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 Aktuelles 2009

Jahreswechsel: Liebe Freunde – das Jahr neigt sich dem Ende und unsere Homepage wird in den nächsten Tagen aktualisiert. Das heißt wir sind bemüht die uns bekannten Termine für 2010 einzustellen. Änderungen kann es natürlich immer geben.
Bezirksmeisterschaft in Halle: Speedy Moritz hat es sich als Einziger angetan zur Hallen – BM zu starten. Während viele noch Umfänge und Grundlage bolzen versuchte er sich an 800 m. Nach 2:19.71 min hatte er die 4 Hallenrunden hinter sich gebracht. Ich glaube so richtig zufrieden war er damit nicht. Das macht ihn jedoch noch unberechenbarer und trainingsfleißiger.
Weihnachtsfeier - Jahresabschluss: Die traditionelle Weihnachtsfeier fand wieder im Veranstaltungsraum über Jack statt. Alle Plätze waren belegt und es herrschte eine gute Stimmung. Bei dem vielen und guten Essen sowie diversen Getränken war das zu erwarten. Auf der anderen Seite verstehen sich unsere Sportkameraden auch sehr gut und es ist eine Freunde mit ihnen Sport zu treiben, Veranstaltungen zu organisieren und zu feiern. Ein besonderer Dank an Susanne, Sylvana und Petra für die Vorbereitung. Es gab leckeren Glühwein, dunkles und helles Bier, super Fleisch und Lasagne, Pizza, herrliche Salate, irre schmackhafte Desserts von Marlene, vitaminreichen Obstsalat, Stolle, Plätzchen, Gebäck, Schmankerl von Mohnschnecken …..und und und.(Natürlich alles selbst gemacht.) Ich hab 1 kg zugenommen. Neben all den Leckereien gab es die Auswertung des Sportjahres 2009. Auf viele Erfolge konnte stolz zurückgeblickt werden so das es nicht verwundert das auch einige Ehrenpokale vergeben werden konnten. Die Geehrten in diesem Jahr: Petra Ecke, Hartmut Jaekel, Sandra und Jörg Petersohn. Alle 4 waren ständig in der Lauf - & Triathlonszene erfolgreich und vertraten unsere Farben in ganz Deutschland. Einen Ehrenpreis für seine schnelle und unkomplizierte Hilfe bekam Dr. Tobias Schaaf. Tobias - Herzlichen Dank im Namen aller die du in 2009 erfolgreich behandelt hast. Ja, dann gab es die neue Wettkampfbekleidung und den Ausblick auf 2010. Die Ziele sind zum Teil sehr hoch gesteckt und es bedarf schon einiger Anstrengungen um diese zu erreichen. Vor allem vor dem Hintergrund das es in 2010 viele Altersklassenwechsel gibt. Sehr viele wechseln in die M 40,50,60….! Ein wenig Wehmut gibt es auch. Die Jugendgruppe gibt es nicht mehr. Man ist inzwischen im Männer – bzw. Frauenbereich angekommen, es kommt aber nichts an Kinder hinterher.
Frankfurt Marathon, Berlin Human Race: Zum Frankfurt Marathon reiste Petra Ecke (W 45) um die endlich die Schallmauer von 4 Stunden zu knacken. Mit einer schnellen trockenen Strecke und angenehmen Temperaturen waren die perfekten Bedingungen vor Ort wie geschaffen. Nach einem etwas zu forschem Beginn - 12.000 Mitläufer puschen natürlich - nach 26.54 min für die ersten 5 km, pegelten sich die 5 km Abschnitte so bei 28.30 min ein. Hinter km 33 wurde es mit muskulären Problemen schwerer, so das über dem Kampf eine 3:58.39 h noch erreicht werden konnte. Sicher nicht ganz das was sich Petra im Training schon erarbeitet hatte, jedoch die 4 – Marke geknackt und gesund im Ziel. Das ist die Hauptsache. Glückwunsch !!! Mit über 6.000 Teilnehmern in Berlin ging am Samstag das 10 km Nike+ Human Race über die Bühne. Letztes Jahr feierte die weltweit größte Laufveranstaltung mit fast 800.000 Teilnehmern Premiere. Das Nike+ Human Race fand dieses Jahr als „Light-Run“ im Rahmen des FESTIVAL OF LIGHTS™ statt. Auf einer sehenswerten Strecke mit Start und Ziel am Brandenburger Tor führte der Kurs durch das Herz der Lichtermetropole Berlin. Volker und Susanne hatten bei Peter Greif 2 Startkarten gewonnen und stellten sich nach langer Abstinenz mal wieder dem Starter. Nach 41.37 min war Volker, nach 53.15 min war Susanne im Ziel. Eine schöne Strecke, das betont freundliche Berliner Publikum und die zur Nachtzeit angestrahlten historischen Bauwerke waren erlebenswert. Kann man für 2010 empfehlen. Bei den Männern gewann Nicholas Koech aus Kenia mit einer Zeit von 28:42 min. Warum man ausgerechnet die Herren vom schwarzen Kontinent für den Lauf verpflichtet wird das Geheimnis von Nike bleiben.
Langstreckenläufer des Landkreises sind weltweit aktiv: Wer weit laufen kann versucht auch gern einmal einen Start in fernen Ländern. Die weiteste Reise hatte am letzten Wochenende Karl Heinz Kotzur (M60) aus Pretzsch. Er weilte zum Peking Marathon in der chinesischen Hauptstadt und absolvierte die Marathonstrecke in 4:44.26 h. Deutlich schneller war Ralf Fincke (M40) beim 6. TUI Mallorca Marathon unterwegs. Nach 3:27.07 h beendete er als 229. die 42,1 km. Seine Frau Jana lief persönliche Bestzeit und unterbot zum ersten Mal die Schallmauer von 4 h. Ihre Endzeit 3:55.46 h. Damit war sie die 55. schnellste Frau. Noch etwas flotter war der Chef der Wittenberger Musikschule in Dresden unterwegs. Markus Biedermann (M45) benötigte für die nicht einfach zu laufende Marathonstrecke 3:11.44 h. Dies bedeutet ebenfalls persönliche Bestzeit und ein hervorragender 133. Platz in der Gesamtwertung. Die guten Streckendingungen in Dresden nutzten auch die Kemberger Jörg Ruprecht und sein Trainingspartner Frieder Jage. Beide liefen Halbmarathon (21,1 km) und erreichten 1:27.53 h bzw. 1:36.01 h. Bei Regen und Kälte versucht man eben schnell im Ziel zu sein. So hatten wir es vor 2 Jahren ja auch schon gemacht.
3000 m KM – 17. Läuferabend: Überschaubare Starterfelder in den beiden 3000 m Läufen prägten die Szenerie des 17. Läuferabends im Radiser Sportzentrum. Bei den herbstlichen Temperaturen von 5 Grad war dies zu erwarten. Dafür hatten wir unsere treuesten Helfer und Kampfrichter in großer Zahl vor Ort, die den Saisonabschluss mit Glühwein und Bockwurst feierten. Die nach Zielzeiten besetzten Rennen waren vom Rennverlauf interessant und zeigten manche taktische Raffinesse. Den ersten Lauf und gleichzeitig die Altersklasse der M 55 gewann Bernd Güldner (GW Piesteritz) nach 13.08 min vor seinem Mannschaftskameraden Klaus Baumblüth (M 60 – 13.28 min) und dem Sieger der M 70 Gerhard Kwidzinski aus Oranienbaum (13.29 min). Peter Raschig als ältester Läufer unseres Landkreises benötigte 18.16 min als Sieger der M 75. Den schnelleren Lauf gewann souverän unser Speedy Moritz mit 10.19 min (Sieger M 50). Platz 2 erlief sich Eckhard Bähschnitt (M 45 - 10.51 min) vor Frank Kleber (M 40 -11.15 min). Eine tolle Leistung bot wiederum der Sieger der M 65 Peter Rost aus Pretzsch. Nach 11.42 min überquerte er die Ziellinie. Die Damen waren sehr spärlich vertreten. Jessica Preuß (w13) gewann locker nach 13.01 min vor Laura Kralle und Lara Richter. Das Ergebnissprotokoll gibt es hier.
