lehmann, Herrn Budras, Herrn Wilke, Herrn Hesse, Herrn Arndt und Herrn Chefarzt Dr. Müller sowie deren freundlichen Mitstreitern.
Unser Dank geht auch an Herrn Kluge von der Stadt Bad Schmiedeberg , sowie an das DRK Wittenberg. Nicht zu vergessen unsere Sponsoren und Gönner, dem LVSA, der MZ Wittenberg, die Musikschule Wittenberg und dem DVLÄ. Erwähnen muss man auch Raik Buchta und Bernd Sehmisch , die sich um die Beschallung kümmerten bzw. als Sprecher agierten. (Ich hoffe alle wurden „erwischt“ und erwähnt – ohne die Hilfe unseerr Mannschaft wäre die Durchführung nicht möglich.) Mindestens zwei gibt es noch - ohne die Tiefbaufirma Rosenau und Bäbe nebst Dachdecker könnten wir nie den Start – Zielbereich gestalten.
„Stress“ gab es mit einigen Walkern , die angeblich nicht stilrein gegangen sein sollen. Wer soll so etwas kontrollieren. Unser Vorschlag – wir lassen diese Kategorie demnächst weg.
Nicht abrücken werden wir davon, die Nachmeldemöglichkeit zu begrenzen. Denn wenn bei der parallelen Laufdurchführung und der nachträglichen Eingabe Fehler in der Auswertung entstehen...ist immer der Veranstalter oder der Zeitnehmer schuldig. Die Sportler wissen seit Monaten wann der Lauf stattfindet - das vergessen manche!
Wien – Marathon: Am besten ein bisschen länger – so könnte das Motto von Jörg und Sandra lauten. Also startete man in Wien , um die 42,195 km unter die Laufschuhe zu nehmen. Leider konnte Jörg seine derzeitigen Möglichkeiten nicht umsetzen und kam nach 3.07.03 h ins Ziel. Das bedaure ich sehr, denn er hatte eine gute Form und viele Kilometer im Training heruntergerissen. Sandra – wieder einmal mit einem Lächeln ins Ziel gekommen und dabei auch noch Bestzeit gelaufen. 3.22.28 h – das heißt wieder 6 min schneller als letztes Jahr. Da bin ich gespannt, was sie dann in Frankfurt läuft.
10.000 m KM in Pretzsch: 25 Runden auf der Bahn sind nicht jedermanns Ding. Dennoch trafen sich 60 Sportler, um auf der Tartanbahn die 10.000 m zu absolvieren. Routiniert organisierten die Grün – Weißen beide Läufe und konnten sich über gute Leistungen freuen.
Unsere kleine Truppe schlug sich wacker. Denis Heydorn (M35) konnte trotz wenig Training mit einer Energieleistung auf dem letzten Kilometer das Ruder noch herumreißen. Nach 36.24 min war er im Ziel. Andreas Lorenz (M45) war nicht unzufrieden mit 39.50 min und Hartmut Jaekel (M55) freute sich über seine 45.47 min nach dem langen Winter.Petra Ecke musste den Berliner Halbmarathon sausen lassen und gewinnt in Pretzsch die W 45 nach 49.17 min. Es geht also aufwärts...
