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 Aktuelles 2011

„Ziele sind erreichbar“: Einen interessanten Tag hatten wir, mitten unter Sportstars, in Oberhof. Eine Weiterbildung wurde genutzt um Einblicke in die Sportwelt, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, zu bekommen. Kai Röckert legte mit einem Auftaktseminar los und wollte beweisen das man die Ziele die man sich steckt auch erreichen kann. Haben wir natürlich schon mehrfach vor dem Referenten, jedoch eine Motivationsspritze war es allemal. Danach ging es an die Schanze wo wir von Jens Weißflog in die Geheimnisse des Skispringens eingewiesen wurden. Das hat zwar recht wenig mit Ausdauerbelastung zu tun, jedoch möchte ich das Sprungkrafttraining nicht machen. Und wer die Jungs verhöhnt kann ja mal bei 100 km/h die Hand aus dem Auto halten. Dann hat er ein erstes Gefühl welche Kräfte dabei wirken. Und wenn dann noch 2,50 m lange Sprungski an den Beinen sind, die einem entgegenkommen - Hut ab. An der nächsten Station knallte es gewaltig. Sven Fischer zeigte uns in der Schießhalle wie das mit dem Liegend – und Stehschießen so geht. Ok, die großen Scheiben habe ich alle umgelegt jedoch bei den Liegendscheiben blieben 2 stehen. Und das aus der Ruhe….was wäre bei Belastung passiert. Schon gewaltig.
Krönender Abschluss der sportlichen Seite war die Rennrodelbahn. Selbst mal auf einem Rennrodel und dann auf einer kurzen Strecke im Eiskanal langhin. Es sieht im Fernsehen viel einfacher aus. Unter den wachsamen Augen des ehemaligen Bobbundestrainers Carsten Embach, ging es dann die komplette Rennrodelbahn im Luft – Gummibob mit 80 km/h nach unten. Ein ganz spezielles Erlebnis. Nach dieser Fahrt kann ich mir nicht vorstellen wie die Bobpiloten es mit 110 km/h schaffen in der Bahn zu bleiben und das dann Hundertstel über Sieg und Niederlage entscheiden. Carsten Embach hat für mich den Spruch des Tages gesagt: Hätte, wenn und aber ist die Sprache der Verlierer!!
Gaensefurther Läufer Cup 2011 – Speedy siegt: In einem spannenden Endspurt zum Ende der Laufserie hat unser Speedy Moritz den Sieg in der M 50 perfekt gemacht. Lange Zeit führte Harald Dümke vom LAV Halensia, jedoch hatte Speedy strategisch alles auf die letzten Läufe ausgerichtet.
Seine Taktik ist erfolgreich aufgegangen, so dass er nach 13 Wertungsläufen den Lohn auf der Ehrungsveranstaltung in Barby entgegennehmen konnte. Glückwunsch an Speedy!!! Kurz vor der Veranstaltung hat er sich noch den Landesmeistertitel im Cross auf der Motocrossstrecke in Teutschenthal geholt. Bei einer tollen Veranstaltung, auf einer super vorbereiteten schweren Strecke ließ er keinen seinen Konkurrenten eine Chance.
Auswertung 34. Kreisrangliste Landkreis Wittenberg: Die Ehrung fand in diesem Jahr zum ersten Mal im Marine-Sportclub bei Frank Kleber statt. Fast 50 Lauffreunde fanden sich zum Ende der 34. Ranglistenserie ein um Urkunden und Sektpokale in Empfang zu nehmen. In der Mannschaftswertung konnten wir zwar den 3. Platz aus dem Vorjahr behaupten, jedoch sind unsere Möglichkeiten bei weitem nicht ausgeschöpft.
Unsere Besten in 2011 waren als Sieger der M 45 Andreas Lorenz und in der M 60 Hartmut Jaekel. Andreas wie in den Vorjahren als exzellenter Vollstrecker, denn er erreichte die Maximalpunktzahl von 200. Hartmut musste bis zum letzten Meter kämpfen und holte sich mit 1 Punkt Vorsprung den Jahressieg. Es war echt eine ausdauernde und kraftraubende Saison für ihn. Ich hoffe er ist bald wieder gesund und wird in der Zwischenzeit von seinen Mannschaftskollegen würdig vertreten. Ebenfalls auf das Podest kamen Susanne Kluge, Ronny Potschak, Eckhard Bähschnitt und Ronald Moritz. Da die Arbeit, persönliche Verpflichtungen und andere Läufe bzw. Meisterschaften Vorrang genießen, kann man nicht immer mit der vollen Mannschaft antreten – wir sollten jedoch versuchen in 2012 einen drauf zu legen.
Gaensefurther Läufer Cup – gelungenes Finale im OT Gaensefurth: Der Titelsponsor hat gerufen und viele Laufenthusiasten kamen um bei blauem Himmel und herrlicher Laubfärbung die Laufschuhe zu schnüren. Eine relativ flache Strecke mit allen Facetten des Laufuntergrundes machten die 11,8 km sehr abwechslungsreich. In der Spitze das gewohnte Bild. Yves Löbel gewinnt nach seinem Sieg beim Magdeburg Marathon überlegen die Männerkonkurrenz. Ihm folgte Daniel Medenwald und der unverwüstliche M 50`er Detlef Beier aus Leipzig. Hinter ihm auf Platz 4 im Gesamteinlauf, mit respektvollem Abstand unser Speedy Moritz der damit den AK-Sieg im Läufercup perfekt machte. Endspurt gelungen – Punktlandung nach taktischen Geplänkel, Glückwunsch an unseren schnellsten Mann. Hinter ihm steigert sich Atze Wodak und gewinnt wieder Format. Er begleitete die Gesamtsiegerin und belegte trotzdem noch den 1. Platz in der M 35. Er nennt sich jetzt „Pokalatze“. Lisa startete seit langen mal wieder in der Region und belegte den 2. Platz in der W20. Da hatte es Susanne schon schwerer in der W 50. Dennoch, Platz 4 nach dem wenigen Training lassen Luft nach oben. Volker trottete locker los um dann ein angenehmes Tempo von 4.30 zu finden. In der Endabrechnung war das der 5. Platz in der M 50. Das sollte demnächst auch wieder besser werden. Eine tolle Veranstaltung die rundherum gelungen war. Bestens organisiert – wer nicht da war hat etwas verpasst.
Lausanne – Marathon: Eine gute Form und top Bedingungen wollte Georg nutzen um die Marathonbestzeit nach einmal zu verbessern. Lausanne war das Ziel und die Einstellung mehr als positiv. Leider zeigte sich das Marathonlauf kein Wunschkonzert ist. Nach sehr schnellen 1.35 h bei Halbmarathon kam der Einbruch sehr zeitig und mit 2.05 h für die 2. Hälfte ein sehr, sehr schweres Rennen. Nach 3:41:53 h war Georg auf dem roten Teppich - im Ziel. Platz 11 in der M 60 immer noch alle Ehren wert. Durchgelaufen und nicht wie deutsche Spitzenläufer ausgestiegen, das ist Kampfgeist.
Glückwunsch – Elke und Volker haben sich getraut: Lange hat es gedauert, nun hat sich der Onkel Heini - wie er von den LCsportlern nur genannt wird - vor die Standesbeamte getraut. Er heiratetet seine langjährige Lebensgefährtin Elke und wir hoffen für die Beiden und dem Franz noch auf viele gemeinsame Jahre. Heini, der erfolgreichste Skinachwuchstrainer des Zittauer Gebirges und unserer kompetenter und treuer Begleiter auf Wander – & Trainingstouren, einer meiner besten Freunde, wurde von der Elke geehelicht. Wir sind in Gedanken bei euch!!
31. Zerbster Rolandlauf: Schon Tradition ist der von Reinhard Glöckner organisierte Lauf in Zerbst über 5 und 10 km. Speedy hat sich dieses Mal etwas verspekuliert und nahm den Vorsprung seines Kontrahenten nicht ganz ernst. Trotz einer ordentlichen Steigerung, in der 2. Runde des nicht einfach zu laufenden Kurses, konnte er Uwe Neumann nicht mehr erreichen und belegte mit 37:50 min den 2. Platz in der M 50. Georg Weise testete vor dem Lausanne - Marathon noch einmal die Tempohärte und belegte nach 45:39 min den 4. Platz in der M 60.
Dresden – Marathon, viel Kultur und Historie: In Dresden und Magdeburg wurde wiederum eindrucksvoll gezeigt wer die besten Marathonveranstalter in Mitteldeutschland sind. Läufer – und Zuschauerfreundlich wurde alles geboten was die Herzen der Laufsportfreunde höher schlagen lässt. Da auch der Wettergott auf der Seite der Organisatoren war, lag es an jedem selbst um die gesteckten Ziel zu erreichen. In Dresden hatten wir Denis und Susan am Start. Für Denis hatte ich eine 1:23 h ausgegeben. Der Schmale hat, wie ich, im Jahresverlauf nicht gerade üppig trainiert und trotzdem eine 1:22:24 h abgeliefert. Nicht schlecht! Susan wollte sich endlich wieder als Läuferin fühlen und die 60 min auf der 10 km Strecke unterbieten. Nach 58:10 min war sie im Ziel am Kongresscenter und freute sich über die Steigerung.
Mallorca - Marathon, der schöne Inselmarathon: Urlaub mit Sport zu verbinden, ist eine der schönsten Dinge die man sich vorstellen kann. Wir entflogen dem trüben Deutschland und düsten nach Malle und zogen in Palma direkt am Meer ein. Bei herrlichem Sonnenschein und wenig Wind, gingen am Sonntag fast 10.000 Teilnehmer auf die verschiedenen Strecken. Für Sandra und Jörg sollte es zum Saisonabschluss noch einmal ein Marathon sein. Sandra wollte versuchen ihre Bestzeit noch einmal zu verbessern, was sich als nicht so einfach darstellte, denn die Strecke war im Mittelteil sehr wellig und die Strecke in Richtung Ballermann alles andere einfach zu laufen. Jörg führte Sandra bis zu km 32 und verabschiedete sich vor unserem Hotel, nach getaner Arbeit, an den Strand. Tausende Zuschauer an der Strecken trieben die Sportler dann in Richtung Ziel unterhalb der Kathedrale. Nach 3:20:32 h überquerte sie als 6.Läuferin in persönlicher Bestzeit die Ziellinie. Ein tolles Ergebnis, was sicher Lust auf mehr macht und noch Luft nach oben zulässt. Nach 1,5 Jahren probierte ich wieder einmal ein Läufchen über die HM-Distanz. 1:41:45 h, schneller ging es bei dem "Trainingszustand" nicht. Dann mal los - in die Vorbereitung der Saison 2012.
GLC-Lauf in Wolmirstedt: Speedy versucht, auf der Zielgeraden der Gaensefurther Landescupserie, noch die M 50 zu gewinnen. Der Vorsprung des bisher Führenden schmilzt in der Herbstsonne, so dass er es noch schaffen kann. Einen weiteren Schritt tat er mit dem Gewinn beim Crosslauf „Durchs Küchenhorn“ in Wolmirstedt. Im Gesamteinlauf wurde er sogar auf Platz 4 gelistet - eine Klatsche für die jungen Burschen. Und das obwohl er gar nicht so fit ist.
9. Weinstraßenlauf in Höhnstedt – Härtetest in den Weinbergen: Am Tag der Deutschen Einheit trafen wir uns oberhalb vom Süßen See zum Landescuplauf. Die Anfahrt zeigte uns schon, hier geht es bestimmt mal ordentlich den Hügel rauf bzw. runter. Die Sonne meinte es zusätzlich sehr gut mit uns, so das noch Pigmente erhaschen wurden. Unsere Truppe schlug sich sehr achtbar. Susanne probierte sich auf der 6 km Strecke und belegte den 3. Platz in der W 50. Die anderen Mutigen wagten sich auf die 17 km. Allen voran Sandra Petersohn, die wiederum gut geführt durch Jörg die Gesamtwertung bei den Frauen gewinnen konnte. Knapp 2 min zur Vorjahressiegerin mussten erst einmal herausgelaufen werden. Bei den Männern stellte Speedy Moritz einmal mehr die Hackordnung her. Als M50èr rannte er sofort in der Spitzengruppe mit und distanzierte unsere jüngeren Läufer um etliche Minuten. Nach ihm kamen dann Denis Heydorn und Thomas Wodak in das Ziel. Platz 2 und 3 in der M 35 sprangen heraus. Jörg Petersohn wurde als 3. der M 40 geehrt und konnte mit Sandra ganz gut Präsente mit nach Hause nehmen. Ein Präsent gab es auch für Georg Weise der überlegen die M 60 gewann. Bäbe auf Platz 5 in der M 50 rundete das positive Ergebnis ab. Der Autor kann für sich in Anspruch nehmen „unsere Leute vor sich her getrieben“ zu haben. Wer wenig laufspezifisch trainiert, dem kann diese Strecke schon arg zu schaffen machen. Ich war froh als ich im Ziel war. An Auslaufen war nicht zu denken. Die anspruchsvolle Strecke hat noch Potential, so dass man hoffen kann das die Läufer den Landschaftslauf noch mehr annehmen und das gelungene Umfeld und die örtliche Unterstützung genießen können.