Harzgebirgslauf – Tolle Platzierungen: Auweia das tut weh. Dies in doppelter Hinsicht. Ronny war zum Brockenmarathon nicht mit den schlechtesten Voraussetzungen und einer Super Chance gestartet. Der Aufstieg zum Brockengipfel, auf dem gefürchteten Plattenweg bis auf 1142 m, von Wernigerode aus zog ihm jedoch die Kraft aus den Socken. Der Sieger ein M 45èr nahm ihm 5 Minuten ab und weitere M 40èr setzten sich auch noch vor ihn. Auch auf der schwierigen Bergabpassage konnte er nicht mehr aufholen. Der Brockenmarathon ist einer der anspruchsvollsten und schwierigsten Ausdauerläufe in Deutschland. Eben eine Herausforderung gerade für Läufer die das harte Berglaufen nicht ganz so trainieren können. Dennoch ist der 5. Gesamtplatz nach 3.06.01 h eine tolle Leistung. Vielleicht war der HM doch einer zu viel und damit zu wenig Regeneration. Hinterher ist man immer schlauer…bzw. heften wir es unter - Erfahrung gesammelt - ab. Rebecca startete wiederum auf der 22 km Strecke. Trotz einer nicht optimalen Vorbereitung hielt sie das Frauenfeld in Schach und gewann sicher nach 1.38.30 h. Nach dem 3.Platz aus dem Vorjahr ein Gold glänzendes Ergebnis, denn mit der bei Bergläufen erfahrenen Ulrike Mayer-Tancic aus Regensburg sowie der Vorjahressiegerin aus Berlin war die Favoritenbürde eigentlich anders verteilt. Glückwunsch an Rebecca und Ronny – gute Regeneration, weiterhin optimale Studienergebnisse und eine gesunde Vorbereitung der Saison 2010 !!!
Salzkotten - Halbmarathon: Denis ging nach einer Erkältung und mit einem ordentlichen Trainingsrückstand auf die Halbmarathondistanz in Salzkotten. Es war saukalt, windig und eine wellige Strecke tat ihr übriges. Schon nach 4 km hatten sich die entscheidenden Gruppen gebildet und man rannte gegen den Wind. Wobei dies meist Denis tun musste weil die Gegner sich hinter ihm schonten. Für mich logisch, denn die waren alle eine AK höher angesiedelt – also musste er mit dem besten Trikot die Arbeit machen. Den späteren Gewinner musste er dann ziehen lassen so das er sich auf den 2. Platz konzentrieren konnte. In einem spannenden Finale mit mehreren Antritten auf dem letzten KM konnte er den Vizeplatz belegen. Mit 1.19.30 h war er (und auch ich) nicht unzufrieden. Sein Bruder (wohnt in Salzkotten) der das Rennen live vom MTB aus verfolgen konnte läuft seit dem mit geschwollener Brust herum und verlangt zurecht von Denis das er im nächsten Jahr den Lauf gewinnt. Meine Meinung: „Das schafft er wenn er so trainiert wie damals vor dem Sieg auf Lanzarote.“ Und wer die Fotos genau betrachtet wird sehen wie sich Denis jetzt kleidet….
Citylauf Meiningen: Ronny „Potsche“ Potschak versuchte noch einen flotten Tempolauf in Meiningen. Den Halbmarathon absolvierte er in 1:15.09 h und belegte hinter dem Erfurter Clubläufer Marcel Knape(1.14.45 h) den 2. Gesamtplatz. Hoffentlich wirkt sich dieser Lauf nicht negativ auf seinen Lauf zum Brockenmarathon aus.
Köln Marathon: Zum Köln Marathon reisten Dr. Jörg Petersohn und Sandra Petersohn in der Domstadt an. Die Wetterbedingungen mit Nässe, böigen Wind und Temperaturen um 12 Grad waren nicht besonders leistungsfördernd. Da eine sehr schmale Streckenführung und die gleichzeitige Durchführung von verschiedenen Staffelläufen ein gleichmäßiges Laufen verhinderte war eigentlich mit einer neuen Bestzeit nicht zu rechnen. Mit viel Kampfgeist und einer optimistischen Rennführung gelang es Jörg seine Frau so führen und die Kräfte zu mobilisieren das nach 42,1 km mit 3:28.59 h doch ein neue Bestzeit herauskam. So kam trotz der Strapazen und Blutblasen noch Freude auf und die Lust beim nächsten Mal, auf einer besseren Strecke noch schneller zu sein. Der Radiser Laufclub wird jedenfalls niemanden wieder nach Köln an den Start bringen. Dort steht leider der Kommerz, mit möglichst vielen Teilnehmern auf Nebenstrecken, schnell viel Geld zu verdienen im Vordergrund. Dies ist leider die Tendenz mehrerer sogenannter Marathonveranstalter (auch in Sachsen – Anhalt) die mehr Läufer in den Nebenwettbewerben haben als auf der Hauptstrecke. Für unsere Ausdauerfamilie ist nach dem Marathon in Hamburg, den IRONMAN in Frankfurt und jetzt Köln erst einmal Regeneration angesagt.
Karlis Härtetest: Zum 2. Mal veranstalteten unsere Pretzscher Lauffreunde den Härtetest auf der Motocrossstrecke in Trebitz. Zum Glück blieb es trocken und auch die Sonne lugte heraus. Der selektive Rundkurs musste 3 mal durchlaufen werden, was den meisten sehr schwer fiel. Kein Wunder wenn man ansonsten immer nur den Schleichschritt auf der Straße oder auf glatten Waldwegen frönt. Es war eine willkommene Abwechselung und mein Einstieg in die Laufsaison.
Denis war motiviert wie ein Hirsch in der Brunft und knallte sofort vorn los. Niemand konnte ihn halten so das er mit knapp 30 sec Vorsprung vor Andre Martin gewann. Ihm folgte Andreas Lorenz der damit die M 45 gewinnt und Maik Kralle dem Sieger in der M 40. Ich selbst gewinne die M 50 genau so wie Hartmut Jaekel die M 55 und damit haben wir den Gesamtsieg und 5 AK-Siege eingefahren.
Toll vom Veranstalter wie die Urkunden gestaltet wurden. Glückwunsch.
Wartenburger York - Lauf : Eine nicht einfach zu laufende 2,5 km Runde, die alles hat was ein Cross so bieten sollte, musste wiederum 3 mal durchlaufen werden. Jedes Jahr ein Herausforderung, die darin gipfelt das Einige sehr langsam die erste Runde anlaufen um hinten nicht wegzuknicken. Somit war bis auf die Spitze alles auf „Piano“ ausgerichtet. Vorn gewinnt Andre Martin ganz überlegen vor unserem wieder genesenen Thomas Wodak der damit auch die M 30 Wertung holt. Dann schon auf Platz 3 im Gesamteinlauf und gleichzeitig Sieger der M 45 wird Andreas Lorenz auf dem Sportplatz begrüßt. Ihm folgt, nicht weit dahinter, Maik Kralle der sich jedoch einem Piesteritzer geschlagen geben muss und somit auf Platz 2 in der M 40 einkommt. Volker gewinnt auch dieses Mal die M 50 vor Michael Heede. Hartmut Jaekel holt überlegen den Sieg in der M 55 und sollte damit die Rangliste 2009 sicher im Griff haben. Laura Kralle (w14) war nach langer Abstinenz wieder am Ablauf und gewinnt ebenso ihre Altersklasse.