30. Berliner Halbmarathon: Schon fast traditionell nahmen wir an der gut organisierten Berliner Veranstaltung teil. Imposant und interessant ist schon die Abholung der Startunterlagen auf dem Flughafen Tempelhof. Das historische Gebäude mit seiner wechselvollen Geschichte und jetzt die Sportler samt riesiger Sportartikelmesse. Dort gibt es alles (außer EPO..) zu sehr moderaten Preisen und vor allem, man kann es anprobieren. Zur Startlinie konnten wir leider nicht alle bringen…die Defekthexe schlägt im Alter auch mal zu. Bei ca 8 Grad, leichtem Wind und zu Beginn des Rennens etwas Regen ging es los. Nach 40 min kam dann die Sonne heraus, so das dann beste Bedingungen und eine Superstimmung herrschte. Etwas vorsichtig beginnend (10 km in 39.58 min) lief es für Ronald „Speedy“ Moritz dann immer besser. Nach 19 km holte er Jörg ein, der ihm den Tipp gab das Atze noch etwas weiter vorne läuft. Da war der Kampfgeist vollends geweckt und Speedy (M 50) drehte voll auf. Nach 1.21.01 h überquerte er die Ziellinie als Schnellster unserer Gruppe. Knapp dahinter in persönlicher Bestzeit: Thomas „Atze“ Wodak mit 1.21.37 h und Dr. Jörg Petersohn der 1.21.57 min benötigte. So schnell waren die 3 in den letzten 3 Jahren nicht mehr. Glückwunsch. Dann kam Maik Kralle (M 40) nach 1.33.02 h in das Ziel, dicht gefolgt von Eckhard Bähschnitt (M 50). Beide versuchten sich nach der Skisaison wieder an der langen Strecke und waren nicht unzufrieden. Einen Tag nach seinem AK-Sieg in Wittenberg lief Hartmut Jaekel (M 55) den Halbmarathon in 1.45.41 h und war locker laufend ebenso zufrieden. Die einzige laufende Frau in unserer Gruppe war Sandra. Wieder mal ohne Uhr und nach Gefühl laufend, erreichte sie fast erholt nach 1.35.36 h das Ziel. Das war nur knapp 1 min von ihrer Bestzeit entfernt. Mit etwas Mut sollte es beim nächsten Mal sicher um etliches schneller gehen. Habe ich doch auf Malle gesehen was da alles möglich ist.
Nachgeholter Crosslauf - Wittenberg: Große Geburtstagsfeier und unsere Teilnahme in Berlin verhinderten eine zahlenmäßig größere Beteiligung. Dafür waren wir von der Qualität her bestens aufgestellt. Andreas Lorenz (M 45) belegte hinter Andre Martin (M 35) den 2. Platz und ließ mal wieder so machen jüngeren Läufer hinter sich. Fritz Szuppa (M 60) und Hartmut Jaekel (M 55) gewinnen unangefochten ihre Altersklasse und zeigen das der Ranglistensieg in diesem Jahr nur über sie geht.
Rund um den Gallun: Das Team von Grün Weiß Piesteritz organisierte zielgenau wie immer den traditionellen Lauf.Die 10,3 km Strecke bestand aus einem einmal zu durchlaufenden Rundkurs mit etwa 100 m Höhenunterschied. Unbefestigte Wege, ca. 12°C und Regen machten die Strecke nicht
leichter, so das es eher ein Crosslauf war. Die schnellen Läufer sahen danach aus wie aus einer Wildschweinsuhle gestiegen. Am besten löste die Aufgabe unser Thomas Wodak – nach 43.16 min war er locker im Ziel - gewinnt damit sein ersten Rennen als Gesamtsieger überhaupt. Glückwunsch. Als Zweiter kam der Favorit Andre Martin nach 44.50 min in das Ziel. Gefolgt von unserem unverwüstlichen Andreas Lorenz der als Sieger der M 45 etliche viel jüngere Läufer deklassierte. Ebenfalls seine Altersklasse gewinnt Fritz Szuppa (M 60). Maik Kralle ( M 40) sowie Hartmut Jaekel (M 55) belegen jeweils den 2. Platz in ihrer AK. Wenn ich mir das Protokoll so ansehe, dann hat von den Senioren die absolut beste Leistung der 66 – jährige Hans Peter Bahr erzielt. Hut ab auch vor Peter Raschig der mit 76 Jahren immer noch fit wie ein Laufschuh diese Strecken absolviert. Das Protokoll und die Bilder mit freundlicher Genehmigung von Siegfried Marschner. >> Ergebnisse <<
Norddeutsche Meisterschaften 10 km Straßenlauf: Speedy Moritz war unser einziger Starter im Magdeburger Rotehornpark. Hier sein Bericht vom Lauf : „Wetter - wenig Wind, keine Schauer gute Bedingungen. Der Veranstalter hat es sich bei sattem Startgeld (12,-) zu einfach gemacht ; Kein Start- und Zielband, gerade mal schlecht erkennbare Linie auf der Straße. Zielgasse mäßig. Zur Ehrung ein einfaches Podest auf die Straße gestellt, ohne würdigen Rahmen (Blumen) und freilich schlicht, nichts dazu außer Urkunde erste 3 und Wimpel für den Sieger pro AK. Ob das zur Ehrung im "Hauptlauf" anders war, weiß nicht... Und das bei dem Startgeld.“ Der Lauf sollte dazu dienen eine kurze Bestandsaufnahme zu machen um locker in die Saison zu kommen. Wer ihn kennt weiß das das nie so locker abgeht. Etwas zu forsch begonnen (2,5 km in 8.40 min) musste er in der 2. Runde abreißen lassen um dann nach einer „Erholung“ in der letzten Runde noch einmal Druck machen zu können. Mit dem Sieg in der M 50 hatte er damit leider nichts mehr zu tun, denn der Sieger Ruminsky aus Hitfeld lief tolle 34.40 min. Auf Platz 2 lief der Göttinger Horst von Gaza nach 35.32 min ein und Speedy erspurtete sich mit 36.09 min noch den 3. Platz. Trotzdem nicht schlecht für den Anfang…er wird es uns noch zeigen, davon bin ich überzeugt. Ein hervorragendes Rennen lief der Pretzscher Peter Rost. Mit 69 Jahren eine 41.07 min hinzuzaubern ist schon toll. Damit gewinnt er überlegen die M 65. Herzlichen Glückwunsch.