10 km in Bremen: Rebecca begleitete ihren Freund zum Halbmarathon nach Bremen und lies sich vom Fluidum zu einer, teuren, Nachmeldung für die 10 km verleiten. Durch den Endspurt im Medizinstudium wenig trainiert, ging sie mit mp 3-Player und Knopf im Ohr an den Start. Sie wollte Spaß haben. Nach 5 km merkte sie das es locker läuft und sie ziemlich weit vorn ist. In Reichweite einer Dame aus Südafrika „stellte sie um“ und wurde auf einmal von einem Radfahrer mit der Aufschrift „Dritte Frau“ begleitet. Das löste dann alte Reaktionen aus. Sie versuchte nun den Platz zu halten und wurde schneller. Alles gelang und nach 38.30 min wurde sie 3. in Bremen.
Wartenburg – Yorklauf: Auf dem Crosskurs ging es heiß her und die Erfahrung distanzierte wieder einmal die jüngeren Männerklassen. Andrea Martin (M40) setzte seine Siegesserie eindrucksvoll fort. Andreas Lorenz (M 45) belegt im Gesamteinlauf den 3. Platz und gewinnt die AK. Ihm folgt knapp dahinter Maik Kralle (2. in der M 40) Georg Weise gewinnt souverän die M 60 vor Fritz Szuppa und als 4. in der M 60 rundet Hartmut Jaekel unseren Auftritt ab.
Berlin Marathon – Georg läuft Bestzeit: Am Start 12 Grad - dann auf 19 Grad ansteigend, Sonne, wenig Wind. Das waren die grandiosen äußeren Bedingungen des Berlin Marathon. Unter den fast 41.000 Läufer war aus unserem Verein Georg Weise. Er nutzte die optimalen Bedingungen für eine neue persönliche Bestzeit und verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 30 min !!! Gut vorbereitet und mit Kopf laufend, benötigte er keine Ausreden (wie einige deutsche „Spitzenläufer“). Bei Halbmarathon lief er in 1:37:24 h durch. Bei km 37 hatte er das Gefühl das sich ein Wadenkrampf “ansagt“, so dass er das Tempo vorsichtshalber etwas drosselte. In der neuen Bestzeit von 3:23:17 h wurde er 23. in der Kategorie M 60. Glückwunsch Georg, es war eine tolle Vorstellung – im nächsten Jahr wollen sich auch weitere versuchen.
Radtour durch den Fläming – Ein tolles Erlebnis: Auf Initiative von Jörg haben wir uns zur RTF der Wittenberger Radsportfreunde angemeldet. Wir fuhren die 110 km Strecke durch eine herrliche Gegend des Fläming und durchstreiften Bereiche aus Sachsen – Anhalt und Brandenburg ,die wir vorher nicht nie gesehen haben. Alle hatten einen Schnitt von über 30 km/h und kamen heil in das Ziel.
Eine tolle Organisation, leckere Versorgung an den Kontrollpunkten und ein Pokal zur Auswertung – wir kommen bestimmt wieder. Es war einfach Klasse. Unsere Teilnehmer: Susanne, Sandra, Jörg, Thomas, Reno, Denis und Volker.
Ehemals ESV Lok Wittenberg spendet an den KFV: Ich habe als Vereinsvorsitzenden und Vorsitzender des KFV von Frau Kuschel einige Sportgeräte und Messinstrumente als Spende für die Leichtathletik entgegen genommen. Frau Kuschel war es ein Bedürfnis die Materialien den Leichtathleten des Landkreises zu übergeben. Ihr leider viel zu früh verstorbener Mann, Manfred Kuschel, war einer der erfolgreichsten Trainer aus dem Bereich Wittenberg. Unter seinen Fittichen entwickelten sich z.B.: Frank Kase, Maik Fraustein und viele anderen zu erfolgreichen Athleten. Diese Bilanz kann niemand in den letzten 10 Jahren nachweisen. Herzlichen Dank an Frau Kuschel. Wir wünschen ihr eine stabile Gesundheit und sie möge der Leichtathletik weiterhin treu verbunden bleiben. Das Vermächtnis von Manfred werden wir in Ehren bewahren.
Stundenlauf Wittenberg: Stundenlauf – das war zu Zonenzeiten ein probates Mittel um die Tempohärte zu testen. Heute nutzen es leider die wenigsten. Jörg konnte Sandra von der Wirksamkeit dieses Trainings überzeugen und so lief sie mit Scout Thomas ein sehr kontrolliertes Rennen, welches hinten raus immer schneller wurde. Mit 14.180 m gewann sie souverän die Frauenwertung und Atze fischte im Endspurt auch noch einige weg. Andreas Lorenz (M 45) lief gleichmäßig mit seinen um 15 Jahre jüngeren Konkurrenten und erreichte 14.770 m und Platz 1 in seiner AK. Ebenfalls locker die AK gewinnt Georg Weise (M 60) mit 13.700 m. Hier belegt Hartmut Jaekel nach überstandener langwieriger Verletzung den 3. Platz. (12.645 m) Bäbe war nach der Abarbeitung etlicher Sturmschäden nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. 13.800 m bedeuteten zwar den 2. Platz in der M 50, jedoch kann er viel mehr.
Citylauf Nordhausen: Speedy Moritz startete wieder zum Citylauf in Nordhausen. Auf der 3.3 km Strecke duellierte er sich mit einen 20 Jahre jüngeren Läufer und wurde im Endspurt nur knapp geschlagen. Das er überlegen die Ak gewinnt ist selbstverständlich. Er fand es war eine runde Veranstaltung, mit tollen Preisen und einem ansprechenden Rahmenprogramm. Nur die Zeitnehmer hatten scheinbar ein Problem mit der Auswertung - denn die Ehrung war etwas durcheinander.
Citylauf Dessau – Sandra gewinnt: 28 Grad, Sonne satt, Wind und eine verwinkelte Strecke mit 5 Runden – all das hat Sandra Petersohn (W 35) in 43.45 min am besten bezwungen. Nachdem Rebecca 3 mal hintereinander gewonnen hatte, nutzte Sandra die Chance und besiegte die ganz jungen Mädels.
Ein besonderes Dankeschön an Jörg, der eigene Ambitionen zur Seite legte und Sandra als Tempomacher und Motivator zur Seite stand. Das war bitter nötig, denn hinten raus kam die Konkurrenz sehr nahe, was nicht hätte passieren müssen. Denn in der "Spassstaffel" hätte sie vorher nicht starten müssen. Für uns noch am Start und auch im Ziel: Susan Heydorn (W35), sie war in 62.21 min im Ziel. Ihren ersten Zehner absolvierte Alice Elsner und erreichte nach 63.54 min das Ziel. Bei den Männern gewannen die Jungs vom Laufteam Erfurt (Sören hatte sie mitgebracht..) souverän. Das Team um Horst Matzke hat wieder eine runde Sache organisiert. Etwas ab fällt dabei der Sprecher – da spare ich mir die Worte.
Karlis Härtetest – war wirklich einer!: Die Crossstrecke hat alles geboten was ein Cross ausmacht. Berg hoch und runter, steil, sandig, matschig, riesige Pfützen und schwülwarme Witterung – eben ein richtiger Crosslauf – mitten in der Natur.
Andreas Lorenz (M 45) führte lange das Rennen an (nachdem sich ein Jungspund, wie immer erst mal 200 m ausgetobt hatte). Ende der 2. Runde stürzte Andreas und der Elbebolzer Guido Schüppenhauer (M30) übernahm das Zepter und holte sich den Gesamtsieg. Andreas gewann souverän seine AK. Eckhard Bähschnitt lief wie immer kontrolliert sein Tempo und holte sich den Sieg der M 50. Volker trollte sich auch mal wieder und belegte Platz 3. Das Feld der Frauen war sehr übersichtlich, so das Susanne Kluge der Sieg in der W 50 erlaufen konnte. Da die Resonanz und die Stimmung sehr gut war, wird es 2012 einen Crosscup geben. Dann geht es 2 mal auf die Piste und garantiert mit überregionaler Beteiligung. Die Pretzscher und der KFV stehen bereit!
Leipzig – Sportscheck Stadtlauf: Georg Weise, teste sich bei Wärme noch einmal in Leipzig. In der Innenstadt war es noch etwas heißer und schwüler, was die harten M 60èr nicht abhält zu kämpfen. Kontrolliert hat er nach 46.45 min die 10 km hinter sich gebracht und belegt in der AK den 2. Platz. Auf nach Berlin…...ich bin gespannt und wir drücken alle die Daumen.
Heidelauf in Bad Düben: Der aus NVA-Zeiten stammende Waldlauf, hat an Attraktivität merklich eingebüßt. Obwohl zumindest die 25 km Strecke landschaftlich reizvoll und sehr anspruchsvoll ist. In Vorbereitung auf einen Herbstmarathon sind wir „damals“ diese Strecke sehr gern gelaufen. In diesem Jahr tat dies unser Georg Weise. Er gewinnt die M 60 nach 1.57.45 h und ist guter Dinge in Vorbereitung auf den Berlin – Marathon.
Kreismeisterschaften 3.000 m und 5.000 m: Zum Ende der Sommerferien gab es traditionell die Bahnmeisterschaften, auch dieses Mal mit guter Beteiligung und Athleten aus angrenzenden Bundesländern. In Pretzsch ging die Hatz über 3.000 m. Leider waren wir Urlaubsbedingt nur mit 2 Sportlern vertreten. Speedy Moritz wurde Gesamtzweiter und Sieger der M 50 nach 10.13,6 min. Andreas Lorenz belegt den 2. Platz in der M 45 nach 10.53,9 min.
In Wittenberg hat man sich erfreulicherweise für 2 Läufe, mit verschiedenen Zielzeiten entschieden. Die Sportler dankten es mit guten Zeiten, auch wenn die ganz Schnellen in diesem Jahr nicht am Start waren. Gesamtschnellster war auch hier der Grün-Weiße aus Wittenberg: Andre Martin (M 40). Mit 17.21 min ließ er nichts anbrennen und untermauerte seine derzeit blendende Form. Ihm am nächsten kam unser Speedy Moritz (M 50) mit 17.48 min. Die beiden Senioren haben damit den jüngeren Athleten erfolgreich die Hacken gezeigt. Unser M 60 Trio schlug sich nach halbwegs überstandener Verletzungsmisere wacker. Georg Weise siegte in der AK nach 21.58 min. Fritz Szuppa kam als 4. auf 23.01 min und Hartmut Jaekel belegte nach 24.08 min den 5. Platz.Herausragend, bei beiden Veranstaltungen, war wiederum Peter Rost aus Pretzsch. Er pulverisierte die Landesrekorde der M 70 in Bereiche wo sich noch viele die 3. Zähne ausbeißen werden. Glückwunsch!!
Die Seniorengruppe im „Höhentrainingslager“: Unsere Seniorentruppe hat 9 Tage in den Bergen trainiert, gewandert und Kontakte geknüpft. Bis auf 2.300 m Höhe wurde gelaufen, dann ging es zum Abkühlen in einen Bergsee bzw. zum Schwimmen in die Aaare, nach Bern. Ein Dankeschön an alle, die zum Gelingen der Tour beigetragen haben. Vor allen an Hanspeter – deine Hilfe und Bereitschaft wird uns allen in Erinnerung bleiben.
Sandra erfolgreich beim Gaensefurther Schlossbrunnen Triathlon: Sandra Petersohn wollte sich zum Ausklang der Triathlonsaison noch einmal beim Sprint testen. Als Langstreckenspezialistin eine reizvolle Aktion. 500 m Schwimmen, 23 km Rennrad und 5 km Laufen waren zu absolvieren. Man kann es fix machen – denn nur die Schnellsten stehen auf dem Podest. Nach exakt 1.20.00 h war sie als Gesamtzweite im Ziel und gewinnt die W 35 souverän. Die Tendenz für 2012 steht fest – es geht nach vorn…und wird immer schneller.