Citylauf Nordhausen - Speedy`s Ausflüge: Ronald Speedy Moritz macht auch im Herbst von sich reden. Zum einen rannte er fix mal in Schönebeck eine 400 m, da er 2009 noch keine Zeit stehen hat. Nach 61,5 sec war der M 50èr im Ziel und gewinnt damit den Lauf. Auf Pokaljagd ging er dann in Nordhausen zum Citylauf. 9,9 km in der Innenstadt, die nicht leicht zu laufen waren, hatte er sich vorgenommen. Nach 36.24 min war er im Ziel und holte sich den Sieg in der M 50. Das 4 Leute der M 20 vor ihm waren wurmte ihn schon. Noch mehr jedoch das er nicht für die 6,6 km gemeldet hatte. Denn diesen Lauf hätte er als Gesamtsieger beendet – meint er. Speedy ist eben nicht satt zu bekommen – der Pokalesammler.
Berlin Marathon: Leider hat die Vorbereitung auf den Berlin Marathon nur Bäbe „überstanden“. So stand Eckhard Bähschnitt als einziger unserer Truppe am Start auf der Straße des 17. Juni. Blauer Himmel, Sonnenschein (zu viel bei 24 Grad) und fast 40.000 Mitläufer gestalteten diesen Sonntag mit. Ganz vorn die ewig Verdächtigen um Haile und dann ganz vereinzelt versprengte Läufer aus 122 Nationen - bis die Masse (auch Gewichtsmäßig) kam. Vom Niveau her, bis auf die Spitze, nichts Außergewöhnliches - eine riesige Breitensportveranstaltung wo sehr sehr viele den Mythos Marathon eher wandernd als laufend absolvierten. Egal – Berlin ist immer eine Reise wert, weil die Rahmenbedingungen einfach passen und die Organisation super ist. Auch die Marathonmesse, in diesem Jahr im Flughafen Tempelhof, war echt gut.Bäbe lief nach 1.26 h locker bei Halbmarathon durch. Zu dieser Zeit hatten wir gerade unseren Supereisbecher am Potsdamer Platz vor uns.
Leider konnte Bäbe hinter km 30 das Tempo dann nicht halten. Im Training gelang ihm dies fast immer nur heute war der Wurm drin. Er büßte viel Zeit ein und kam gesund nach 3:04:27 h im Ziel an. Sein Kommentar: Es ging nicht mehr, jedoch könnte ich jetzt sofort wieder los laufen!? Dann schauen wir mal was in Köln, im Harz und in Frankfurt von unseren Läufern noch abgeliefert wird.
Stundenlauf Pretzsch: Unsere Freunde in Pretzsch setzten ihre langjährige Tradition der Stundenläufe erfolgreich fort. Leider nehmen die jungen Läufer diese bewährte Wettkampfform als Trainingsmittel nicht mehr an. Vor 30 Jahren gab es sehr viele Stundenläufe die super gut besetzt waren. Ich erinnere mich an harte Kämpfe auf der Rammelbahn in Möhlau oder auf die Vergleiche im Leipziger Zentralstadion gegen die Langstreckenasse der GDR. Also musste Karli mit den 25 im Ziel zufrieden sein. Das Pretzscher Rennen gestaltete Andre Martin locker zu seinen Gunsten. 16.420 m reichten zum Sieg denn unser Denis musste zeitig abreißen lassen und bekam mit 1 Überrundung und 15.645 m eine „hohe Strafe“. Ich glaube jedoch das dies jetzt den Tiger in ihm geweckt hat – das nächste Mal sieht es anders aus. Thomas Wodak probierte nach seiner Verletzungspause einen lockeren Dauerlauf und kam als Gesamtdritter auf 14.646 m. Damit gewinnt er die M 30.Sieger der M 55 wurde mit 12.920 m Hartmut Jaekel und meldete jetzt berechtigte Ansprüche auf den Gewinn der Ranglistenwertung an.
Dessauer Citylauf: Eine kleine Abordnung versuchte es noch einmal in Dessau. Leider gibt es dort immer wieder das gleiche Problem obwohl sich der Organisator richtig Mühe gibt. Nur wenn bereits in der 2. von 5 Runden die Überrundungen auf einer sehr engen Strecke stattfinden macht es nicht unbedingt Spaß. Es sei denn man hat schöne Ansichten vorn weg. Zu aller Überraschung standen auch 2 Afrikaner aus dem Cierpinski/Junge Rennstall am Start. 2 Tage vorher wurde noch lauthals verkündet: „Da es keine Antrittsgelder und auch keine Siegprämien gibt fährt man nicht nach Dessau. Dort verkutscht man nur Sprit.“ Scheinbar wollte der Veranstalter in Leipzig auch nichts zahlen..so standen sie allein auf weiter Flur an der Spitze laufend und locker siegend im einsetzenden Regen. Ronny Potschak mühte sich ab der 3. Runde zusehends und konnte den Rückstand zum 3. nicht verkürzen. In der letzten Runde nahm er dann genervt von den zu überholenden Läuferinnen das Tempo ganz raus und kam nach über 34 min als Gesamtvierter in das Ziel. Maik Kralle lief nach langer Abstinenz locker mit und beendete nach ca. 41 min das Rennen. Nicht in das Ziel kam Jörg – wieder mal die Wade zwickend wollte er bei Kühle und Regen kein Risiko eingehen. Dafür rollte es locker bei Rebecca Gessat. Von Anfang an kontrollierte sie das Frauenrennen und gewinnt wie im Vorjahr, nur das dieses Mal 40.32 min ausreichten. Hinter ihr war es sehr lange spannend. Sandra Petersohn als IRONFRAU lief ruhig ihr Tempo um in der letzten Runde noch einmal aufzudrehen und die bis dahin Zweitplatzierte aus Leipzig souverän zu überholen. 43.08 min ihr Ergebnis. Damit hatten wir einen Doppelsieg und 2 weitere AK-Siege auf unserer Seite. Leider liegt noch keine offizielle Ergebnisliste vor. Sicher den chaotischen Nachmeldern geschuldet – wie sagte Jörg: „Wir machen das in Bad Schmiedeberg schon richtig. Zeitig Schluss und Ruhe, denn wenn Fehler passieren ist immer (unberechtigt) der Veranstalter der Buhmann.“
5000 m KM in Wittenberg: Fast Windstille und einen guten Tempomacher - das war fast die halbe Miete. Wenn denn nichts das viele Training und ein unbändiger Ehrgeiz von Ronald „Speedy“ Moritz wäre. Ziel war es den Landesrekord der M 50 zu verbessern. Denis Heydorn stellte sich in den Dienst und lief ein gleichmäßiges Tempo für Speedy. Nach 3.19 min, 6.42 min, und 10.08 min ging Denis etwas die Puste aus – denn er hat Trainingsrückstand. Speedy übernahm das Zepter und versuchte das Tempo weiter hochzuhalten. Dies gelang ihm hervorragend so das er nach 16.50 min mit Landesrekord das Ziel als Gesamtsieger erreichte und den jungen Burschen voll die Hacken zeigte. Denis besiegelte unseren Doppelsieg nach 17.20 min. Beide erliefen sich damit den Altersklassensieg genau so wie Hartmut Jaekel der die M 55 sicher nach 22.11 min gewann. Eckhardt Bähschnitt lief aus dem Marathontraining heraus sogar 2 mal die Strecke. Mit 18.51 min im 2. Lauf holte er den AK-Sieg der M 45 ohne sich auszugeben. Im Frauenrennen startete Rebecca Gessat nach 4 Wochen Training wieder einmal auf der Bahn. Denn mehrere Prüfungen in ihrem Medizinstudium verlangten ihren gesamten Einsatz - der sich gelohnt hat, denn alle Prüfungen wurden bestanden. Mit 19.51 min war sie nicht unzufrieden. Genau so wie Petra Ecke die in der W 45 mit 23.22 min den 2. Platz belegte und 1 Minute als im Vorjahr war.