 
Winterstraßenlauf in Eilenburg: Die Innenstadt gehörte an diesem Sonntagvormittag wieder einmal den Sportlern. Leider hatte der Winter den Verantwortlichen zusätzlich Arbeit beschert. Schneefall 2 Tage vorher machten die Strecke zu einer Langlaufpiste – die Organisatoren schafften es in einem Kraftakt die Strecke belaufbar zu gestalten. Ein Riesenstarterfeld mit den verschiedensten Strecken und Kinderläufen dankte es dem Veranstalter mit einem Teilnehmerrekord und guten Zeiten.
Leider konnte von uns nur Thomas Wodak starten. So hatte Petra etwas Zeit um einige Fotos zu schießen. Der Sieger aus Berlin kam nach 30.52 min in das Ziel. Atze (M 35) war nach 38.16 min nicht unzufrieden und hofft berechtigt auf eine ansteigende Form.
Trainingslager Mallorca: In diesem Jahr begann die von Jörg sehr gut organisierte Reise mit einer Busfahrt nach Berlin. (Air Berlin hat von Leipzig mal wieder einen Flug gestrichen…Feldflugplatz…) Pünktlich ging es in Tegel los und die erste Überraschung ereilte uns im Luftraum über Stuttgart. Dank dem Wissen und Geschick von Jörg, Sandra und Steffen wurde die Situation gemeistert. (Danke. Ihr habt bei mir jeder mindestens 2 Dinge gut!!!)Nachdem dieser Schreck überwunden war – der Einzige in den 9 Tagen - ging es in das Stammquartier – Playa de Muro. Zimmer bezogen, Rennräder geholt und ab zum Prolog über die grüne Insel. Eine herrliche Natur mit blühenden Bäumen und sehr guten Radrouten ließen Frühlingsgefühle aufkommen. Nach 4 Tagen jedoch arg gebremst durch Schnee der bis an den Strand fiel. In den Höhenzügen blieb der Schnee die gesamte Woche liegen, so das wohl der einzige Schneepflug der Insel kräftig zu tun hatte. Herrlich zu sehen und zu hören wie sich unsere neuen Mitfahrer in der Gruppe integrierten und sichtlich wohlfühlten. Tempogebolze auf den letzten Kilometern, Bergsprints von Denis und Steffen, Guidos Husarenritte über die Berge und die Ausdauerqualitäten vom großen Steffen……man könnte noch viel mehr berichten. Die meisten Kilometer hat sicher Guido (fast 1000) und Steffen (mehr als 800) absolviert. Parallel zum Rennradfahren hat Ronny sein Lauftraining mit zusätzlich noch 160 Laufkilometer durchgezogen. Daran kommen Jörg und Sandra zwar nicht ganz heran, dafür waren sie aber als Triathleten noch etliche Kilometer schwimmen. Unsere längste Radtour war 141 km lang, wir waren auf San Salvador, Randa, Cap Formentor und Guido absolvierte die Mallorca Klassik mit 2300 Höhenmeter. Bei herrlichen Büffets konnte man super regenerieren und sich auf die nächste Tour vorbereiten.