Cross – Triathlon Fridrichroda (Berichte von Reba): Der CrossTriathlon in Friedrichroda - das war super ! Hat Spaß gemacht. Das fing beim Schwimmen schon an. Es wurde im Abstand von 20 sek gestartet. Kein Geschubse im Wasser. So lässt sich gut schwimmen. Nur kalt war´s mal wieder (19 Grad). Diesmal kraulte ich (aufgewühlter Tümpel) und brauchte für die 400 m knappe 8 min. Die 23 km RadCrossstrecke hatte es dann ganz gewaltig in sich. Die ersten 8 km ging’s nur hoch, wobei von km3 bis km7 ca. 300 Höhenmeter zu bewältigen waren. Da das Schwimmen nacheinander gestartet worden war, hatte ich beim radeln immer Mitstreiter vor mir, was mich motivierte, diese einzuholen. Anhand der Startnummer konnte man sehen, wo man sich im Feld befand. Ich hatte gut aufgeholt. Männlein sowie Weiblein. Ab km 12 ging’s dann bergab. Eigenverantwortung war hier groß geschrieben, denn die Passagen waren teilweise extrem steil und auch steinig. Wiederum ein großes Lob an den Veranstalter, denn die Strecke war tadellos ausgeschildert. Verfahren unmöglich. Überall Absperrbänder, Pfeile auf den Wegen, viel Streckenposten, die den Weg zeigten, Gefahrenstellen wurden mit Leuchtfarbe auffällig markiert, einmal stand sogar ein Achtung (!) Schild neben dem Weg. Auf der 23 km Radstrecke gab es 4 mal etwas zu trinken. Das haben die alles dort hoch in den Thüringen Wald gekarrt. Tolle Veranstaltung ! Während des gesamten Wettkampfes wusste keiner der Teilnehmer auf welchem Platz man sich befand, da ja wie schon erwähnt, nacheinander gestartet wurde. Also, nochmal Vollgas geben auf der 6 km Laufstrecke. Ja, meine Lieblingsdisziplin, denn hinten auf dem Trikot stand für alle lesbar: Laufclub Dübener Heide - Powerteam. Die Laufstrecke tat es der Radstrecke gleich. Höhenmeter fressen ! Die ersten 2 km nur bergauf. Und die letzten 400m davon so steil, dass keiner vor mir, den ich sehen konnte, diese hochlief. Ich die Einzige. Wieder Plätze gut gemacht. Und im Ziel freute ich mich dann, es geschafft zu haben. So jetzt zur Auswertung: verloren hatte ich mal wieder beim... Schwimmen. Insgesamt wurde ich Zweite. Die Erstplatzierte schwamm 2min30sek schneller als ich (400m in 5:30min ! Alter Falter !!). Auf der Radstrecke war sie 1 min schneller. Da nützten mir die 10 sec, die ich beim Laufen schneller war, auch nix. Sofort gegoogelt wer die schnelle Mitstreiterin war und heraus kam folgende Info: Marie Luise Klitz, 19 Jahre, Triathletin Bundesliga, ehemalige Schwimmerin. Sie war einfach besser.
Cursdorfer Massenlauf: Letztes Wochenende waren Sören und ich beim Cursdorfer Massenlauf. Dort liefen wir beide 8 km. Sören und ich scherzten schon beim Start: der Name sei wohl Ironie. Statt massig Läufer am Start zu haben (fast ein dorfinterner Wettkampf), genossen die Veranstalter es, die Zeit in Massen für sich zu beanspruchen. Offizieller Start war 10 Uhr, wir liefen eben mal eine 1/4 h später los. Landschaftlich war es eine wunderschöne Strecke. Wie so ein kleiner Rennsteiglauf. Dieses Mal ging es hier zunächst bergab. Und zwar die ersten 5 km. Das heißt: auf den letzten 3 km mussten wir alles wieder hoch. Wir wussten schon was uns hier erwartete: 310 Höhenmeter. Weder Sören, noch ich konnten hierbei den letzten Anstieg laufen. Es war zu steil. Sören wurde 3. Im Gesamteinlauf und Sieger der M 30 (31:45 min). Ich wurde Gesamtsiegerin nach 35:45 min. 4 min hat er mir abgenommen. Er ist so gut dabei momentan. Heute ist er nach New York geflogen. Die nächsten 2 Wochen steht sein Jahreshighlight an: Police and Fire Games. Und er will eine Medaille. Trainiert hat er gut – die anderen sicher auch. Drücken wir ihm die Daumen. Ich grüße die Dübener Heide – Rebecca Gessat.
Lieskauer Volkslauf - Speedy läuft wieder: Sein Bericht: War beim Lieskauer Volkslauf in Halle, um mal wieder ein Lauflebenszeichen zu setzen. Gleich bei der Anmeldung, die gut funktionierte, war der junge Mann am PC verwundert. Er hätte erst vor ca. 2 Tagen mit dir telefoniert. Macht beim Bad Schmiedeberger Brunnenlauf die Auswertung. (Speedy – das ist Martin Springer, wer in der Organisation eingebunden ist kennt ihn seit Jahren) Am Start Sylvia Renz, da drohte ein "Weiberar…" vor mir im Ziel zu sein. Ich fühlte mich fit und rannte die 7,5 km in der Spitze mit. Der Wettiner Toni Keller setzte sich etwas ab. Ein junger vom SV Halle und Renz mit mir. Bis 2 km vor Schluss war sie noch dran. Schließlich lief ich sicher als 2. mit 1 min Rückstand auf den Gesamtsieger ein. Da haben die Macher eine gute Veranstaltung absolviert. Flotte Ehrung, Blumenstrauß für Gesamteinlauf bis Platz 3 m/w, Präsente und Ak – Pokale !
Ach ja: die Pleite mit dem „Weiberar…“ abgewendet. Noch mal gut gegangen. Viele Grüße - Speedy
Erfurt Triathlon – Rebecca berichtet und gewinnt: Der Zeitnehmer in Erfurt war auch wieder Martin Springer und somit traf man wieder auf bekannte Gesichter. Erfurt Triathlon - Jedermann: 750 m Schwimmen, 20 km Radeln, 5,5 km Laufen. Die äußeren Bedingungen waren so ò la la. Sehr windig, die Straße war nass, so dass Vorsicht beim Radeln geboten war. 15 Grad Lufttemperatur, das Wasser hatte 18 Grad. Ich ohne Gummipelle, stand klappernd am Schwimmstart und hatte bis zum Schluss meine Jacke an, so dass ich von ganz hinten gestartet bin, weil ich die ja noch loswerden musste. 10 Minuten im Wasser ohne Bewegung wollt ich mir auch nicht antun. Das Schwimmen war dann auch mit Abstand meine schlechteste Disziplin. Kraulen ging gar nicht, weil ich in der Brühe, mit hohen Wellen, null Orientierung hatte. Also, 19 Minuten für 750 Meter (Schwimmbecken 14 Minuten) und ab zur Wechselstelle. Beim Radfahren lief es besser. 10 km hin und 10 zurück inklusive deftigen Gegenwind auf manchen Abschnitten. Und die Strecke war nicht ohne: gut wellig mit einem ordentlichen Anstieg auf Hin und Rückfahrt. Dennoch: wurde nicht einmal überholt, sondern machte 10 Plätze in der Frauenwertung gut. Wieder an der Wechselstelle sagte der Sprecher plötzlich durch, dass die erste Frau gerade auf die Strecke ging. Also: nur noch eine Frau war zu holen und das machte ich dann bei Km 2. Ich benötigte 1 h 23 min 24sec. Na ja, ist noch ausbaufähig. Aber nach der langen Verletzung... Gott sei Dank, dem Knie geht´s gut. Grüße Reba!
Waldpokallauf in Linda: Am äußersten Ende des Landkreises rief Organisator und Gastwirt Joachim Schütze und knapp 80 Läufer kamen zum Waldpokallauf. Die äußeren Bedingungen waren mit Regen und Wind nicht prickelnd. Leider ist da Protokoll was mir jetzt vorliegt immer noch nicht korrekt, jedoch wussten unsere Starter wo sie eingekommen sind. Ronny meint: Selbst der Gesamtsieger wurde erst im 3. Anlauf gekürt!! Schnellster unserer Truppe war Ronny Potschak als 4. im Gesamteinlauf und 2. in der M 30. Maik Kralle belegt den 2. Platz in der M 40 und Andreas Lorenz gewinnt die M 45. Dieses Rennen ist der „Heim Grand Prix“ von Andreas, denn sein Heimatort ist nur 2 Steinwürfe entfernt.
IRONMAN Frankfurt – 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad, 42,1 km Laufen: Die Veranstalter werben mit dem Motto: Der längste Tag des Jahres. Wenn ich sehe wann ich aufstehen musste um als Betreuer/ Fan an den Schwimmstart zu gelangen und wann dann unsere Starter im Ziel waren bzw. wir zu Hause, dann trifft das Motto voll zu. 4 Uhr raus aus den Federn und gegen 23 Uhr daheim. Ein echt langer und kraftraubender Tag. Auch in diesem Jahr standen Sandra und Jörg an der Startlinie. Sehr bewegend, wenn man um 6.40 Uhr mit Tausenden am Langener Waldsee die Nationalhymne hört. Jedenfalls war der Wettkampf eröffnet und die Prügelei im Wasser ging los. Bei Außentemperaturen von 12 Grad schien zum Start noch leicht die Sonne, das änderte sich kurz danach - Regen und Wind setzten ein. Während Jörg mittelprächtig nach den 3,8 km aus dem Wasser kam, mussten wir auf Sandra (1.23 h) viel zu lange warten. Sie kam leider mental mit dem Schwimmen nicht zurecht. Wenn mehrfach neben einem um Hilfe gerufen wird und dann das DRK die Leute aus dem Wasser fischt ist das nicht gerade leistungsfördernd eher hemmend. Dann schaltet man/Frau fix mal auf Brustschwimmen um und verliert wertvolle Zeit. Der Regen wurde auf Teilen der 180 km Radstrecke mehr, es gab aber auch Abschnitte die im Umfeld von Frankfurt trocken blieben. Jedoch machten sich die 12 Grad bemerkbar. Wir sahen viele schon nach dem Schwimmen, erst recht nach der 1. bzw. 2. Radrunde das Rennen vorzeitig zu beenden. Der Sieger sagte später: „Es waren Monsterbedingungen.“Auf dem Rad lieferten beide eine solide Leistung ab, so ging es dann auf die Marathonstrecke. Jörg war bis zur 30 km Marke ständig am Überholen, dann muss jemand den Stecker gezogen haben, die Kraft ließ nach und die Kilometerzeiten veränderten sich in Regionen die er sonst selten sieht. Eisenhart und schon in Hawaii bewährt, kämpfte er sich durch und überquerte die Ziellinie am Römer unter dem Beifall von tausenden frenetisch feiernden Zuschauern nach 9:50:08 h. Seine Splitzeiten- 3,8 km Schwimmen in 1:05:15 h, 180 km Rad in 5:10:41 h, Marathon in 3:27:29 h. Sandra befand sich zu dieser Zeit noch auf der Laufstrecke, die sie wie immer respektlos annahm und souverän meisterte (3:35 h). Sie war ständig auf dem Vormarsch und hatte immer noch eine mögliche Quali für Hawaii im Sinn. Mehrere starke Regenschauer prasselten herunter, konnten sie und viele andere jedoch nicht aufhalten. Ihre Zielzeit von 10:55.11 h bedeuteten den 4. Platz in der W 35 und leider 2 Plätze am Hawaiiticket vorbei. Wenn man bedenkt das sie im letzten Jahr den 17. Platz belegte, dann ist das eine enorme Steigerung. Man kann den Beiden und allen die diesen Wettkampf beendet haben nur gratulieren. Alle mussten kämpfen und über die Grenze gehen. Bei nächsten Mal gibt es besseres Wetter. Ein Dank an Jörg, der trotz Vorbereitung auf den WK die 3 Tage blendend vorbereitet hat. Eine Dankeschön auch an Nancy von der Frankfurter Sparkasse. Es war ein toller Service.
8.Vogellisi Berglauf : Volker und Susanne standen bei strömenden Regen an der Startlinie in Adelboden . Bei solch einem Wetter wollte Volker zwar nicht laufen, jedoch haben die Freunde und vor allem Susanne Überzeugungsarbeit geleistet. Fast 1000 Starter gingen auf die Strecke um nach 13,4 km, gespickt mit 1039 Bergauf und 363 Bergabmeter auf Sillerenbühl in 1976 m Höhe anzukommen. Unterwegs wurde bei den crossigen Bedingungen, zum Teil in steilem Gelände, mit Matsch, Nebel, Alphornbläser alles geboten. Wir Flachländer sind gut durchgekommen und werden das gleich mal in unserem Superrestaurant in Geils mit Hanspeter begießen.
Coswig: Georg Weise vertrat unsere Farben, mitten in der Woche, sehr erfolgreich zum Sport 2000 Lauf. Für die 7,8 km benötigte er 34.43 min und belegte damit den 2. Platz in der M 60. Für ein lockeres Läufchen, nach seinem HM - Sieg vom Sonntag, alle Achtung. Die meisten unserer Sportler machen jetzt erst einmal eine kurze Regenerationspause um dann hoffentlich gut gerüstet neu anzugreifen. Unseren beiden Startern beim IRONMAN Frankfurt viel Erfolg und keine Schwächephase. Möge sich der enorme Trainingsaufwand, der sehr akribisch und fleißig absolviert wurde, auszahlen und das Ticket für Hawaii der Lohn sein ! Jörg und Sandra - alle Gute !! Einige Vereinsmitglieder werden an der Strecke stehen und die Entscheidung live verfolgen.
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Sportscheck Stadtlauf in Dresden – Georg in Superform: Georg Weise vertrat unsere Farben auf der Halbmarathonstrecke in der sächsischen Landeshauptstadt. Dauerregen, Wind und Temperaturen um die 10 Grad waren die unangenehmen Radbedingungen. Tja und was macht da ein Läufer der M 60 ? Er ignoriert das Sauwetter und läuft so schnell wie es eben geht. Nach 1.39.57 h war er als Sieger der M 60 im Ziel und konnte sich feiern lassen. Gratulation!!!!