Sommer 2009 – Unsere Bilanz
Wer nach diesen vielen Hitzetagen sagt das es ein schlechter Sommer war, sollte zu den LINKEN oder der SPD gehen. Sind die ewigen Nörgler, Besserwisser und vor allem Schönredner. So etwas ähnliches hatte schon Rudi Carrell in den `70èr gesungen. „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer……und Schuld daran ist nur die SPD!) Dafür das viele unserer Truppe sich eine erweiterte Regenerationszeit gegönnt haben waren wir doch recht erfolgreich. Hier eine kurze Zusammenstellung.
Ronny Potschak lief in Zerbst zum Heimatfestlauf eine 34.36 für die 10 km und wurde Gesamtzweiter. Denis joggte die 5 km Strecke und musste sich nach 16.16 min einem jungen Burschen vom Kyffhäuser geschlagen geben. Für Ronny der sich derzeit auf den Brockenmarathon vorbereitet gab es dann noch den Plesslauf in Breitungen. Die Halbmarathonstrecke (mit 430 HM) absolvierte er in 1.27.55 h auf Platz 2. Er scheint im Moment ziemlich platt zu sein, denn diesen Lauf hat er schon mehrmals gewonnen und viel schneller absolviert. (Zehrt da die Liebe…wie Denis vermutet?!)
Ronald Speedy Moritz hat seine Sommerpause zum Worbiser Stadtlauf beendet. Nach 7 welligen Kilometer wurde er im Endspurt von einem 25 Jahre jüngeren besiegt. Das wurmte Speedy schon – egal ob es Preise und AK-Siegerpokal gab. Speedy wir wissen das du unser schnellster M 50èr bist.
Zum Tauchscher Stadtlauf waren Petra und Maria Ecke gereist. Ein Wolkenbruch kurz vor Beginn der Veranstaltung brachte den Zeitplan etwas durcheinander und die Kopfsteinpflasterstrecke wurde sehr glatt. Petra war nach 51.10 min als 5 der W 45 im Ziel. Tochter Maria benötigte 57.52 min.
Silberhochzeit wurde auch gefeiert. Petra ist nur seit 25 Jahren verheiratet und das immer noch mit demselben Mann. Respekt….oh - Glückwunsch. Glückwunsch auch zu den beiden Mädels……
Thomas Atze auch Wodi genannt teste seine Form im Hinblick auf den Berlin – Marathon in Gaensefurth. 1.26.06 h benötigte er für die 21,3 km. Er gewann zwar die M 35, war jedoch ziemlich angefressen. Denn Frank Schauer der Gesamtsieger vom SC Magdeburg eilte schnell vornweg und dann machte Wodi für die Verfolgertruppe das Tempo. Leider verpassten sie eine Abzweigung (wo war der Posten?) und verliefen sich. Als sie es merkten war dann die Motivation weg und er trottete in das Ziel. Das er sich auf der schottrigen Piste dann auch noch verletzt hat und sein Berlin Start somit wohl ausfallen wird ist ein weiterer Rückschlag. Atze – Verletzung auskurieren und dann schlägst du 2010 wieder zu. Warst schon super drauf.
Die Leichtathletik WM in Berlin war ein Höhepunkt vor dem Fernseher und vor Ort. Ein Dankeschön noch einmal an die edlen Spender der Eintrittskarten. Wir haben uns am Mittag den Marathon der Männer angesehen und die Superstimmung an der Strecke genossen. Schon stark gewesen was die Herren aus Afrika da gelaufen sind trotz der Wärme. Nicht zu verstehen weshalb von unseren Startern nur Andre Pollmächer und Martin Beckmann eine souveräne Leistung abgeliefert haben. Die beiden anderen waren nur Touristen mit bekannten Ausreden. Tobias hätte bei Peter Greif bleiben sollen. Er hat eine A-Trainerlizenz und konnte ihn bis zu seinem Sieg im letzten in Essen super führen. Geld und ein bekannter Name ist halt nicht alles.
Am Nachmittag gab es dann für uns lecker Eis in den Arkaden am Potsdamer Platz. Anschließend schauten wir uns den Start des teuersten 10 km Laufes der BRD an. Der so genannte „Championsrace“ fand auf der Originalrunde des Marathon statt und musste natürlich nur 1 mal durchlaufen werden. Der Veranstalter war gutes Mutes 10.000 Leute zu begeistern – im Ziel waren es wohl 6.104. Bei der horrenden Startgebühr kein Wunder das viele darauf verzichtet haben – eine Taxifahrt kostet nur halb soviel !! Eigentlich eine Frechheit – die Läufer haben mit den Füssen abgestimmt. Der Abend im Stadion war super. Tolle Stimmung, beste Organisation und toller Sport. Wir waren froh vor Ort gewesen zu sein.
Trainingslager Jonsdorf: Zum 1. Mal durfte ich das traditionelle Trainingslager in Jonsdorf miterleben und ich bin immer noch absolut happy! Ich habe eine wundervolle Woche verbracht mit Bergläufen, tollen Wanderungen und Gipfeleroberungen rings um Jonsdorf – und das zusammen mit lieben netten Leuten. Susanne wurde nicht müde, uns durch den Wald zu führen und für viele schöne Eindrücke zu sorgen. Dafür wirklich ein ganz herzliches Dankeschön!!!
Gemeinsam „bezwangen“ wir den Jonsberg, den Töpfer, die Lausche, den Nonnenfelsen und Co. und so manchen Eisbecher bzw. Kuchen. Ein Dank an alle die dieses Trainingslager ermöglicht haben – eure Petra Ecke!!
Erfolgreich bei Deutschen Meisterschaften: Die Deutschen Seniorenmeisterschaften für die über 50 – jährigen fanden in diesem Jahr in Vaterstetten in der Nähe von München statt.Mehr als 1000 Athleten trafen sich zu der 3 tägigen Meisterschaft und kämpften um Titel und Medaillen. Die guten Bedingungen und eine solide Form ausnutzend wurden hervorragende Ergebnisse erzielt. Sogar 3 Weltrekorde können vermeldet werden. Für mich die beste Leistung: Guido Müller - mit 71 Jahren läuft er die 300 m Hürden in 45,24 sec. Ein Wahnsinnszeit ! Das schaffen die meisten jungen Burschen nicht einmal ohne die Hürden. In diesem Jahr war Ronald Moritz unser einziger Starter. (Das ändert sich 2010 wieder.) Er reiste am Freitag als Titelverteidiger über 800 m in der M 50 an. Nach einem verbummelten Taktikrennen wurde er auf der Zielgeraden locker von Frank Karotsch (TG Stokach) in Schach gehalten und belegte mit einer Zeit von 2:14,13 min den 2. Platz. Die Silbermedaille nach Gold und Bronze mit der Staffel in Sankt Wendel ist nicht schlecht, jedoch hatte er eine Zeit unter 2.10 min nach den Trainingsergebnissen drin. Am Sonntagnachmittag stand dann der 1.500 m Lauf auf dem Programm. Hier entwickelte sich von Anfang an ein spannendes schnelles Rennen. Titelverteidiger Christian Breeck (SC Melle) versuchte mit einem Tempolauf seine Konkurrenten zu schocken. Folgen konnten ihm nur Karotsch, Moritz und Stoll (Wiesbaden). 300 m vor Schluss beschleunigte Frank Karotsch und nur Speedy blieb dran. Auf der Zielgeraden gab es dann einen harten Kampf den Karotsch wieder für sich entscheiden konnte. Für Speedy gab es, wie 2008 auf dieser Strecke, wieder die Vizemeisterschaft, jedoch mit einem neuen tollen Landesrekord. Mit 4:30,69 min verbesserte er den 21 Jahre alten Uralt - Landesrekord um knapp 5 Zehntelsekunden. Damit hat er alle Landesrekorde dieser Altersklasse von 1000 m bis 10 km Straße und den Mittelstreckenstaffeln in seinem Besitz.