Kreisrangliste 2009: Traditionell fand die Auswertung der Rangliste mit Gehacktesbrötchen und ausreichend Getränken in Wittenberg statt. Lothar Matthes und seine Mitstreiter haben das Jahr über akribisch ausgewertet und niveauvolle Urkunden vergeben. In der Mannschaftswertung konnten wir den 3. Platz erlaufen. Das brachte wieder ein riesige Flasche Sekt ein. Glückwunsch an die Grün Weißen aus Pretzsch, die wieder gewonnen haben und ihren Fokus auf diese Serie legen.
Unsere besten Ergebnisse: Sieger der Rangliste wurden: Petra Ecke (W 45), Hartmut Jaekel (M 55), Rebecca Gessat (W 20). Den Vizetitel erliefen Thomas Wodak (M 30), Denis Heydorn ( M 35) Andreas Lorenz (M 45) und Ronald Moritz (M 50) Den 5. Platz belegte Maik Kralle (M 40). Viele unserer Läufer nahmen nur sporadisch an den Läufen statt, somit fehlten einfach Punkte. Hier werden die Vielläufer als fleißige Punktesammler belohnt – das ist korrekt. Mit Petra und Hartmut waren wir sehr oft bei den regionalen Veranstaltungen vertreten und sie beherrschten ihre Ak mit den gelaufenen Zeiten. Glückwunsch und weiterhin eine stabile Gesundheit.
Wintertraining: Der Großteil unserer Mitglieder hat den vielen Schnee angenommen und das Training einfach umgestellt. Unsere Seniorinnen trafen sich mindestens 3 mal in der Woche. Wanderten schnellen Schrittes durch den Ort bzw. nutzten die letzen begehbaren Wege am Rad der Heide. Heute (27.2.) noch liegen auf den Waldwegen bis zu 30 cm Schnee und die umgebrochenen Bäume – bis zum Ochsenkopf kommt man nicht durch den Wald. Somit trainiert ein Teil unserer Truppe auch nur auf der Straße da unser Sportplatz auch unter 50 cm Schnee lag. Die ganz Wilden sind fast täglich mit den Langlaufskier unterwegs gewesen bzw. waren in Bayern und im befreundeten Ausland auf den Alpinstrecken aktiv. Ganz Wilde sind sogar bei Minusgrade mit dem Rennrad unterwegs gewesen – das sind im Moment die fittesten. Somit wird der erste ernsthafte Wettkampf am 28. März zum Berliner Halbmarathon bestritten. Dann geht’s es im April mit Wien – Marathon, Bad Schmiedeberger Brunnenlauf, Marathon in Leipzig und Mainz weiter. Einige kleinere Läufe in der Region (Eilenburg, Pretzsch..) dienen zum aufwärmen.
Oranienbaumer Silvesterlauf: Der Nachholetermin war leider kein Glücksgriff für den Veranstalter. Sie hatten die Piste zwar in einen guten Zustand gebracht aber - 11 Grad und Wind konnten sie nicht beeinflussen. Die Terminüberschneidung mit den Hallenmeisterschaften tat ihr übriges. Als einziger Starter unseres Vereins war Bäbe übrig geblieben und traute sich zu joggen. Nach 43.45 min war er im Ziel und gewinnt sogar noch die M 50. In der Gesamtwertung holte sich der „Laufkönig von Obaum“ Torsten Matthes den Sieg mit 35.41 min vor dem starken Maik Sparfeld – der 38.45 min benötigte. Das könnte der 8. Sieg von Torsten gewesen sein – tolle Serie.
Winterlaufserie Breitenbach: Nach überstandenem Infekt befindet sich Ronny Potschak im Aufbautraining. Zur Bestandsaufnahme nahm er in Breitenbach (Thüringen) an einem 10-km-Lauf teil. Mit 37.32 min, bei Schneeglätte, war er als Gesamtdritter nicht unzufrieden. Jetzt gilt es sehr lange Läufe durchzustehen, um den Frühjahrsmarathon gut vorzubereiten.
Fußballturnier in GHC: Unsere Freizeitfußballmannschaft „Hausverwaltung Kluge“ startete erfolgreich in das neue Jahr. Bei den offenen Stadtmeisterschaften in Gräfenhainichen gewannen die Jungs den Pokal und machen weiterhin große Werbung.