21. Bergwitzsee Triathlon - Unsere Staffel gewinnt: Nach 3 Jahren der Abstinenz haben wir uns mit mehreren Premieren erfolgreich am See präsentiert.
Die Triathlonfreunde Wittenberg haben wieder ganze Arbeit geleistet und eine tolle Volkssportliche Veranstaltung durchgeführt. Hier geht es nicht um`s Geld verdienen, sondern um die weitere Verbreitung des Sports. Ein fachlich kompetenter Sprecher, schnelle Auswertung, Internetservice und engagierte Helfer sowie viele Sponsoren sorgte für eine rund herum gelungene Veranstaltung. Zum Sport: Jörg startete im Landesmeisterschaftslauf - 750 m Schwimmen, 20 km Rad und 5 km Laufen. Der starke Wind und die kurzen hohen Wellen machten ihm sichtlich zu schaffen, so dass er mit der Schwimmzeit haderte. Dennoch konnte er als 2. in der M 40 nach 1:07:35 h zufrieden schauen, denn nach einer harten Trainingswoche, in Hinblick auf den Höhepunkt am 24.7. 2011 in Frankfurt war das OK.
Unsere Sprint – Mixstaffel hat sich fantastisch geschlagen. Lukas Schulz wechselte nach 15.06 min auf Susanne Kluge die mit glatt 39 min, eine sehr solide Radzeit hinlegte und dem Sturm trotzte. Denis Heydorn machte dann auf der 5 km Laufstrecke den Sieg klar. Mit 17.14 min beendete er in dieser Woche seinen 3. Lauf als Sieger. Toll gemacht.
In die Wellen des See`s wagten sich auch Sebastian Richter und Volker Kluge, der zum ersten Mal einen Tri absolvieren wollte und ordentlich Dampf hatte. Dank der Unterstützung von Jörg wurde es eine runde Sache. Danke. Sebastian (M 20) belegte den 8. Platz nach 1:15:48 h und wird sich genau so steigern wie Volker (M 50) der nach 1:15:18 h als 5. seiner AK im Ziel war. Beide werden das Schwimmen und die Wechsel üben, so manch einer wird sich dann wundern.
Hörnchen alias Manfred Ucko war auch am Start und wird demnächst wieder für den LC starten. Er beendete seinen Wettkampf nach 1:18:20 h als 9. der M 50.
Kochstedter Waldlauf – Sandra gewinnt: Der kleine Dessauer Ortsteil ist schon seit Jahren ein gutes Terrain für unsere Läufer. In diesem Jahr gewann Sandra Petersohn (W 35) ganz souverän die 12 km Strecke in 51:09 min und verpasste den Streckenrekord nur um 3 sec. Wenn man bedenkt, das Sandra immer freundbetont läuft, dann kann man davon ausgehen das bei etwas mehr Druck die Zeit locker um 1 min hätte schneller sein können. Egal – Gesamtsieg – Glückwunsch. Wieder auf dem Podest war Denis. Der Sieger von 2008 und 2009 kam in diesem Jahr als Gesamtdritter und Sieger der M 40 nach 44:11 min in das Ziel. Der Gesamtsieger Samuel Diedering (LAV Halensia) stellte mit 40:56 min einen neuen Streckenrekord auf.
20. Läuferabend in Radis: Unsere idyllische Sportanlage wurde bei leichter Bewölkung (in Erwartung der Mondfinsternis) , wenig Wind und ca. 25 Grad wieder einmal von Sportlern und Eltern bevölkert. Klein, aber fein und familiär so nannte es Peter Genath. Die Kinder und einige Erwachsene kämpften um gute Zeiten und Weiten um vielleicht in den Bereich der Bestmarken zu kommen, die dann Preise versprachen. Die Mädels mühten sich, kamen jedoch nicht in diesen Bereich. Bei den Herren sah das schon ganz anders aus. Hervorragend hier der Landesrekord von Peter Rost in der M 70 über 1000 m. Seine 3:35,3 min zeigen, dass er zur deutschen Spitze des Seniorensports gehört. Peter wäre mit seinen Leistungen ein würdiger Sportler des Jahres im Landkreis Wittenberg. Denn seine Leistungen kommen aus beharrlicher Trainingsarbeit und im Vergleich zur Konkurrenz – er hat auch welche. Hervorzuheben die neuen Bahnrekorde in der MJB durch Daniel Moritz (SSV Eisleben) über 200 m und 400 m und durch Jakob Engelmann ( G-W Pretzsch) in der M 9 im 50 m Sprint. Eine zweimalige Einstellung der Altersklassenbestleistungen gelang Olaf Kurzhals (TSG) in der M 40 über 100 m und 200 m. Schnellster über 1000 m war Patrick Kelling vom LAV Halensia mit 2:40,9 min. Anschließend gab es noch satt zu Essen und einige Getränke für unsere vielen fleißigen Helfer die uns seit Jahren die Treue halten und bei den Veranstaltungen auf unserer Sportanlage präsent sind bzw. bei unserem größten Vorhaben, dem Bad Schmiedeberger Brunnenlauf schon tagelang in der Vorbereitung unterstützen. Danke euch allen. Eine – Danke schön – an unsere Sponsoren die uns seit vielen Jahren die Treue halten und deren Firmennamen wir weltweit präsentieren.
Landescuplauf in Nellschütz: Speedy Moritz (M 50) hat seine kurze Regenerationsphase abgeschlossen.Obwohl er vorrangig seinen Sohn betreut, der als 400 m Läufer erste Erfolge feiern kann (bald mit uns ??) trainiert er doch schon wieder sehr hart. Mit Platz 4 im Gesamteinlauf über 10 km nach 35.55 min ließ er aufhorchen so manchen jüngeren Läufer hinter sich.
Kreismeisterschaften für Kinder und Jugendliche in Pretzsch: Leicht bewölkt, wenig Wind und ca. 23 Grad, das waren die meteorologischen Bedingungen für die seit 17 Jahren erstmals wieder ausgetragenen Leichtathletikmeisterschaften. 143 Kinder und Jugendliche nahmen dieses Wettkampfangebot an und kämpften um die begehrten Medaillen und Urkunden. Herrlich zu sehen mit wie viel Engagement und zum Teil schon taktischem Geschick gekämpft wurde. Alle Ergebnisse in der separaten Datei. Die Mannschaft um Karli Kotzur , Michael Heede, Peter Genath schaffte mit dem Zeitplan und die Organisation eine Punktlandung und macht Hoffnung auf mehr in 2012. Ein Dank an die vielen ehrenamtlichen Helfer aus Pretzsch und Radis sowie den engagierten Eltern, Übungsleitern und Sportlehrern. Ein besonderer Dank an unsere Sponsoren: Stiftung der Sparkasse Wittenberg, Gaensefurther Mineralwasser, Hennig Bau aus Gräfenhainichen und Ingenieurbüro & Hausverwaltung Kluge aus Radis.
Ein Auszug aus einer Mail:
„Wir möchten euch noch mal unsere Anerkennung aussprechen, dass ihr den Mut, die Kraft und die Ausdauer hattet, diese Kreismeisterschaften wieder ins Leben zu rufen ! Sie waren ganz toll (…und das nicht nur, weil wir so gut „abgeräumt“ haben) und werden uns in guter Erinnerung bleiben! Wir haben mit Ach und Krach noch die letzte Fähre erwischt bzw. sie hat sogar noch auf uns gewartet… wie ihr zu Beginn. Auch dafür noch mal unseren Dank!“ Auf ein Neues in 2012!!!
Wasserstadt Limmer Triathlon – Hannover: Unsere beiden Triathleten starten, mit der Lizenz, noch für das Ute Mückel sabamed Triathlonteam. Eine sehr ambitionierte Truppe wo Jörg und Sandra gut hineinpassen. Hannover Mitteldistanz – also 1,9 km im Wasser, dann 90 km auf dem Rennrad und 21,1 km hinter drauf gelaufen, alles in der Gluthitze bei über 30 Grad und einer langschläferfreundlichen Startzeit von 11.45 Uhr. Irre, wer so etwas erlaubt! Unsere beiden IRONMAN erfahrenen Aktiven lösten die Aufgabe mit Bravour. Jörg kam als Gesamtsechszehnter und 3. der M 40 nach 4.30.57 h in das Ziel. Sandra benötigte 5.04.25 h und wurde 8. Frau im Gesamteinlauf und die 3.in der W 35. Diese Veranstaltung ist kein Wald – und Wiesentriathlon und zeigt die gute Verfassung im Hinblick auf den IRONMAN Frankfurt. Wir werden an der Strecke stehen und die Beiden antreiben.
Heimatfestlauf Pretzsch: 30 Grad, blauer Himmel und Sonnenschein - bestes Wochenendwetter. Wir starteten mit unserer kleinen Gruppe zum traditionellen Heimatfestlauf bei Karli auf dem Pretzscher Sportplatz. Die selektive Waldrunde war wieder bestens vorbereitet so dass alle problemlos in das Ziel fanden. Einzig die Hitze machte in diesem Jahr einigen unserer Leute zu schaffen. Dennoch konnten wir mit den Ergebnissen zufrieden sein.
Gesamtsieger auf der 15 km Strecke wurde unangefochten und locker laufend der Eilenburger Jürgen Schubart in 55.41 min. Ihm folgte unser Denis Heydorn der nach 56.58 min auch die M 35 gewinnt. Zweite Plätze in den Altersklassen belegten Andreas Lorenz (M 45) und Eckhard Bähschnitt (M 50). Platz 5 der M 40 erlief sich Maik Kralle.
Die Frauen und älteren Herren durften die 10,5 km laufen. Ak-Siegerin der W 45 wurde Petra Ecke nach 56.18 min. Platz in der M 50 erlief sich Susanne Kluge und Hartmut Jaekel belegte Platz 3 in der M 60 mit 48.50 min.
Kreisbergmeisterschaften Grüntalmühle : Von der Grüntalmühle zum Hirseberg nach Berkau – ein Klassiker im Landkreis Wittenberg. 6,3 km lang mit ca. 100 Höhenmeter als Wettkampfstrecke und zurück zum Auslaufen. Klaus Baumblüth und seine bewährte Mannschaft haben in der Vorbereitung und Auswertung wieder ganze Arbeit geleistet – denn mitten im Wald so ein Ding zu organisieren ist nicht einfach. Es soll ja Leute geben die Traben zwar oft bei den Läufen mit, haben sich aber nie bei einer Organisation hervorgetan und maulen dann. Deshalb ein Dank an die Grün-Weißen, das sie schon so lange durchhalten. Schnellster an diesem Tag war endlich mal wieder Ronny Potschak – 23.23 min im lockeren Schritt lassen hoffen. Weite Altersklassensiege können wir verbuchen, durch: Eckhard Bähschnitt (M 50) und Georg Weise (M 60). Platz 2 in der M 60 belegte nach hartem Kampf Hartmut Jaekel. Auf den 3. Platz kamen Susanne Kluge (W 50) und Maik Kralle (M 40) Eine gute Ausbeute an einem Mittwochabend, wo mancher erst von schwerer körperlicher Arbeit kommt und dann entspannt einen Wettkampf läuft. Gratulation!!
Elsterlauf – Bad Liebenwerda: Georg Weise startete in der benachbarten Kurstadt bei sehr warmen Temperaturen auf der Halbmarathondistanz. Platz 2 in der M 60 nach 1.46.12 h waren seine Ausbeute. Eine sehr gute Vorstellung, die eine ansteigende Form signalisiert und Lust auf mehr und noch schnellere Zeiten macht.
Avon – Frauenlauf Berlin: Ein Mal im Jahr dürfen die Männer den Frauen offiziell hinter herschauen. Bei 17.312 Teilnehmerinnen ein kurzweiliges Unterfangen. Die Straße des 17. Juni und der Tiergarten wurden von den Frauen der unterschiedlichsten Gewichtsklassen unter die Laufschuhe genommen. Von unseren gemeldeten Damen standen leider nur noch Sandra und Susanne an der Startlinie. Sandra (W 35), wie immer locker und lustig, lief ein kontrolliertes Rennen und kam nach 43.04 min, exakt mit dem Beginn des großen Regens über die Ziellinie. Susanne (W 50) war mit 56.03 min nicht zufrieden, will jetzt jedoch wieder mehr trainieren um bald an die 50 min Läufergrenze für Frauen zu kommen.