Coswig – Sport 2000 Lauf: Am Mittwochabend gab es mitten in den Ferien einen Kreisranglistenlauf. Mit 137 Teilnehmern eine sehr gute Beteiligung trotz des Regens und der damit schwierig zu belaufenden Wald– und Wiesenstrecke. Leider liegt noch kein Protokoll vor, somit nur die Platzierungen unserer Starter. Platz 1 und damit Gesamtsieger: Unser Denis Heydorn (M35) vor Andre Martin aus Wittenberg. Platz 5 im Gesamteinlauf und 2. der M 30 Thomas Wodak. Gesamtplatz 6 und Sieger der M 45 – Eckhard Bähschnitt. Platz 3 in der AK W 45 wurde Petra Ecke. Allen unseren Sportlern und den Gästen auf unserer Homepage – Einen angenehmen Urlaub und gute Regeneration bzw. für die Langstreckler eine gute Vorbereitung für die Marathonläufe in Berlin, Köln und Frankfurt. Wir sehen uns spätestens bei den 5.000 m in Wittenberg wieder. Volker Kluge
IRONMAN Frankfurt – tolle Premiere: Die schnellsten und ausdauernsten Athleten unseres Landkreises kommen weiterhin aus unserem Vereins. Die Farben des LC Dübener Heide vertraten zum größten und schwersten Ausdauerdreikampf dem IRONMAN in Frankfurt Dr. Jörg Petersohn und seine Frau Sandra. Im Feld der 2300 Starter aus 55 Länder kämpften beide um eine gute Zeit, vor allem jedoch um ein gesundes "Ankommen". Bei sommerlichen Temperaturen lösten sie ihre Aufgabe hervorragend. Sandra absolvierte zum ersten Mal die 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren (5:59 h) und die anschließende 42,195 km Marathonstrecke (4:01 h). Nach 11:35:14 h überquerte sie glücklich und zufrieden die Ziellinie auf dem Roten Teppich des Frankfurter Römerberges. Mit Platz 17 in Ihrer Altersklasse ein sehr respektables Abschneiden das nun sogar Lust auf mehr im sportlichen Bereich macht !!!! Eine zeitliche Verbesserung sollte möglich sein, denn 15 min Reparaturpause auf der Radstrecke müssen nicht wieder vorkommen. Dr. Jörg Petersohn (39), als niedergelassener HNO-Arzt in der Vorbereitung etwas gehandicapt, versuchte an seine alte Form anzuknüpfen als ihm vor 5 Jahren die Qualifikation für die WM auf Hawaii gelang. Mit einer guten Schwimmzeit (65 min) legte er den Grundstock für einen soliden Wettkampf. Seine Radzeit betrug knapp 5.03 h so das er mit einem kontrolliert lockeren Marathonlauf (3:33:24 h) nach 9:45:58 h das Ziel erreichte. Platz 61 in der Altersklasse und keine Probleme nach dem Wettkampf lassen beide schon nach vorn schauen und den nächsten IRONMAN in 2010 für Roth planen. Jörg leistete sich sogar den Luxus und lief seine letzten 10 km gemeinsam mit Sandra. Oton: „Das hatte Sandra sich verdient. Sie hat viel dafür trainiert und musste dann ja noch 21 km alleine laufen. Ich werde in Roth versuchen eine neue Bestzeit aufzustellen. Vor der Radzeit muss dann auch einmal eine 4 stehen und 1 Stunde sollte für die Schwimmstrecke auch reichen.“ Na dann mal gute Regeneration und eine optimale Vorbereitung auf die nächsten WK. Erst einmal werden die Marathonbestzeiten verbessert!!
Sieg bei der Deutschen Seniorenmeisterschaft in Sankt Wendel: Wow…….zugetraut hat man es unserer Startgemeinschaft sicher nicht - wir haben es bewiesen und an uns geglaubt. Aber der Reihe nach.In Sankt Wendel, gute 680 km von uns entfernt fanden die Deutschen Seniorenmeisterschaften statt. In einem neu sanierten Stadion trafen sich mehr 800 jung- und fit gebliebene zum Kräftemessen in den leichtathletischen Disziplinen. 45 min vor dem Start unserer 3*1000 m Staffel ging ein Wolkenbruch mit Gewitter nieder, so das der Veranstalter aus Sicherheitsgründen erst einmal unterbrechen musste. Mit 1,5 h Verspätung ging es dann weiter. Dies war für alle Beteiligten natürlich nicht einfach, denn man musste konzentriert und ständig startbereit sein. Das Rennen gestaltete sich dann sehr spannend. Die großen Favoriten vom TV Waldstraße Wiesbaden gingen vehement an die Spitze und zerrissen sofort das Feld. Unser Startläufer Lothar Rochau lief taktisch hervorragend, konnte den Kontakt halten und übergab an Norbert Krüger der sich von seinem Widersacher ebenfalls nicht abschütteln lies. Im Gegenteil er attackierte sogar vor dem Wechsel und übergab als 1. an unseren Schlussläufer Ronald Moritz. Dennoch übernahmen die Favoriten sofort wieder das Zepter und versuchten wegzulaufen. Gegen Speedy als derzeitigen Mittelstreckenspezi jedoch ein gewagtes Unternehmen. Speedy lief locker mit und löste sich dann nach 700 m mit einem kurzen Antritt. Im sicheren Gefühl des Sieges lies er es auf der Zielgeraden etwas gemächlicher angehen so das eine noch bessere Zeit vergeben wurde. Entscheidend war der Meistertitel – natürlich mit Landesrekord (15 Jahre alt) und dem Wissen noch Reserven zu haben.
1.Platz: StG Heideteam 50+ - 9:00,14 min
2.Platz: TV Waldstraße Wiesbaden - 9:02,96 min
3.Platz: TSV Korbach – 9:35,79 min
4 Stunden später ging es dann noch einmal auf die Rundbahn. Die 4*400 m Staffel stand an. So etwas hatten wir vorher noch nie gemacht und auch gar nicht trainiert. (So sahen dann auch die Wechsel aus..!!) Unser Startläufer Uwe Heit legte los wie die Feuerwehr und übergab nach knapp 60 sec an zweiter Stelle liegend an Norbert Krüger. Norbert absolvierte seinen Streckenabschnitt auf Platz 3 einkommend nach 63 sec. Dann schlug wieder die Minute von Speedy….nach 59,8 sec wechselte er wieder als Zweiter. Lothar als Schlussläufer hatte dann die ehrenvolle Aufgabe gegen mehrfache Deutsche – und Europameister zu laufen. Ein nicht optimaler Wechsel brachte uns sofort auf Platz 3 der dann auch „nach Hause“ gelaufen wurde. Die Bronzemedaille nahmen unsere Jungs gern mit, ebenso den neuen Landesrekord.
1. Platz: StG Team Franken 3:59,97 min
2. Platz: LG Baunatal/Fuldabrück 4:01,13 min
3. Platz: StG Heideteam 50+ 4:05,23 min
Ein Dankeschön an unsere Sponsoren die diesen Wettkampf ermöglichten. Ebenso an unsere Frauen die vor Ort mitfieberten und bei den unwirtlichen Bedingungen ausgehalten haben. Nicht vergessen werden sollte, das sich Sportler aus 3 kleinen Vereinen zusammengefunden haben (LC Dübener Heide, LAV Halensia und Union Sandersdorf) um gemeinsam einmal ein höheres Ziel zu erreichen.