Landesmeisterschaft der Senioren in Halle: Einziger Starter unseres Vereins bei der LM der Senioren war wieder einmal Ronald Speedy Moritz. Die 1500 m spulte er gleichmäßig herunter und gewann den Landesmeistertitel der M 50 sicher in 4.32 min. Eine tolle Zeit, die bei nicht optimaler Vorbereitung erzielt wurde.Da ist also noch mehr zu erwarten. Und wer meinen langjährigen Freund kennt, weiß das er trotz des hohen Alters noch schneller will.
Schnee und Kälte ohne Ende: Die meisten unserer Läufer sind im Aufbautraining und hier meist in anderen Sportarten aktiv. Tolle Schneebedingungen (40 - 50 cm) in der Dübener Heide lassen uns schon seit dem Jahreswechsel die Ski anschnallen. Täglich werden bis zu 1,5 h Langlauf betrieben, dies bei selbst gelegter Spur. Maik hat unsere Piste vom Jahreswechsel wieder aufgefahren so das unsere 2,5-km-Runde gut befahrbar ist. Wer macht am Wochenende den Glühwein – und Würstchenstand ?? Einige waren zum Alpinskifahren in Adelboden und in Sankt Englmar.
Sportplatz ist wieder belaufbar: Der M 50èr hat sich erbarmt und eine Bahn auf der Sportanlage freigeschaufelt. Jetzt können die Faulis hinter dem Busch hervorkommen und trainieren. Beim nächsten Mal kann das gern jemand anderes machen.
Laufclub Dübener Heide e.V / OT Radis
Winkel 3, 06901 Kemberg / Tel: (03 49 53) 251 76
Hausverwaltung Kluge 2009 Malle 2009 Unser Hotel Abfahrt Topteam Leeekkker Terrasse Umfaller Sonne, Meer und wir ... Orangenbäume Es schmeckt. Erholung San Salvador Mittagspause Nachtisch Teamtrikot Cap Formentor Matthias Reim und Susanne Schlechte Laune am Start Atze freu Dich mal Ein irres Feld Na so was Petra im Ziel Prost Nichts machen aber Bier trinken Jörg und Sandra Tolles Haus Andre km 16 Jörg km 16 Spitze km 16 Jörg fast im Ziel Sandra Zielgerade Spanische Siegerin Dieter und Carsten in HH Stimmung Recht haben sie... Auweia Einfach schön... Zwei Freunde Die nächsten Gäste Mit Kaffee ging es los Moderatorin Schule, Lehrer, NVA Na Klasse Zeitreise Dann mal Prost! Na, da kommt doch was Tolle Freunde Tolle Helfer Tobias und Anja Freude pur Tolles Paar Na so etwas Maurertruppe Junge Sängerinnen Hawaiimädchen Ertappt Dicker Renner Heideteam Laura und Familie Lauri Petra da geht noch was Hartmut-immer besser Bäbe-locker... Andreas M 45 Heute die Niete gezogen Sieger Dr. Ueberschär Speedy, Denis, Marco Bestzeit geschafft 1. Interview Siegerehrung Rebecca Start in Pretzsch-noch sind wir vorn Petra Ecke Hartmut Jaekel Denis Atze Andreas Bäbe Blüte in Aktion 800 m Team Start 1500 m Speedy bleibt dran Sieger M 50 und M 55 Lutscher Jörg Angezogen wie im Winter Strand Ferropolis Toller Kuchen Einmarsch Die Gastgeber Gäste Wetten das... Matthias und Familie Stolzer Reiter Drei Hübsche Noch ein Reiter Nico und Co. Alphornbläser Weitere Gäste Die Fans Noch mehr Fans Matze Reim Matze Reim Matze Reim Matze Reim IRONMAN-IRONMAN Sandra Rad Sandra Lauf Sandra im Ziel Sandra Jörg Lauf Jörg im Ziel Jörg Bei Freunden Mahlzeit Mittag beim Berfreund Tolle Aussicht Berlin 2009 Lecker Eis ohne Kalorien Stimmung Stimmung Spitze Marathon Staffelbronze Maskottchen Schnelle Deutsche Bolt & Co. Star der Woche Rybakow-Hochsprungweltmeister Tobias Sauter Petra mit Familie Petra mit Freundinnen Bern an der