Seegrehna - Burgstalllauf: Es mögen noch knapp 50 Laufwillige gewesen sein die sich auf dem Sportplatz dem Starter gestellt haben, um dann die crossige Strecke zu bewältigen. Nach der ersten Runde sah man verblüfft Jörg Petersohn in führender Position durchlaufen. Später sagte er: „Die Strecke war so uneben und schwer zu belaufen da wollte ich nichts riskieren und bin lieber vorn gelaufen. Anfangs war das Tempo auch sehr moderat.“Dann wurde es echt schneller, da die Läufer aus dem Leipziger Raum das Zepter übernahmen. Fix gab es nur noch eine 3èr Führungsgruppe. Eingangs der letzten 2,85 km Runde knallte der spätere Sieger Olaf Überschär ein 3.04 auf den Kilometer rein und schon war er weg. Ronny Potschak konnte hier nur kurz mithalten und musste auf dem letzten km sogar noch den 2. Leipziger passieren lassen. Gesamtplatz 3 und der Sieg in der M 30 waren trotzdem seine Ausbeute. Dann folgte Jörg Petersohn als Sieger der M 40, dem damit ein guter Test gelang. Die M 45 gewinnt wie nicht anders zu erwarten Andreas Lorenz und auch die M 50, mit dem Sieger Eckhard Bähschnitt war eine Beute unseres Vereins. In der M 60 gewinnt zum ersten Mal Georg Weise einen Ranglistenlauf vor Hartmut Jaekel. Maik Kralle musste auf dem uneben Terrain sehr kämpfen und belegte den 4. Platz in der M 40. Alles in allem, eine runde erfolgreiche Sache.
Schlossparklauf Leitzkau: Um unsere schlechte Form zu verbergen, haben wir uns etwas wegbewegt. Leitzkau, kurz vor Magdeburg, war unser Ziel. Was wir erlebt haben, war sehr ermutigend und doch überraschend. Mitten in der Woche so viele Läufer anzutreffen, das hatten wir nicht erwartet. Eine kleine, aber feine Veranstaltung !!
Es waren die Topleute des SC Magdeburg am Start genauso wie die regionalen Größen aus Dessau, Zerbst, Roßlau , Magdeburg.und eine erfreulich große Anzahl an Kindern. In Leitzkau hat Heiner Mebes scheinbar das gesamte Dorf in die Vorbereitung und Durchführung eingebunden. Von der Anmeldung, über das Start – und Zielgelände bis hin zur Auswertung und der Siegerehrung klappte alles bestens. Schade, dass ich durch meine langsame Wanderei und das Auslaufen das große Kuchenbüfett verpasst habe. Dafür haben wir 4 erstmalig bei einer Tombola etwas gewonnen. Danke!! Fast 250 Starter stellten sich der Herausforderung auf dem kleinen Sportplatz am Schlosspark. 23 Grad, etwas Wind und trockene Luft waren die äußeren Begleitumstände. Der Rundkurs von 1,17 km, mit einem schönen Maulwurfshügel dazwischen, musste mehrfach durchlaufen werden. Kraft und Koordination waren gefragt, denn es waren fast crossähnliche Bedingungen auf der interessanten Runde. Unsere Ergebnisse: 5 km – Susanne belegte in der W 50 nach 27.25 min den 3. Platz. Die Herren liefen 8,5 km. Ronny Potschak gewinnt die M 30 nach 31.03 min. Denis Heydorn belegte in der M 35 den 3. Platz nach 31.17 min und ich wurde von einem jungen Burschen zum Schlussspurt gezwungen und belegte in der M 50 den 5. Platz (38.08 min). Eine sehr zu empfehlende Veranstaltung – wir besuchen sicher in dieser Region weitere Läufe. Ein herzliches Dankeschön an die Veranstalter!!
Halle - Landesmeisterschaft 10.000 m: Fast 80 Starter stellten sich der Herausforderung auf dem Turbine – Sportplatz bei gut 22 Grad, Wind und Sonne satt. Aus unserem Verein war leider nur Speedy Moritz angereist. Er lief locker, trotz Probleme mit seiner Wade, die 25 Runden herunter und holt sich den Altersklassensieg der M 50 in 38.21 min. Mehr musste er nicht tun – seine Zeit hatte er bereits Anfang April in Pretzsch im Kasten gehabt.
Wittenberg – Radrennen und Abendlaufn: Der Wittenberger Radsportverein hat wieder eine gute Veranstaltung organisiert. Interessant zu sehen wie man so ein Rennen „gestalten“ kann!!!?!!! Das man Publikumsliebling Jens Voigt den Sieg gönnte war unüberhörbar. Lokalmatador Bert Grabsch wird im kommenden Jahr sicher noch einmal am Start sein und ganz vorn einfahren.

Den Rahmen und die Logistik der Radveranstaltung nutzten Wittenberger Organisatoren um einen Abendlauf durchzuführen. Das Projekt, kann man als gut gelungen bezeichnen und Wittenberg hat endlich wieder einen Lauf in der Innenstadt. Ca. 180 Starter sollen es auf den verschiedenen Distanzen und dem Staffelbewerb gewesen sein. Die Stimmung war gut und unsere beiden Vertreter hatten trotz enormen Trainingsrückstand die „Nase vorn“. Ronny Potschak gewinnt mit großem Vorsprung die 10,5 km vor Gerd Richter (Karate-Schule) und dem bereits 50 – jährigen Eckhard Bähschnitt. Da nur die ersten 3 des jeweiligen Gesamteinlaufes geehrt wurden, war sie gut dran und räumten Pokal und die Präsentkörbe ab.
Meran – Halbmarathon: Fast schon traditionell kann man die Teilnahme von Georg Weise in Meran nennen. Er nutze das tolle Frühlingswetter um sich, nach langer Verletzungspause, weiter in Form zu bringen. Locker und flockig absolvierte er die 21,1 km und war nach 1:47.14 h im Ziel nicht unzufrieden.
Jenaer Duathlon: Rebecca macht derzeit etwas Rehatraining und düst flott mit dem Rennrad durch die Gegend. Da kam ihr ein Duathlon in Jena gerade recht. Mit Philipp Willascheck ging es an den Mannschaftsbewerb. Philipp übergab nach 32.24 min für die ersten 10 Laufkilometer an Reba die ihre 40 km mit dem Rennrad in exakt 1.04 h abspulte. Philipp hatte dann gewaltig zu tun um die auf dem Rad enteilte Konkurrenz einzuholen. Da er nur 15.24 min für die fast 5 km benötigte, konnte er auf dem letzten Kilometer etwas lockerer machen. Glückwunsch den Beiden.
Unsere Härtesten in der Vorbereitung auf den IRONMAN: Die akribischsten und härtesten Trainingseinheiten absolvieren seit vielen Wochen Jörg und Sandra. In Vorbereitung des Frankfurt IRONMAN schrubben sie gewaltige Umfänge und halten den Trainingsplan sklavisch ein. Ich könnte mich heute nicht mehr motivieren und um 5 Uhr aufstehen um dann die erste Laufeinheit oder die Schwimmeinheit abzuhacken. Beide stehen beruflich voll im Leben und streben auch hier nach dem Optimum. Im Trainingslager auf Malle wurde weiter an der Schwimmtechnik gefeilt und viele Radkilometer gebolzt. Im Juli werden wir die Daumen drücken und hoffen das die sportlichen Ziele erfüllt werden. Bis dahin wünschen wir eine stabile Gesundheit und eine gute Vorbereitung.
11. Bad Schmiedeberger Brunnenlauf – Deutscher Jugendrekord: Der 11. Bad Schmiedeberger Brunnenlauf lockte fast 500 Starter nach Bad Schmiedeberg. Gute äußere Bedingungen für Läufer und Zuschauer, mit 17 Grad und etwas Sonne, versprachen großen Sport. In fast allen Altersklassen waren die besten Läufer und Läuferinnen Sachsen – Anhalts am Start und kämpften parallel zur Brunnenlaufwertung um die Landesmeistertitel. Durch die Teilnahme von Sportlern aus Sachsen, Thüringen, Hessen, Brandenburg, Berlin, Mecklenburg – Vorpommern, Bayern, gab es große Starterfelder mit harten Positionskämpfen, so dass hervorragende Zeiten erzielt wurden. Die 3 Musikbands auf dem Rundkurs machten so manchen Sportler noch einmal zusätzlich „Beine“ und motivierten zu einem langgezogenen Zielspurt vor der vollen Kurpromende. Im 3 km - Lauf waren die Mädchen der W 12 die Besten. Miriam Maikath (SC Magdeburg) gewann hier den großen Ehrenpokal. Bei den jungen Burschen hat Hannes Kabel vom ASV Sangerhausen nach 11.11 min ganz souverän gewonnen. Die Schüler der Bad Schmiedeberger Schule kämpften sich tapfer durch und konnten in den jüngeren Klassen einige Urkunden erlaufen. Dank dem Einsatz von Michael Winkler, nahmen die Schüler diesen Wettkampf als Ausdauerübung für den Schulsport. Die Ehrenpokale der Deutschen Rentenversicherung Bund – Klinik Dübener Heide gewannen Adrian Poppe (LAV Rostock) und Julia Klein (Turbine Halle) auf der 5 km Strecke. Traditionell wird dieser Lauf auch von Laufanfängern genutzt, hier insbesondere vom Vitality Studio Bad Schmiedeberg stark besetzt. Der Hauptlauf über 10 km war eine Augenweide für die Zuschauer. Ich selbst konnte 1,5 Runden an der Spitze (mit dem Fahrrad) den Kampf live miterleben. Es hat Spaß gemacht, den jungen Leuten zu zuschauen. Die jungen Läufer des SC Magdeburg liefen mutig mit und machten mit ständigen Attacken Druck auf den Favoriten Jonas Engler (OSC Berlin).
Das sind Talente, die ein Risiko eingehen und mutig durchziehen. Nicht wie „Spitzenleute“ aus unserem BL die ständig aussteigen, die Mannschaftswertung schmeißen und tolle Ausreden finden. Lange lief eine 5èr Gruppe ein hohes Tempo, erst im 2. Teil der Strecke wurden die Beine schwerer und die Gruppe flog auseinander. Seiner Favoritenrolle wurde Jonas Engler (OSC Berlin) nach 30.54 min gerecht. Er siegte vor einer großen Kulisse nach 30.54 min vor Johannes Motschmann (SC Magdeburg, der nur 31.01 min benötigte. Das ist Deutscher Rekord der männlichen Jugend B und die Verbesserung des 9 Jahre alten Rekordes von Stefan Koch um 15 sec ! Mit seinen Mannschaftskameraden verbesserte er die deutsche Bestleistung 3*10 km der mJB ebenfalls. Die Damenkonkurrenz gewinnt überlegen unsere Rebecca Gessat nach 37.09 min. Damit trägt sie sich zum dritten Mal in die Siegerliste ein und wird gleichzeitig Landesmeisterin. Aus LC Sicht kam als Erster Ronald Moritz (M 50) nach 35.05 min in das Ziel. Damit gewann er auch den Landesmeistertitel. Zwei dritte Plätze in der LM-Wertung durch Maik Kralle und Eckhard Bähschnitt wären noch zu vermelden. Wenngleich die Zeiten nicht den Vorstellungen entsprachen. Das relativiert sich jedoch, denn beide sind in die Vorbereitung der Veranstaltung eingebunden und waren schon lange auf den Beinen. Andere konnten gar nicht antreten, weil jede Hand gebraucht wurde. Dennoch konnten unsere Mannschaften, M 50 und M 60, noch 2 Vizelandesmeistertitel erlaufen. Ich glaube, das gibt zusätzlichen Anreiz. Hartmut Jaekel, Fritz Szuppa und Georg Weise sind motiviert und vielleicht findet Alu auch wieder etwas Zeit. Der MZ Firmencup wurde eine sichere Beute der Löwen Apotheke Kemberg, um Frieder Jage. Dafür mussten sie jedoch Bestzeit laufen und sehr hart kämpfen. Gekämpft wurde auch bei den 3 Damenstaffeln. Hier gewann Eisenmoorbad 2 vor der Paul - Gerhardt - Diakonie Wittenberg und Eisenmoorbad 1. Insgesamt waren 11 Staffeln am Start. Die Deutschen Meister der DVLÄ wurden ebenfalls wieder ermittelt. Trotz der Ausweitung der Kategorie „Ärzte, Apotheker & Gesundheitsberufe“ fehlte hier eine regere Beteiligung. Wieder am Start und sehr erfolgreich waren u.a. Dr. Martin Winkler (Jena), Dr. Helfried Koch (Nürnberg), Dirk Hannig (Halle), Dr. Jürgen Rabe (Rodgau). Alle Ergebnisse unter dem gesonderten Link. Einen herzlichen Dank allen Helfern aus dem Verein, der Familie und dem Freundeskreis, die zum Gelingen des 11. Bad Schmiedeberger Brunnenlaufes beigetragen haben - ebenso der Kur GmbH und den Rehakliniken , Herrn Lehmann, Herrn Budras, Herrn Wilke, Herrn Hesse, Herrn Arndt, Prof. Dr. Kothe und Herrn Chefarzt Dr. Müller sowie deren freundlichen Mitstreiter. Unser Dank geht an Herrn Bürgermeister Dammenhayn und Herrn Kluge von der Stadt Bad Schmiedeberg , sowie an das DRK Wittenberg. Nicht zu vergessen unsere Sponsoren und Gönner, dem LVSA, der MZ Wittenberg, die Musikschule Wittenberg und dem DVLÄ. Nicht abrücken werden wir davon , die Nachmeldemöglichkeit zu begrenzen. Denn wenn bei der parallelen Laufdurchführung und der nachträglichen Eingabe Fehler in der Auswertung entstehen...ist (natürlich) immer der Veranstalter oder der Zeitnehmer schuldig. Die Sportler wissen seit Monaten wann der Lauf stattfindet - das vergessen manche! Unter www.laufreport.de könnt ihr einen Kurzbericht lesen. Die Ergebnisse natürlich auch auf unserer Homepage.