Kultur pur - Matze Reim, Sommerfest und Potsdam: Neben der vielen Arbeit und dem Training für die Senioren –DM gibt es derzeit auch einen „Haufen“ Kultur. Es gilt z.T. Geburtstagsgeschenke einzulösen was sehr viel Freude bereitet. Nachdem wir bereits in Potsdam im Kabarett waren (Sehr tolles Programm.) ging es am Freitag nach Landsberg zu Matze Reim. Das Wetter passte und Matze war gut drauf. Das Publikum aus der Ecke Bitterfeld etc. war zwar gewöhnungsbedürftig, aber wir wollten Matze ja live sehen. Susanne hatte das Vergnügen schon auf Malle. Die ruhige Rennradtruppe um Steini und Laute hatte während einer Puller – und Kaffeepause das Treffen „eingefädelt“. Die Stimmung war jedenfalls gut und das Ambiente mit dem Felsen im Hintergrund, einfach Klasse.
Am Samstag ging es dann zum 6. Sommerfest der Blasmusik nach Schwemsal. Gisela und Alu hatten geladen und mindestens 100 Freunde waren gekommen. Der Abend stand unter dem Motto „Wetten das“ und bot neben den Authausener Blasmusikanten viele gelungenen Überraschungen. Reiteinlagen, Alphornbläser und lustige Wetten rundeten den schönen Tag ab. Dem Gastgeberpaar und den vielen fleißigen Helfern ein herzliches Dankeschön!!!!
Rennsteig Staffel Lauf - 171,3 km: Ronny und Rebecca beteiligten sich mal wieder an einer „irren“ Veranstaltung. Der gesamte Rennsteig wurde von Blankenstein nach Hörsel belaufen.Ein wahnsinniges hoch und runter über Stock und Stein. 10 Läufer teilten sich die Strecke auf und kämpften um Pokale und Schecks. Das ist so populär das mehr als 200 Staffeln am Start waren und einige Staffeln extrem aufgerüstet haben und sich das echt etwas haben kosten lassen. Ronny lief in der „Town & Country Haus“ Staffel und versuchte mit den besten Läufern aus Sachsen – Anhalt und weiteren Topläufern vorn mitzulaufen. Das gelang ganz gut wenn nicht 1 Läufer mal einen schlechten Tag erwischt hätte und sich 1 daraufhin etwas verlief. Mit 8 min Rückstand auf die Topstaffel E.ON aus Erfurt und hinter der Staffel der Topwintersportler wurde der 3. Platz erreicht. Damit sollte man auch sehr zufrieden sein. Rebecca wurde 3 Tage vor dem Wk noch vom LC Erfurt für eine Mixstaffel bei mir gebucht. (Es hat sich im Gebirge herumgesprochen das sie noch flott laufen kann.) Das sie dann mit dieser Staffel noch die Mix-Kategorie gewinnt ist natürlich toll. Glückwunsch allen und weiter gute Vorbereitung auf die nächsten WK:
3. Platz Town & Country HAUS Laufteam 10:19:263:37 h
Grumbach Schildwiese Neuhaus/ Gewerbegebiet Masserberg Allzunah
Tobias Hegmann
01:00:11 (2)
Diff.: 0:00:27
03:29 min/km
Torsten Matthes
01:06:53 (2)
Diff.: 0:00:30
03:19 min/km
Uwe Emmerling
01:03:52 (4)
Diff.: 0:06:52
04:07 min/km
Ken Fessel
01:03:09 (2)
Diff.: 0:00:38
03:22 min/km
Tobias Brack
01:04:40 (2)
Diff.: 0:01:01
03:36 min/km
Grenzadler Nesselberg Kleiner Inselsberg Hohe Sonne Hörschel
Benjamin Sperl
01:14:21 (5)
Diff.: 0:02:47
03:45 min/km
Mario Leimbach
00:51:08 (4)
Diff.: 0:02:57
03:42 min/km
Ronny Potschak
00:50:47 (2)
Diff.: 0:01:11
03:39 min/km
Jens Bormann
01:12:44 (5)
Diff.: 0:04:57
03:41 min/km
Samuel Diedering
00:51:41 (2)
Diff.: 0:00:10
03:30 min/km
Bergwitzsee – Triathlon: 18 Grad draußen und im Wasser waren bei wechselndem Wind und wenig Sonne die äußeren Bedingungen. Der einzige unserer Truppe der sich dann in das Wetter schwang war Andreas Lorenz. Das Andreas nicht der begnadete Schwimmer ist wissen wir ja aber warum er dann bei der Kälte 14 min für die 500 m badet bleibt mir ein Rätsel. Auf der 20 km Radstrecke holte er dann mächtig auf um dann beim abschließenden 5 km Lauf wieder zuzuschlagen. Zum Schluss erreichte er den 3. Platz in der M45 und hat mindestens 100 Leute überholt. Toll gemacht und den Wittenbergern Glückwunsch zur dieser Veranstaltung.
3000 m - Landesrekord: Eigentlich wollte Speedy Moritz zum Gaensefurther Läuferabend des LAV Halensia den 1.500 m Landesrekord knacken. Die 4:31, 4 sind auch wirklich gut für die M 50, aber dann muss alles stimmen. Nach dem er im Stadion angekommen war und die Startliste sah entschied er sich kurzfristig auf die 3000 m umzumelden, denn auf der halb so langen Strecke wäre niemand gewesen der mit ihm mitlaufen konnte. Die Entscheidung war richtig. In einem bedeutend größeren und leistungsmäßig gut besetzten Lauf ging es gut zur Sache. Nach 3.16 min und 3.15 min für die ersten beiden Kilometer lief es immer noch locker. So beschleunigte er noch einmal und holte sich nach 9:40,49 min den Landerekord über 3.000 m. Toll gemacht…jetzt fehlt nur der LR über 1.500 m – das ist nur eine Frage der Zeit.
Kochsteter - Heidelauf: Im Dessauer Ortsteil tummelten sich Denis und Thomas am Mittwochabend. Anfangs hatten sie so ihre Probleme mit den Walkern die nicht begreifen wollten wie man sich anmeldet und wie ein Wettkampf überhaupt abläuft. Unsere Beiden schafften es dennoch sich anzumelden und etwas einzulaufen. Dann verschwanden sie im Auto und beobachteten die Szenerie und bemerkten wie der letztjährige Zweite schon freudig feststellte der „Dicke“ ist nicht da. Der fette Pokal wird „meine“. Kurz vor dem Start des Hauptlaufes schlug die psychologische Keule jedoch zu. Beide zeigten sich dem Burschen aus Wettin und er war bedient. Leider ging unsere Taktik dann nicht ganz auf denn er ließ Denis sofort laufen und unangefochten gewinnen. Nach 41.09 min war er im Ziel. Der Zweite nach 42.55 min und Atze als Dritter nach 43.09 min. Leider kein Doppelsieg aber dennoch gut geschlagen und ein flotter Trainingslauf. Das die Strecke 12 km lang gewesen sein soll und vermessen wurde, kann man nicht bestätigen ! Bei den Frauen gewann Sabine Heimann aus Dessau.