Aare Berglauf in Adelboden Eigernordwand Ganz weit oben gefunden Sommer Schnee bis 1600 m Sommer in den Alpen Tolle Gegend über 3000 m Vor dem Matterhorn Start der Frauen und reiferen Männer Männerrennen Speedy in Aktion Denis, Speedy, Bäbe Start Unser Schweizer Freund Jakob km 39 km 39 - leider platt Haile - immer lächelnd Auch Haile muss kämpfen Na toll - Karneval Lecker Eis Andreas Lorenz Hartmut Jaekel Laura Kralle Maik Kralle Sieger Andre Martin Thomas Atze Wodak Volker mal wieder Schöne Feier 2009 Erfolgreichstes Paar Jörg + Sandra Auch wieder da Wer bekommt den nächsten Pokal Was das soll ich nicht essen? Dessertschlemmerei Was will Atze? Fast 25 Uhr Winter Schnee ohne Ende Laufstrecke - unbelaufbar Maik - noch lacht er 1,2 h später Torwart mit Ski Slalom Adelboden Weltcup Adelboden Petra Ecke Rebecca Gessat Thomas Wodak Hartmut Jaekel Wer ist das? Jack auf der Laufbahn Straßenlauf im Winter Kaiserwetter Abfahrtpiste TL-Sankt-Englmar Bäbes Atze auf der Bahn Atze wird beäugt Start Unterwegs Abfahrt Prost Angekommen auf Malle Spass beim Vermessen Herrlich ... Wo fahren wir jetzt lang? Winter auf Malle Schöne Bucht Ronny nach 35 km Rast im Kreisel Prolog Laute, los geht es Sandra und Jörg Binisalem Regeneration Steffen kommt zurück Blütenmeer Arbeiterdenkmal Schneebedeckte Berge Leekkkerr Hallo ihr Hübschen Obstblüte auf Malle Früchte ohne Ende Wunderbar Thomas kurz vor dem Ziel Andreas wird Dritter Vor dem Start Unsere Helfer Schnelle Gazellen Jörg, Speedy, Atze Prost Verdientes Erdinger Bäbe und Meinhardt Maik im Ziel Sandra im Ziel Hartmut meldet sich zurück Haben sich verlaufen Vor dem Start Spitzengruppe - Wo ist Jörg? Marathon macht Spass Zieleinlauf Jörg Zieleinlauf Sandra Sportlehrnahrung 10. Auflage Meldebüro Zeitnahme-Team Regelkunde mit Lutz Chef on Tour Schwiegertochter Denny, Lisa, Susanne Führungsfahrzeuge Start 10 km Start 3 km Ein Gerangel Ups... Pacemaker Halllooo Harter Kampf der Mädchen Jungs-eine Frau ist vor euch Lisa kämpft Na hallo Schnelle Jungs Auf in die letzte Runde Kurze Pause Jens lauf Rundendurchlauf 1 Zielbereich Zielgasse Detlef Beier M 50 Ich habe fertig Jörg Müller 10 km Maik und Mathias Platz 1 - 10 km Platz 2 - 10 km Platz 3 - 10 km Ronny 10 km Speedy Moritz Nur Durst Objekte der Begierde Sambamusik der Musikschule Geschafft 3 km Sieger Schüler Brunnenlaufsieger 1 Brunnenlaufsieger 2 Brunnenlaufsieger 3 Benno und sein Team Der Champion gratuliert Glückliche Siegerin Glückliche Schüler Hartmut der M 50 er M 45 M 55 M 60 M 65 M 75 Pokalsieger 5 km MJA Michael Schering - Sieger - 3km Mannschaftsmeister Pokalsieger Sieger mit Sponsoren Schnellste des DVLÄ Prof. Dr. Kothe bei der Auswertung Siegerehrung 3 km Super geschafft Stolz können sie sein Siegerin 2010 W 35 Team Team 2 Team 3 Unser Team Team Opal Bau Team Banane Team Eisenmoorbad Team Alaunwerk Team Sparda Bank Mein erster WK DM DVLÄ M 45 Deutsche Meister DVLÄ M65 / M 75 Einmarsch Weitspringer Abakumowa Raul Spank Jelimo Sehr attraktiv Deutscher 800 m Sieg Tim packt ein Unsere Jungs Start 2. Lauf Lecker Bratwurst und Äpfel Start in Pretzsch Unterwegs Alle im Ziel Rebecca und Ronny Gesamtsiegerin Petra - Platz 2 Fritz - Platz 2 Ronny - Gesamtsieger Das gefällt Bäbe gewinnt M 50 Ola ... Hartmut - Platz 3 Ein Andrang - gewaltig Freunde vor dem Start Start 10 km Selbstbedienung in der Durchlaufgasse Vor dem Start Check in Jörg gleich im Ziel Sandra haut die Männer weg Die besten Drei Atze mit der Frauensiegerin Jörg und Frederik Denis und die Spargelprinzessin Ella im Anmarsch 800 m Damen Schnelle 1000 1000 m 2. Lauf Siegerehrung 800 m W 8 Bitte recht freundlich Geschafft Der Starter ist kaputt Versorgung klappt Ruhe vor dem Start Freude im Ziel Deutscher Vizemeister - Super 800 m 5. Platz Zielgerade 1500 m Siegerehrung 1500 m Coswig: alle 4 sind im Ziel Alter Sack im Ziel Jörg aus dem Wasser Sandra an Land Jörg auf dem Rad Tolles Foto mit Sandra Kampf am Berg Locker vom Hocker Zieleinlauf Sandra Zieleinlauf Jörg Aufstieg durch Schneefeld Unser Ziel in 2700 m Das hat man sich verdient Baden in 1900 m Höhe Radtour-Eiger, Mönch + Jungfrau im Blick Schwimmen in der Aare Sprung ins Nass Murmeltier Herrlich und sauber Die letzten Meter Wo ist das Ziel-gleich geschafft Siegerehrung der Herren So ging es los Das Wasser kommt Skihütte Wellenreiten möglich Fast wie am Strand Das war einmal ein Weg Hier geht lange nichts mehr Heini und Franz Berggasthof Nonnenfelsen Als sei nichts geschehen Fischessen Sportleressen...eher nicht Vorbereitung Anspannung vor dem Start Wechsel Schwimmen-Rad im Regen Immer Lächeln trotz Regen und Kälte Andreas-Sieger M 45 Petra gewinnt die W 45 Start 1. Lauf Sandra mit dem besten Laufstil Start 2. Lauf Wir führen mit Jörg und Andreas Fritz vor Hartmut Frederick macht Stress Start 3. Lauf Frank vor Speedy, Denis und Atze Speedy - Kopf hoch Heute unsere Besten Bäbes 50. Geburtstag Wir waren auch da Bäbe bei seiner Rede Sein erstes Interwiev Glücklich Bäbe in Aktion Jörg und Sandra Rebecca, Bäbe sieht schon schlecht aus Die besten Frauen und wir 2 mal dabei Alu und Gisela Gratulation seiner Blaskapelle - Voller Einsatz Trainingsbeute Vor dem Start Spitze bei km 7 Atze bei km 7 Auch das gehört zu Berlin Schwimmfest auf der Zielgeraden Die schnellsten Rollis Interessanter Gesprächspartner Aufmunterung bei km 39 Spitze im Gegen Wau - das ist kalt Mocki lässt sich wieder abkochen Potsdamer Platz Atze-komm das geht noch Gleich im Ziel Für heute reicht es Prost-Erdinger echt verdient Das beste Eis in Berlin-auch verdient Sauwetter Gleich gehts los Start 19. Läuferabend Weitsprung geht los Frederik - 5 Jahre Bei der Arbeit Weit 1 Tom haut rein TSG WB legt nach Häschen in der Grube Marc ärgert sich Alina am Ablauf Kleine Sprinter im Ziel W 12 Sprinterinnen Super Jungs Prost Siegerehrung Weit Siegerehrung der Jüngsten Adrian und Max Hy Jungs-lächeln Wer hat gewonnen? Start 800 m Start 1000 m 1000 m der Kleinen Kugelstoßen Nadia im Ring Immer für einen Spass gut Jason und Co. Karin immer fleißig Ute gewinnt das Kugelstoßen Mädels schon wieder auf dem Podest Saskia aus Pretzsch Auch in der Küche klappte es blendend Kleiner Sportler Km 10 Km 28 Immer noch frisch Support Pacemaker und wieder nichts Erst in der Sonne Bei Freunden Und 25 Grad Dann in den Schnee Weihnachtsfeier Oh, der Meister bei der Abrechnung El Schnecko bei der Strategie Atze, Bäbe und Speedy-die Schnellen Geheimgespräch Thomas+Karli Erfolgreichster Läufer 2010 Erfolgreichste Vereine 2010