Offene 10.000 m Kreismeisterschaften in Pretzsch: Die Verbindung der Ranglistenläufe des LK Wittenberg mit dem Dübener – Heide & Nordsachencup ist sportlich ein Erfolgsmodell. 54 Sportler stellten sich in 2 Zeitläufen dem Starter und brachten zum Teil hervorragende Leistungen.
Die Veranstaltung, wie immer, bestens organisiert von unseren Pretzscher Lauffreunden war eine Werbung für den Breitensport sowie den leistungsorientiert agierenden Senioren.
1. Lauf: Wer sich mit einer Zielzeit von unter 42 min einschätzte stellte sich hier der 25 Rundenhatz. Als Zuschauer war es eine Wucht den Athleten an der Spitze zuzuschauen. Jürgen Schubart mit seinen 49 Jahren setze sich sofort an die Spitze und trommelte bis zum Schluss einsam sein Tempo herunter. Nach 34.59 min überquerte er die Ziellinie, gefolgt von Andre Martin (M 40) 35.39 min und unserem Ronald Moritz (M50) 35.51 min. Damit holten die Senioren auch die Altersklassensiege und deklassierten die viel jüngeren Damen und Herren. Da Speedy taktisch gelaufen ist, sollte zur LM noch einiges möglich ein. Andreas Lorenz (M 45) benötigte 40.01 min und Eckhard Bähschnitt (M 50) 40.38 min. Herausragende 40.49 min lief der Pretzscher Peter Rost, der damit den Landesrekord der M 70 um fast 2 Minuten verbesserte. Glückwunsch!!
2. Lauf: Alle die im abschließenden Lauf starteten, wollten etwas mehr vom Lauf und der Umgebung haben und benötigten bis auf den unverwüstlichen Hennig Otto (Sieger M 65 mit 41.28 min) aus Klitzschen, mehr als 43 min. Volker (M 50) machte auch mal wieder ein Läufchen und war nach 44.14 min im Ziel. Das reichte in der AK natürlich nur zu Platz 4 – da muss er jetzt mit richtigem Training beginnen. Hartmut Jaekel (M 60) erreichte nach 47.34 min die Ziellinie, gefolgt von Petra Ecke (W 45 – 50.24 min) und Georg Weise (M 60) der nach seiner Verletzung vorsichtig agierte und mit 50.57 min nicht unzufrieden war. Susanne stellte sich trotz wenig Lauftraining dem Starter und war nach 58.09 min im Ziel. Insgesamt können wir zufrieden sein. 2 Ak-siege und 3 mal Platz 2, das ist in Ordnung für mitten in der Woche. Weitere Wettkämpfe warten und es gibt noch reichlich Potential nach „oben“!!
Berliner Halbmarathon - Naumburger Waldlauf: 28.869 Athletinnen und Athleten aus 102 Nationen hatten für den Berliner Halbmarathon gemeldet. Vom Radiser Laufclub hatte sich in diesem Jahr nur Rebecca Gessat vorbereitet. Bei schon recht hohen Temperaturen um die 20 Grad wurde der Start in diesem Jahr auf der Karl-Marx-Allee ausgetragen. Damit entfiel die langgezogene Brücke kurz vor dem Ziel, so dass man dort nicht mehr hinaufasten musste. Rebecca setze die geplante Marschroute ruhig und konsequent um und wurde mit einer neuen persönlichen Bestleistung belohnt. 1:23.46 h heißt die neue Zeit, knapp 4 min schneller als bisher. Jetzt kann Bad Schmiedeberg kommen wo die 10 km Bestzeit ebenfalls fallen soll. Man sollte es nicht unterschlagen: Rebecca wurde die 13. Schnellste Frau im Geamteinlauf. Ronald Speedy Moritz, lief in Naumburg zur Bezirksbestenermittlung im Cross die 4 km-Strecke. Als 5. im Gesamteinlauf gewann er nach 14.12 min die M 50 überlegen.
Rund um den Gallun – Wir sind wieder da!!!: Der traditionelle Wettbewerb auf der 10,5 km langen Crossstrecke, wurde wieder in sehr guter Form vorbereitet und durch die Verantwortlichen“Grün-Weißen“ um Bernd Güldner & Siegfried Marschner durchgeführt. Die Worte von der Weihnachtssitzung haben gewirkt, sagte Maik. Die ersten 3 Podestplätze im Gesamteinlauf für unsere Läufer waren erlaufen. Dabei haben die 3 nicht einmal alles geben müssen. Ronny Potschak (M 30) siegt von Ronald Moritz (M50 !) und Denis Heydorn (M 35) Damit holen sie natürlich auch die Altersklassensiege. Weitere Altersklassensiege erlaufen Andreas Lorenz (M 45), Hartmut Jaekel ( M 60) und Petra Ecke (W 45). Zweite Plätze belegen Maik Kralle (M 40) und Eckhard Bähschnitt (M 50). Das Frauenrennen gewann Annemarie Jäger aus Wittenberg souverän. Diese Ergebnisse sind sehr ermutigend und erhärten unsere Zielstellung, denn wir haben noch weitere „Eisen im Feuer“. Das Gesamtprotokoll findet ihr unter Ergebnisse.
Rennradtrainingslager Mallorca: Das nun schon traditionelle Trainingslager führte uns wieder nach Alcudia in das Stammhotel Playa de Muro. Mit 18 Teilnehmern hatten wir eine schlagkräftige Truppe die auf den Rennrädern und zu Fuß die Gegend unsicher machten. Die ganz Harten waren an etlichen Tagen schon um 7 Uhr in der Schwimmhalle oder beteiligten sich am Morgenlauf um danach das üppige Frühstücksbufett zu stürmen. Die meisten Radkilometer spulte sicher Guido ab – es sollten 1200 gewesen sein und dann noch in einer irren Geschwindigkeit. Dem standen Sandra und Jörg mit knapp 1000 km wenig nach. Dabei betrug die längste Radeinheit 150 km. Mit 120 km und 2000 Höhenmeter hatten wir als Königsetappe Kloster Luc und Sa Calobra im Tourenplan. Selbstverständlich waren wir auf unseren Touren auch am Cap Formentor (nie wieder, denn Susanne wäre im unbeleuchteten Tunnel fast umgefahren worden) auf den Plateaus San Salvador und Randa und im Kloster Betlem. Steini und Laute führten ihre Gruppe moderat über die Insel und fast ohne Blessuren an die Etappenziele. Da ging es mit Jörg, Frieder und Steffen schon etwas forscher zur Sache und mancher M 50èr musste sich ganz schön strecken. Die meisten Laufkilometer absolvierten Sören und Rebecca. Schauen wir mal wie sie dann in Berlin und Bad Schmiedeberg abschneiden. Alles in allem eine sehr erfolgreiche Woche, die neben dem sportlichen Aspekt auch zur Teambildung beigetragen hat. Wir hatten viel Freude und vor allem schönes Wetter. Ein Dank noch einmal an Jörg, der die Reise bestens organisiert hat.
Die ersten ambitionierten Läufer in Blankenburg und Bad Düben: So langsam steigt die Sonne höher und unsere aktiven Läufer wagen sich aus der Deckung. Während ein Teil noch zum Rennradtraining auf Malle weilt starteten Ronald Moritz (M 50) und Denis Heydorn (M 35) zum Landescuplauf in Blankenburg. 14,3 km waren bei Vorfrühlingswetter und einer gut organisierten Veranstaltung zurückzulegen. Natürlich nicht flach und zum Glück bei Sonnenschein, denn bei Nässe wäre die Strecke nicht so einfach zu belaufen gewesen. Das Rennen gewann Alexander Pusch (Germania Halberstadt) in der Fabelzeit von 47.52 min ganz souverän. Sollte er zur Landesmeisterschaft in Bad Schmiedeberg am Start sein, dann ist ein Podestplatz in Reichweite. Speedy kam als Gesamtsechster nach 53.58 min, als Sieger der M 50 in das Ziel. Dieses Mal noch vor Denis, der die M 35 gewinnt, jedoch knapp 1 min hinter Speedy die Ziellinie überquert. Am 16.4. wird neu gemischt, meint der Schmale!!! Nach 2 Jahren Laufpause startete Martin Prophet wieder einmal. Zum Bad Dübener Frühlingslauf schnürte er die Joggingschuhe und absolvierte die 10 km Waldrunde als 3. der MHK. Hoffen wir das alle gut aus dem Wintertraining (bei manchem Winterschlaf) kommen und demnächst mit aufsteigender Form aufwarten.
Deutsche Meisterschaften der Senioren in Erfurt: Die Leichtathletikhalle in der Thüringischen Landeshauptstadt wurde von fast 1000 Sportlern der Altersklasse M/W 30 – M/W 85 bevölkert und es wurde hart um Titel und Medaillen gekämpft. Mach jüngerer könnte sich von den fitten „Alten“ in punkto Willen, Fitness und Leistungsbereitschaft die berühmte Scheibe abschneiden. Auch in diesem Jahr war aus unserem Verein nur Ronald „Speedy“ Moritz in der M 50 über 3.000 m am Start. Nach den tollen Ergebnissen der letzten Jahre musste er leider erkennen das die jungen Nachrücker in der AK gewaltiges Potential haben. Nach lockeren 3.13 min für den ersten Kilometer ging die Post ab, wo Speedy nicht mehr folgen konnte. Im Endergebnis blieben im Protokoll der 7. Platz und eine Zeit von 9.53,65 min. Eine Zeit die man mit 53 Jahren erst mal laufen muss und da ich Speedy sehr gut kenne, glaube ich das er noch schneller kann. Das war aber nicht sein Tag. Die Jahresplanung steht, dabei steht zu befürchten das viele Jüngere in diesem Jahr nur seine Hacken sehen werden.
Geschafft: Eine schöne Sause gab es zum Empfang bei Margitta. Anlass war der 60. Geburtstag und der Eintritt in das „Rentenalter“. Lauffreundinnen und Laufkameraden waren ihrer Einladung zu diesem Ehrentag gern gefolgt. Margitta - Viel Glück und eine stabile Gesundheit damit du gemeinsam mit Fritz noch viele lange Touren machen kannst. Es wurde zwar der Orden „Alte Schraube“ verliehen, jedoch zählt sie, genau wie unsere anderen Mitsechsziger, längst nicht zu den alten Eisen.
Wintercross in Wittenberg: Bessere Bedingungen kann man sich nicht wünschen. Minus 4 Grad, blauer Himmel, Sonnenschein, kein Wind und eine sehr gute Strecke. Lauferherz was willst du mehr… So waren dann auch knapp 50 Starter zum Auftakt der Ranglistenserie 2011 am Start und nutzten die tollen Bedingungen. Die Kinderklassen waren eine lockere Beute der jungen Athleten von GW Pretzsch. Im Frauenrennen lief wie erwartet Jessica Preuß einen Start - Ziel Sieg heraus. Aus unserem Verein war, nach 2 Jahren Laufpause, Susanne wieder einmal am Start. Das Knie hielt und sie belegte hinter Doris Krüger den 2. Platz in der W 50. Bei den Männer wurde gewaltig um die Podestplätze gekämpft. Von Anfang an liefen Andre Martin und unser Ronny Potschak an der Spitze und jeder versuchte mal wegzulaufen. Erst ein energischer, langgezogener Schlussspurt bescherte Ronny den Gesamtsieg und den Gewinn der M 30. Andreas Lorenz (M 45) lief wie immer ein sehr konstantes und überlegtes Rennen und gewinnt locker die M 45. Als Vierter im Gesamteinlauf ließ er mal wieder viele „Jüngere“ hinter sich.
Da hatte es Bäbe schon etwas schwerer. Wie so oft am Anfang der Saison, lässt er es sehr gemächlich angehen um dann zum Ende des Rennen hin, kräftig Gas zu geben. So sicherte er sich mit einer schnellen letzten Runde den Sieg in der M 50. Hartmut Jaekel lief sein erstes Rennen in der M 60 und gewann dieses souverän. Ein gelungener Auftakt und wenn einige von uns ihren Winterschlaf beendet haben wird es noch besser!