Uelzen – Abendlauf: Lisa Bähschnitt nutzte ihre dritte Heimat um sich einmal auf den Straßen zum 24. Abendlauf zu zeigen - hier ihr Bericht: Insgesamt war es ein schöner Lauf. Wir mussten 2 mal einen Rundkurs von 5 km durch die Uelzener Innenstadt laufen. Es gab einige leichte Anstiege, die die ganze Sache nicht gerade erleichtert haben. Hinzu kam noch ein heftiger Gegenwind (der hier oben im Norden irgendwie immer weht, egal wie das Wetter ist...). Na ja, die Probleme hatten alle Starter. Was nicht optimal lief, waren die Startzeiten. Mein Lauf war der Letzte, der um 19.20 Uhr gestartet werden sollte. Das Problem war aber, dass wir die dicken Walker noch durchlassen mussten. Nachdem dann alle "Spaziergänger" durchgewandert waren, war auf einmal der Starter verschwunden, so dass wir noch mal eine ganze Weile warten mussten. So etwas darf nicht passieren und schon gar nicht, wenn „ich“ den Lauf das 24. Mal durchführe ! Letztlich sind wir dann 20 min später gestartet... Ich bin dann etwas zu schnell los (ich denke da fehlen Wettkämpfe...) und habe mein Tempo nicht gefunden. Erst in der 2. Runde bin ich dann mit einem älteren Herrn zusammen gelaufen. Er hatte mein Tempo und hat mir auch etwas geholfen, ansonsten wäre ich wahrscheinlich ziemlich eingebrochen. Die letzten 2 km waren eine Qual. Ich hab noch eine Frau überholt und wenn die noch einmal angegriffen hätte, hätte ich nichts mehr hinzusetzen können. Also kann man schon sagen, dass ich alles gegeben habe. Nach 45.31 min war ich als gesamt Achte und Erste meiner Ak im Ziel. Damit bin ich eigentlich ganz zufrieden. (Bei dem Training geht im Moment nicht mehr…) Da habe ich dann erfahren, dass es zwischendurch einen Stromausfall gab und somit keine Siegerehrung statt finden konnte. Na ja, jedenfalls habe ich dann aber noch einen Sonderpreis für die weiteste Anreise gewonnen ( einen Kuli und einen Bleistift...)
Norddeutsche Seniorenmeisterschaften: In Dessau war nur Ronald Speedy Moritz am Start. Zum ersten Mal schaffte er das Double und gewann die 800 m (2:18,7 min) und die 1.500 m (4:34,7 min) der M 50 in überragender Manier. War der 800 m Lauf noch ein rein Sachsen-Anhaltinisches Duell so ging über 1.500 m der Deutsche Hallenmeister Christian Breek sofort in Führung und versuchte mit einem Tempolauf frühzeitig die Konkurrenz zu schocken. Dies gelang ihm auch, denn nur Speedy blieb an ihm dran. 400 m vor Schluss übernahm Speedy die Spitze und beschleunigt bei 1300 m so vehement das er sofort einen riesigen Abstand erzielte. Ein hervorragendes Wochenende für den kleinen „Großen“ und die begründete Hoffnung auf weitere gute Rennen in den nächsten Wochen.
Pretzscher Heimatfestlauf: Wer einen gut organisierten Landschaftslauf mit einer anspruchsvollen Strecke erleben möchte dem sein Pretzsch immer empfohlen. Karli und seine Jungs können es nachweislich.Unsere verfügbaren Leute schlugen sich achtbar und mit etwas mehr Selbstbewusstsein wären auch die Gesamtsiege bei uns gelandet. Die 10,5 km der Frauen sah Lisa als Gesamtzweite und Gewinnerin der W 20 einlaufen. Lisa hat natürlich Trainingsrückstand durch die BGS-Ausbildung und wird sich hoffentlich steigern. Petra Ecke lief ein solides Rennen und belegte in der W 45-Klasse den 2.Platz hinter Doris Krüger.Die 15 Km der Männer gewann der 47 – jährige C. Schubart aus Eilenburg. Er lief vom Start weg allein an der Spitze. Denis lies ihn „gewähren“ und kam mit ca. 90 sec Rückstand auf den 2. Gesamtplatz. Er gewinnt zwar die M 35 mit einer 54èr Zeit – nur da war mehr drin. Und so oft gewinnt man diesen Lauf in Pretzsch auch nicht mehr. Thomas Atze Wodak belegte den 2. Platz der M 30 nach 60.09 min und überstandener Krankheit. Dicht gefolgt von Andreas Lorenz und Eckhard Bähschnitt. Damit belegen sie auch die Platze 2 und 3 der M 45.
Triathlon am Gremminer See: Unser Teilnehmer war gleichzeitig auch der Schnellste des Landkreises. Dr. Jörg Petersohn belegte beim Halbironman also 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und dem abschließenden Halbmarathon mit einer Zeit von 4:35:39 h den 37.Platz und den 7. in der Altersklasse. Damit servierte er einige selbst ernannte Profis, die in der ersten Welle starteten, kräftig ab. (Schwimmen 35:24 min; Rad 2:28:43 h; Laufen 1:31:31 h) Sein Kommentar: „Ich hätte mit mehr Chaos gerechnet, der Wk hat Potential wenn man die Kritikpunkte ernst nimmt und abstellt. Mit meiner Leistung bin ich sehr zufrieden und im Hinblick auf den IRONMAN am 5. Juli in Frankfurt sehr zuversichtlich.“ Dann mal weiter gute Vorbereitung und vor allem gesund bleiben. Sandra startete in einer gemischten Staffel. Ein mäßiger Schwimmsplitt, dann eine sehr gute Radzeit (2.15 h) und Sandras Halbmarathon in 1.34 h brachten doch noch Platz 5.
Run & Bike Pummpälzlauf – Bad Salzungen: Ronny Potschak nutzt seine guten Ausdauerwerte und tourt im Thüringer Wald zu sehr skurrilen Rennen. Mit seinem Trainingskameraden Mario startete er in Bad Salzungen auf der Marathonstrecke. Im Wechsel von Lauf und Radfahren konnten sich beide sehr individuell ablösen. Taktisch hatten sie es an diesem Tag am besten drauf und gewannen nach 2:31:48 h mit 5 sec Vorsprung.
Würzburg - Halbmarathon: Rebecca Gessat lief in ihrem Studienort Würzburg den Residenz - Halbmarathon und kam als Dritte nach 1:27:09 h mit neuer Bestzeit in das Ziel. Hinter 2 Kenianerinnen die bei großer Hitze und der selektiven Strecke so ihre Probleme hatten (1.18 h und 1.26 h) machte sie ein kontrolliertes Rennen und offenbarte weitere große Leistungsreserven. Die Kenianerinnen liefen nur weil es Siegprämien gab. Die Manager wollten im Nachgang noch Zusatzboni vom Veranstalter, der dies natürlich ablehnte. Darauf hin erschienen die Herren nicht zur Pressekonferenz. (Sie Bericht lauftreff.de)
Dafür lies sich Rebecca im Ziel vom ehemaligen Marathon- Bundestrainer interviewen und vom „heimischen“ Publikum feiern.
Grüntalmühle: Zur Km im Berglauf trafen sich leider nur ein kleines Grüppchen um die 6,3 km unter die Laufschuhe zu nehmen. Als Einzelzeitrennen im ,30 sec Abstand startend, ging es von der Grüntalmühle bis nach Berkau auf den Hirseberg. Unsere „Älteren“ zeigten den Jungspunden das sie noch etwas trainieren müssen. Andreas Lorenz (M45) gewinnt mit 25.41 min ganz sicher. Bäbe (M45) kommt als Gesamtzweiter auch auf den 2. AK-Platz mit 26.00 min und macht den Doppelsieg perfekt.
Hartmut Jaekel (M55) gewinnt seine Altersklasse souverän nach 29.57 min. Eine Klasseleistung lieferten wieder einmal Peter Rost (Pretzsch) und Peter Bahr (Wittenberg) als Ü 65 ab. Mit 27.24 min und 28.24 min deklassierten die beiden viele jüngere und kamen im Gesamteinlauf auf Platz 7 und 8 !! Petra Ecke (W45) gewann zum ersten Mal eine Gesamtwertung der Frauen. Nach exakt 32 Minuten blieb die Uhr bei ihr stehen. Sie gewinnt mit 2.45 min Vorsprung und ist natürlich „Happy“.
Triathlon: Ein Verantwortlicher des „Ferropolis Triathlon“ hat mich heute (28.5.2009 !!) angerufen und gefragt ob wir Helfer, Streckenposten etc. für ihn haben. Ihm sind wohl 2 Abiklassen abgesprungen weil es nicht ausreichend Geld gibt. Wer vom 5.6. bis zum 7.6. 2009 noch Zeit hat kann sich bei ihm melden. (Bitte nicht bei mir – verschont mich.)