Hallenlandesmeisterschaften mit optimaler Ausbeute: Für die Hallenlandesmeisterschaften in Halle wurden vom Radiser Laufclub 2 Starter gemeldet. Für Beide standen die 800 m und die 1.500 m mit jeweils 2 h Startabstand auf dem Programm. Rebecca Gessat startete erstmals, in diesen Disziplinen, in der offenen Frauenklasse und nutzte die 800 m zum eingewöhnen und gewann locker nach 2:36,37 min. Dann folgten die 1.500 m wo die Konkurrenz schon deutlich stärker war. Nach einen etwas verhaltenen Beginn wurde das Rennen immer schneller und die Luft etwas dünner in der trockenen Halle. Trotzdem löste sie das Vorhaben meisterlich und gewinnt nach 4:55,72 min ihres 2. Meistertitel an diesem Tag. Vereinskollege Ronald Moritz (M 50) tat es ihr dann gleich. Ohne ernsthaft gefordert zu werden gewinnt er die 800 m in 2:21,69 min und stellte sich 2 h später wieder an den Start. Über die 1.500 m Strecke ging ein Läufer aus Bernburg vehement an die Spitze und sorgte so für einen flotten Beginn. Nach 300 m übernahm Speedy die Spitze und baute dann kontinuierlich seinen Vorsprung aus. Nach 4:33,66 min überquerte er als neuer Landesmeister die Ziellinie und war sichtlich zufrieden mit der Ausbeute und der Zeit. 4 Starts und 4 Landesmeistertitel – besser hätte es nicht laufen können. Da Beide schon die 3.000 m Titel geholt haben sind sie unsere besten Hallenakteure und haben 6 Titel auf der Habenseite!
Wintercross in Wittenberg: Der Veranstalter teilt mit, das die Veranstaltung am 29. Januar bereits um 10 Uhr beginnt!! Bitte beachtet die Witterungsbedingungen - eventuell kurzfristige Absage möglich.
Silvesterlauf Apolda: Viele Silvesterläufe sind dem Schnee und Eis zum Opfer gefallen. In Apolda fand er statt und Rebecca Gessat stand am Start. 3 Runden waren auf dem nicht gut vorbereiteten Kurs zu absolvieren. Ihre Eindrücke: Durchwühlen und nicht ausrutschen war angesagt, denn unter den huckelig gefrorenen Boden war Schneemehl in Massen, was das Laufen sehr beschwerlich machte. Aber: gleiche Bedingungen für alle. Die Meisten kämpften sich durch, manche gaben auf, andere machten einen lockeren Dauerlauf draus. Zum Lauf (5 km): Der Start war 15 min später als geplant, da die 10 km, die vor uns gestartet waren allesamt länger brauchten als gedacht. So war die Erwärmung für die Vorbereitung umsonst, denn es war arg kalt (- 4 Grad). Die Strecke war ohne Höhenunterschiede, aber eben vom Untergrund her sehr bescheiden. Ich lief sehr konstant. Jede Runde in 7 min und kam nach 20:58 min als Siegerin in das Ziel. So kann es weitergehen ….bzw. laufen!
Skitrainingslager: Das erste Skitrainingslager fand in der Höhe von Adelboden statt. Trainiert wurde sehr intensiv in Höhen von 1.250 m bis 2.200 m. Interessiert konnten wir auch den Weltcup verfolgen. Was die Profis beim Riesenslalom und Slalom so leisten ist schon sehr bemerkenswert. Natürlich versuchten wir das „Gesehene“ auch umzusetzen. Das war nicht einfach, denn Chefinstrukteur Hanspeter wollte uns jede noch so schwere Piste zeigen. Da hatten wir unsere Mühe mitzuhalten. Wir sind halt Flachlandtiroler. Danke!!
Landesmeisterschaft - 3000 m Halle: Die Hallenlandesmeisterschaften über 3.000 m fanden wieder in der Laufhalle Brandberge statt. Mit Rebecca Gessat und Ronald Moritz hatten sich 2 Sportler speziell auf die Hallenrennen vorbereitet und haben im Laufe der Saison auch noch einiges vor. Rebecca begann wie vorher besprochen sehr vorsichtig und ordnete sich als 5. In die 2. Gruppe ein. Mit der Durchgangszeit von 3.30 min lag sie genau richtig. Dann wurde ihre Gruppe langsamer und sie übernahm die Initiative. Leider musste sie dann ständig die Bahn 2 wählen, weil etwas langsamere Läuferinnen überholt werden mussten. Das kostete etwas Zeit, dennoch sind wir mit der Zeit von 10:35.38 min und dem Landesmeistertitel sehr zufrieden.
Den 2. Titel holte Speedy Ronald Moritz. Er diktierte, von Beginn des Rennens an, das Tempo und verabschiedete sich schnell von allen Konkurrenten. Nach locker herausgelaufenen 9:56,32 min gewann er überlegen die Meisterschaft der M 50 und kann mit Medaillenambitionen zu den Deutschen Meisterschaften nach Erfurt fahren.
Silvesterlauf Oranienbaum: Halb schlitternd und halb rennend absolvierten knapp 60 Starter den verspäteten Silvesterlauf auf dem Rundkurs in Oranienbaum. Die unsicheren Witterungsverhältnisse und andere Verpflichtungen (s.o.) haben unsere Aktiven abgehalten die Veranstaltung zu besuchen. Schon die Tatsache, dass kein Vorbericht in der Presse stand zeigt wie schwer es die Veranstalter hatten um zu einer Entscheidung zu kommen. Für uns stand nur der unverwüstliche Manfred Ucko (Hörnchen) an der Startlinie. Nach 44.18 min ist er ohne Sturz im Ziel gewesen und war damit der Sieger der M 50.
 
Laufclub Dübener Heide e.V / OT Radis
Winkel 3, 06901 Kemberg / Tel: (03 49 53) 251 76
Hausverwaltung Kluge 2009 Malle 2009 Unser Hotel Abfahrt Topteam Leeekkker Terrasse Umfaller Sonne, Meer und wir ... Orangenbäume Es schmeckt. Erholung San Salvador Mittagspause Nachtisch Teamtrikot Cap Formentor Matthias Reim und Susanne Schlechte Laune am Start Atze freu Dich mal Ein irres Feld Na so was Petra im Ziel Prost Nichts machen aber Bier trinken Jörg und Sandra Tolles Haus Andre km 16 Jörg km 16 Spitze km 16 Jörg fast im Ziel Sandra Zielgerade Spanische Siegerin Dieter und Carsten in HH Stimmung Recht haben sie... Auweia Einfach schön... Zwei Freunde Die nächsten Gäste Mit Kaffee ging es los Moderatorin Schule, Lehrer, NVA Na Klasse Zeitreise Dann mal Prost! Na, da kommt doch was Tolle Freunde Tolle Helfer Tobias und Anja Freude pur Tolles Paar Na so etwas Maurertruppe Junge Sängerinnen Hawaiimädchen Ertappt Dicker Renner Heideteam Laura und Familie Lauri Petra da geht noch was Hartmut-immer besser Bäbe-locker... Andreas M 45 Heute die Niete gezogen Sieger Dr. Ueberschär Speedy, Denis, Marco Bestzeit geschafft 1. Interview Siegerehrung Rebecca Start in Pretzsch-noch sind wir vorn Petra Ecke Hartmut Jaekel Denis Atze Andreas Bäbe Blüte in Aktion 800 m Team Start 1500 m Speedy bleibt dran Sieger M 50 und M 55 Lutscher Jörg Angezogen wie im Winter Strand Ferropolis Toller Kuchen Einmarsch Die Gastgeber Gäste Wetten das... Matthias und Familie Stolzer Reiter Drei Hübsche Noch ein Reiter Nico und Co. Alphornbläser Weitere Gäste Die Fans Noch mehr Fans Matze Reim Matze Reim Matze Reim Matze Reim IRONMAN-IRONMAN Sandra Rad Sandra Lauf Sandra im Ziel Sandra Jörg Lauf Jörg im Ziel Jörg Bei Freunden Mahlzeit Mittag beim Berfreund Tolle Aussicht Berlin 2009 Lecker Eis ohne Kalorien Stimmung Stimmung Spitze Marathon Staffelbronze Maskottchen Schnelle Deutsche Bolt & Co. Star der Woche Rybakow-Hochsprungweltmeister Tobias Sauter Petra mit Familie Petra mit Freundinnen Bern an der Aare Berglauf in Adelboden Eigernordwand Ganz weit oben gefunden Sommer Schnee bis 1600 m Sommer in den Alpen Tolle Gegend über 3000 m Vor dem Matterhorn Start der Frauen und reiferen Männer Männerrennen Speedy in Aktion Denis, Speedy, Bäbe Start Unser Schweizer Freund Jakob km 39 km 39 - leider platt Haile - immer lächelnd Auch Haile muss kämpfen Na toll - Karneval Lecker Eis Andreas Lorenz Hartmut Jaekel Laura Kralle Maik Kralle Sieger Andre Martin Thomas Atze Wodak Volker mal wieder Schöne Feier 2009 Erfolgreichstes Paar Jörg + Sandra Auch wieder da Wer bekommt den nächsten Pokal Was das soll ich nicht essen? Dessertschlemmerei Was will Atze? Fast 25 Uhr Winter Schnee ohne Ende Laufstrecke - unbelaufbar Maik - noch lacht er 1,2 h später Torwart mit Ski Slalom Adelboden Weltcup Adelboden Petra Ecke Rebecca Gessat Thomas Wodak Hartmut Jaekel Wer ist das? Jack auf der Laufbahn Straßenlauf im Winter Kaiserwetter Abfahrtpiste TL-Sankt-Englmar Bäbes Atze auf der Bahn Atze wird beäugt Start Unterwegs Abfahrt Prost Angekommen auf Malle Spass beim Vermessen Herrlich ... Wo fahren wir jetzt lang? Winter auf Malle Schöne Bucht Ronny nach 35 km Rast im Kreisel Prolog Laute, los geht es Sandra und Jörg Binisalem Regeneration Steffen kommt zurück Blütenmeer Arbeiterdenkmal Schneebedeckte Berge Leekkkerr Hallo ihr Hübschen Obstblüte auf Malle Früchte ohne Ende Wunderbar Thomas kurz vor dem Ziel Andreas wird Dritter Vor dem Start Unsere Helfer Schnelle Gazellen Jörg, Speedy, Atze Prost Verdientes Erdinger Bäbe und Meinhardt Maik im Ziel Sandra im Ziel Hartmut meldet sich zurück Haben sich verlaufen Vor dem Start Spitzengruppe - Wo ist Jörg? Marathon macht Spass Zieleinlauf Jörg Zieleinlauf Sandra Sportlehrnahrung 10. Auflage Meldebüro Zeitnahme-Team Regelkunde mit Lutz Chef on Tour Schwiegertochter Denny, Lisa, Susanne Führungsfahrzeuge Start 10 km Start 3 km Ein Gerangel Ups... Pacemaker Halllooo Harter Kampf der Mädchen Jungs-eine Frau ist vor euch Lisa kämpft Na hallo Schnelle Jungs Auf in die letzte Runde Kurze Pause Jens lauf Rundendurchlauf 1 Zielbereich Zielgasse Detlef Beier M 50 Ich habe fertig Jörg Müller 10 km Maik und Mathias Platz 1 - 10 km Platz 2 - 10 km Platz 3 - 10 km Ronny 10 km Speedy Moritz Nur Durst Objekte der Begierde Sambamusik der Musikschule Geschafft 3 km Sieger Schüler Brunnenlaufsieger 1 Brunnenlaufsieger 2 Brunnenlaufsieger 3 Benno und sein Team Der Champion gratuliert Glückliche Siegerin Glückliche Schüler Hartmut der M 50 er M 45 M 55 M 60 M 65 M 75 Pokalsieger 5 km MJA Michael Schering - Sieger - 3km Mannschaftsmeister Pokalsieger Sieger mit Sponsoren Schnellste des DVLÄ Prof. Dr. Kothe bei der Auswertung Siegerehrung 3 km Super geschafft Stolz können sie sein Siegerin 2010 W 35 Team Team 2 Team 3 Unser Team Team Opal Bau Team Banane Team Eisenmoorbad Team Alaunwerk Team Sparda Bank Mein erster WK DM DVLÄ M 45 Deutsche Meister DVLÄ M65 / M 75 Einmarsch Weitspringer Abakumowa Raul Spank Jelimo Sehr attraktiv Deutscher 800 m Sieg Tim packt ein Unsere Jungs Start 2. Lauf Lecker Bratwurst und Äpfel Start in Pretzsch Unterwegs Alle im Ziel Rebecca und Ronny Gesamtsiegerin Petra - Platz 2 Fritz - Platz 2 Ronny - Gesamtsieger Das gefällt Bäbe gewinnt M 50 Ola ... Hartmut - Platz 3 Ein Andrang - gewaltig Freunde vor dem Start Start 10 km Selbstbedienung in der Durchlaufgasse Vor dem Start Check in Jörg gleich im Ziel Sandra haut die Männer weg Ella im Anmarsch 800 m Damen Schnelle 1000 1000 m 2. Lauf Siegerehrung 800 m W 8 Bitte recht freundlich Geschafft Der Starter ist kaputt Versorgung klappt Ruhe vor dem Start Freude im Ziel Deutscher Vizemeister - Super 800 m 5. Platz Zielgerade 1500 m Siegerehrung 1500 m Coswig: alle 4 sind im Ziel Alter Sack im Ziel Aufstieg durch Schneefeld Unser Ziel in 2700 m Das hat man sich verdient Baden in 1900 m Höhe Radtour-Eiger, Mönch + Jungfrau im Blick Schwimmen in der Aare Sprung ins Nass Murmeltier Herrlich und sauber Die letzten Meter Wo ist das Ziel-gleich geschafft Siegerehrung der Herren So ging es los Das Wasser kommt Skihütte Wellenreiten möglich Fast wie am Strand Das war einmal ein Weg Hier geht lange nichts mehr Heini und Franz Berggasthof Nonnenfelsen Als sei nichts geschehen Fischessen Sportleressen...eher nicht Vorbereitung Anspannung vor dem Start Wechsel Schwimmen-Rad im Regen Immer Lächeln trotz Regen und Kälte Andreas-Sieger M 45 Petra gewinnt die W 45 Start 1. Lauf Sandra mit dem besten Laufstil Start 2. Lauf Wir führen mit Jörg und Andreas Fritz vor Hartmut Frederick macht Stress Start 3. Lauf Frank vor Speedy, Denis und Atze Speedy - Kopf hoch Heute unsere Besten Bäbes 50. Geburtstag Wir waren auch da Bäbe bei seiner Rede Sein erstes Interwiev Glücklich Bäbe in Aktion Jörg und Sandra Rebecca, Bäbe sieht schon schlecht aus Die besten Frauen und wir 2 mal dabei Alu und Gisela Gratulation seiner Blaskapelle - Voller Einsatz Trainingsbeute Vor dem Start Spitze bei km 7 Atze bei km 7 Auch das gehört zu Berlin Schwimmfest auf der Zielgeraden Die schnellsten Rollis Interessanter Gesprächspartner Aufmunterung bei km 39 Spitze im Gegen Wau - das ist kalt Mocki lässt sich wieder abkochen Potsdamer Platz Atze-komm das geht noch Gleich im Ziel Für heute reicht es Prost-Erdinger echt verdient Das beste Eis in Berlin-auch verdient Sauwetter Gleich gehts los Start 19. Läuferabend Weitsprung geht los Frederik - 5 Jahre Bei der Arbeit Weit 1 Tom haut rein TSG WB legt nach Häschen in der Grube Marc ärgert sich Alina am Ablauf Kleine Sprinter im Ziel W 12 Sprinterinnen Super Jungs Prost Siegerehrung Weit Siegerehrung der Jüngsten Adrian und Max Hy Jungs-lächeln Wer hat gewonnen? Start 800 m Start 1000 m 1000 m der Kleinen Kugelstoßen Nadia im Ring Immer für einen Spass gut Jason und Co. Karin immer fleißig Ute gewinnt das Kugelstoßen Mädels schon wieder auf dem Podest Saskia aus Pretzsch Auch in der Küche klappte es blendend Kleiner Sportler Km 10 Km 28 Immer noch frisch Support Pacemaker und wieder nichts Erst in der Sonne Bei Freunden Und 25 Grad Dann in den Schnee Weihnachtsfeier Oh, der Meister bei der Abrechnung El Schnecko bei der Strategie Atze, Bäbe und Speedy-die Schnellen Geheimgespräch Thomas+Karli Erfolgreichster Läufer 2010 Erfolgreichste Vereine 2010 Trainingsgebiet Simoncelli Didie Cuche Stimmung Stimmung Marc Berthod Stimmung Die kennen wir auch Gehört dazu Ordentliche Bedingungen Auf gehts Beranlaufstrecke Rebecca siegt überlegen Siegerin im Schneerutschen Rebecca und Speedy - unsere derzeit Erfolgreichsten. Ronny gewinnt mit energischem Endspurt Andreas - siegt locker in der M 45 Bäbe taktisch clever Sieger in der M 50 Hartmut lockerer Sieger der M 60 Susanne holt Platz 2 in der M 50 Lothar - mit 70 weiter dabei Speedy als Zweiter noch dran Speedy geschafft Meine Rede Verleihung des Es geht gut los Anflug auf Palma Unser Hotel Tankstelle Vor dem Start Prolog Meditation Terrasse danach Frühling auf Malle Strand Herrliche Ausblicke Freilaufende Ziegen Radzeltplausch Wer fehlt denn wieder? Herrlich Am Strand von Palma Mädels stark am Berg Guido-Die sind bekloppt, hier gehts nur ums Überleben In Porto Christo Kurze Pause-Cala Millor Mädchengespräche Planung für den nächsten Tag Streckenplanung Tagesauswertung Unsere Teuren Quäl dich Oben angekommen-Kloster Sa Calobra Steffen der große Kämpfer Anstieg-Cap Formentor Die letzte Tour Durch diesen Tunnel fahren wir nicht wieder Rebecca und Sören Baden im Meer Wind gab es ausreichend Wir haben den Reiseleiter geschafft Start Gallunlauf-unsere 3 schon vorn Sieger Ronny Potschak Fleißige Helfer Start 1. Lauf Jürgen nach dem Start vor Andre Andreas Bäbe locker on Tour Speedy und Jürgen Start 2. Lauf Otto und Volker Das ist er - der 11. Herzlich Willkommen Darum geht es Sonderpokale Junge Pretzscher Kampf der Schüler Siegerin 3 km Sieger 3 km AK Sieger 3 km Flotte Freunde Sambaband Wem wird der Marsch geblasen? Tolle Band auf der Kurpromenade Professor bei den Friedensfahrern Pokalgewinner 5 km Oh bin ich fertig Vitality Studio gut drauf Das DRK im Einsatz Sieger 5 km - Adrian Poppe Die netten Helferinnen nach dem Ziel Auch wir erreichen jedes Ziel Vor dem Start 10 km Noch entspannt-das ändert sich gleich Start 10 km Die Spitze Sie lassen es krachen-die jungen Burschen Gesamtsieger 10 km Speedy-Landesmeister M 50 Die Löwen haben zugeschlagen Es wird eng im Ziel Zielgerade Getränkestand unterwegs Günter Bartl mit LR Peter Rost holt den LR in der M 70 Dr. Kredel aus Regensburg Walther Matthes Ich bin fit und du? Sieger M 65 - Dr. Helfried Koch Dr. Martin Winkler Die Freude unseres ältesten Starters Geschafft und zufrieden. Danke. Maik hat es geschafft Prof. Kothe gratuliert die Siegerinnen Mannschafts LM M 60 Super Kuchen und lecker Mineralwasser Sieger im MZ Firmencup Mannschafts LM M 60 AK Sieger Brunnenlauf Das schmeckt 80 Jahre und fit wie ein Laufschuh Die schnellsten Damen des Brunnenlaufes Die Mädels vom Eisenmoorbad Fitte M 70er Schnellste Frauenmannschaft Die Rekordhalter der MJB-Super Jungs Herr Kieselstein mit den schnellsten Damen Siegerscheckübergabe Die schnellsten des Tages Ein Dank an Jens Uwe Börner für die Fotos Schwimmeinheit Jörg war schon auf Hawaii Unsere kleine Bergziege Start der Herren 10.000 m Start - 10.000 m reifere Herren Speedy locker unterwegs Frank und Michael kämpfen in Halle Bert Grabsch und Jens Voigt Siegerinterview Thomas und Jens Voigt Sieger des WB Abendlaufes Siegerehrung in Wittenberg Regine mit unserer Truppe Die Hübschen von der Tombola Siegerehrung Gespanntes Warten Na super ... Start Avonlauf Berlin Treue Fans Die Siegerin Oh, wer ist denn das? Sandra sieht gut aus Na, da sag einer Frauen trinken nicht Erdinger-das war verdient Jörg führt Ab geht die Post Georg vor Hartmut Bäbe allein im Wald Peter Raschig der älteste Läufer Wer läuft denn da in den Wald? Denis und Andre Bäbe noch gut drauf Susanne mit Begleitung Der Schmale wird Gesamtzweiter Bäbe, das sieht nicht mehr locker aus Maik der Kämpfer Nur Vitamine und Aminosäuren Die Jungs von der Diesterweg Grundschule Der Starter hat alles im Griff Die kleinen Sprinter Weitsprung Es wird aufgepasst Beim Ballwurf Die Auswertung verlief exakt und schnell Tolle Urkundenschreiberinnen Damals war es Kleine 800 m Läuferinnen Siegerehrung Hier ging es spannend zu Jüngste Starter Engagierte Lehrerin Ehrenmedaille für Adolf Mattigit Ein Teil der Veranstaltermannschaft Herzlich Willkommen Das Podest steht Kirschkernweitspucken Ab in die Sandgrube Das werden 5,25 m Gut gemacht Mädels Start 1000 m der Jungen Die schnellen Herren Der Landesrekordhalter Peter Rost mit dem Nachwuchs Jungs-toll gemacht Tolle Leistungen Auswertung Grillmeister mit Betreuung Ehrenrunde Gut versorgt Start mit Gesamtsieger Vorher ... Frederik mit der 45 Fanclub Vorjahressieger mit Denis gleich im Ziel Gleich im Ziel - Sandra Nachher ... Schwebend Da erschrecken ja die Fische Kleiderkontrolle Gleich geht die 2. Welle los Volker wechselt schon seit 2 Minuten Auf der Radstrecke Das Siegerteam Peter, einer der Organisatoren Christian auch ein Freund Susanne im Ziel Da wollten wir hin ,bei strömenden Regen und Kälte So sah es am Vortag aus Gesundheit Auf geht es in die Höhe Ein Elbeblitz mit dem späteren Sieger Wir laufen ab sofort Saycony Tolles Rad Unser Team in frankfurt Radabgabe Und Sandra hinterher Vor dem Start Die Räder der Besten Auf geht`s zum Schwimmen So ein Gewusel Hektik beim Wechsel Jörg geht auf die Radrunde Sandra macht auch los Jörg bei km 100 am Hotel Sandra folgt mit Abstand Schiet Kopfsteinpflaster Auf geht`s Sandra Tolle Position Macht auch eine gute Figur Jörg auf der Marathonstrecke Der Sieger verfolgt ihn Gesundheit auf die Sparkasse und die Sportler Toll - Danke Sandra war nur am Überholen Wolfgang ist zufrieden Sandra mit tollem Lauf Jörg muss kämpfen Peer gut gelaunt in der M 50 Auf der Zielgeraden Geschafft - Glückwunsch Super - Ihr seit Helden Gute Figur nach 226 km - Wahnsinn Dann eben 2013 Imposantes Ziel Super für die Spätfinisher Wir kommen wieder - toll das ihr durchgehalten habt Auch die Fans haben es verdient Ihr habt es gewusst Tolle Stimmung Da will man auch mal stehen - der Wille versetzt Berge Sandra - noch skeptisch Auf dem Rad geht`s los Beim Lauf nicht zu halten und immer lächelnd Siegerehrung für Sandra Mein Flieger Herrliche Gegend So weit oben waren wir zu Fuß Wir alle Unser Wanderführer mit den Damen Start frei auf der Weltcuppiste Schweirige Kletterei Essen gab es genug Die schnellste Dessauerin Fans an der Strecke Start frei Die Erfurter schon allein unterwegs Tempomacher Hörnchen on Tour Gerd der Alte Dessauer Susann, in der 1. Runde Herr Otto mit seiner Mannschaft Jetzt sieht es schon schwer aus Thomas, das läuft Sandra, glückliche Siegerin Andreas kennt keinen Schmerz Habe gekämpft... und Karli besiegt Wir waren dabei So sieht echter Cross aus Die Tempomacher kommen Start Noch ist Haile dabei Sieg mit Weltbestzeit Sven der beste aus Sachsen-Anhalt Die Paula war auch dabei Fabian-starke Leistung Georg bei km 39 Bestzeit-Georg am Brandenburger Tor Dort waren wir Andreas immer gut drauf Sandra mit Atze unterwegs Hartmut spannt sich davor Unsere jungen Fans Der Sieger Andre Martin Erfolgreich nach 1 Stunde Einweisung vom Chef Gleich geht`s los Thomas und Reno schieben schon an Pokal gewonnen-Klasse Vor dem Start - Wo war Bäbe? Hunger nach dem Lauf Auch hungrig Festplatz mit viel Wein im Angebot Sandra - die Gewinnerin Georg gewinnt die M 60 Speedy unser Schnellster Atze auch auf dem Podest neben dem Gesamtsieger Jörg auf dem 3. Platz Lutz der Kampfrichterwart hat mich in seinen Fängen Speedy unser großer Sieger Vor dem Start Sandra bei HM noch locker Am Hotel bei Km 32 Den Halben geschafft Zieleinlauf für Sandra Sandra inm Ziel von Palma Zielgelaende Unser Hotel Elke,Onkel Heini und Franz Unsere Mannschaft in Gaensefurth Start des Hauptlaufes Echte Crossstrecke Start in Teutschenthal Speedy will fliegen Hoffnungsvoller Nachwuchs des SC Magdeburg Einweisung in der Schießhalle Feuer frei Sven Fischer Schanze in Oberhof Jens Weißflog Rodeln Susanne im Bob hinter Jens Bob fahren Beste Mannschaft Susanne für unsere Truppe Peter Rost - Bester Läufer Georg unser Vielstarter