Rennsteiglauf: Ronny Potschak wandelt auf meinen Spuren ! Denn vor 28 Jahren habe ich aus einer Studentenlaune heraus, als 800 m Läufer, einfach mal die 45 km zum Rennsteiglauf unter die Füße genommen. Die Erinnerungen und Schmerzen daran sind heute noch hellwach – bei Ronny auch !!!!!
Mit 2:57:44 h und Platz 15 hat sich achtbar geschlagen, jedoch auf den letzten 8 km richtig gelitten. Von Platz 5 wurde er durchgereicht und hat dabei natürlich noch wertvolle Zeit verloren. Für seinen ersten so langen WK sollte man es unter Lehrgeld abtun. Beim nächsten Mal wird es besser. Vielleicht sogar bei einem echten Marathon auf der Straße.
Anhaltmeile: Denis (M35) und Speedy (M50) testeten einfach mal beim Meilenlauf in Dessau. Ordentlich warm und eine steife Briese waren die äußeren Begleitumstände. Denis übernahm das Zepter und lief mit 76 sec an. Das war Speedy zu langsam und er legte 2 Runden in 74 und 72 sec drauf. In der letzten Runde, eigentlich schon kaputt, versuchte Denis noch einmal anzugreifen. Kam vorbei und siegte nach 4.52 min knapp vor Speedy. Kommentar vom Schmalen: „Respekt was der alte Sack so drauf hat. Hätte ich nicht erwartet.“ Das Foto ist geschossen mit der Kamera von Marco Begert.
Avon – Frauenlauf: Leider hemmten Verletzungen, Konfirmation, Familienplanung, Studium, Trägheit etc unsere Damen um wieder mit einer größeren Anzahl in Berlin teilzunehmen. Einzig Petra stellte sich der Herausforderung „Avongeschenkbeutel abholen, Geschubse mit Übergewichtigen im Startbereich, Fleischbeschau im Tiergarten“. Nach 50.16 min war sie als 242. im Ziel und nicht unzufrieden. Das noch locker 4000 Damen hinter ihr waren ist doch ok.
Ich hoffe wir sitzen 2010 wieder gemeinsam im Caputher Fährhaus !
Seegrehna: Der 9. Burgstalllauf war auch in diesem Jahr wieder ordentlich vorbereitet vom Team um den Vereinschef Spfr. Schuster. Unsere sportlichen Hoffnungen erfüllten sich nur teilweise. Denn den Kampf um den Gesamtsieg mussten wir durch Atze schnell zu den Akten legen. Sieger wurde Dr. Olaf Ueberschär vor seinem Vereinskameraden Schubert vom LfV Oberholz. Platz 3 ging an Andre Martin. Danach reihte sich Andreas Lorenz als Sieger der M 45 vor Eckhard Bähschnitt ein. Hartmut Jaekel gewinnt dann wieder die M 55 und stabilisiert seine Leistungen. Petra Ecke wird 2. der W 45 und verliert durch eine unglückliche Endkampfgestaltung den Gesamtsieg.
Jugendweihe – Laura: Unsere Frauen fragten verwundert: Was - Laura hat schon Jugendweihe ? So ist das im Leben – die Kleinen werden groß. Lauri, alles Gute für deinen weiteren Lebensweg, gemeinsam noch ein bisschen Freude beim Sport und bleib so wie du bist. Wenn du so wirst wie deine Eltern ist es uns nicht bange.
Neuer Landesrekord: Bei den offenen Landesmeisterschaften in den Mittelstreckenstaffeln in Halle, erreichte die erstmalig zusammen laufende Startgemeinschaft „Heideteam 50+“ in der Besetzung Lothar Rochau, Norbert Krüger und Ronald Moritz einen neuen Landesrekord in der M 50 über 3x1000m. In einer Zeit von 9:06,29 min verbesserte das Team den alten Rekord von Medizin Magdeburg aus dem Jahre 1994 um 0,6 Sekunden. Damit sollte das Team für die kommenden Deutschen Meisterschaften in St. Wendel gut aufgestellt sein. Weitere Athleten trainieren fleißig um in das Team zu kommen und werden auch bei der Besetzung der 4 * 400 m Staffel stark auftrumpfen.
Gommern - Landescuplauf: Hartmut Jaekel (M 55) vertrat uns in Gommern zum Landescuplauf. Der Naturkurs über 10,7 km wurde von ihm in 46.28 min bezwungen. Mit Platz 6 kann er sehr zufrieden sein, zeigt es doch seine ansteigende Form nach den überstandenen Achillessehnenproblemen.
50. Geburtstag – Danke…: Liebe Freunde, ein herzliches Dankeschön an alle Gratulanten und Gäste die mit mir den 50. Geburtstag gefeiert haben. Es war eine gigantische Party, die ich nicht vergessen werde. Noch einmal: Danke für die vielen Geschenke und netten Worte – es ist schön solche Freude zu haben und mit euch das Leben zu gestalten. Ich glaube viele haben nicht mit einem riesigen Programm gerechnet. Perfekt gestaltet durch unsere Mitarbeiter, meiner Familie, den Sportfreunden sowie den Pretzscher Elbmooren. Eine Augenweide die Darsteller, gepaart mit einer stilistischen Eleganz und Perfektion – besser als viele professionelle Theater. Na dann auf zu neuen Taten. Euer Volker (Alter Meister)
Hamburg – Marathon: Die Weltstadt an der Alster war wieder einmal eine Reise wert. Ich bekam die Reise einschließlich 3 Tage im Atlantic Hotel geschenkt und die anderen durften laufen. Ein Dankeschön an Susanne für diese tolle Idee. Udo Lindenberg sind wir leider nicht an der Bar begegnet. Dafür Udo Jürgens im Musical (TUI Operettenhaus) auf der Reeperbahn.Knapp 17.000 nahmen die 42,195 km bei Sonne und damit bis zu 23 Grad unter die Laufschuhe. Kein großes Vergnügen wenn die langen Läufe in der Vorbereitung gefehlt haben. Als erster unserer Truppe kam Jörg nach 3.07.48 h in das Ziel. Er hielt sich wacker und wird die 3 h in diesem Jahr noch knacken. Sandra erwischte es schlimmer. Mit Magenproblemen schon ab km 15 wurde es hinten raus sehr schwer. Nach 3.37.32 h war sie nicht ganz zufrieden. Lieber gesund im Ziel als stark gezeichnet irgend wo im Spital. Von der Gesamtplatzierung könnten beide zufrieden sein. Sandra wird die 198. Frau und Jörg 615. bei den Männern. Immerhin waren noch locker 16.000 Leute dahinter. Schauen wir mal was in Frankfurt zum IRONMAN herauskommt und vielleicht läuft man dann in Malle Bestzeit. Die Stimmung an der Strecke war in Hamburg echt Klasse und das Umfeld stimmt auch. Aus Wittenberger Sicht sehr stark war Andre Martin: 2.55.22 h betrug seine Endzeit. Er ist sehr gleichmäßig gelaufen und freute sich auf der Zielgerade wie ein kleiner Schneekönig. (Glückwunsch)
Würzburg: Rebecca Gessat startete in ihrem Studienort zum 21. Würzburger Residenzlauf. Taktisch clever agierend löste sie sich in der letzten Runde und gewann überraschend nach 39.39 min die 10 km. Ganz toll gemacht – Glückwunsch. Jetzt steht erst einmal wieder das Lernen im Vordergrund - bis im Herbst etwas mehr gelaufen wird. Studium geht vor – nur mit einem ordentlichen Abschluss lässt sich später mal Geld verdienen. Und Rebecca will ja nicht erst wie über 30 sein wenn sie mit dem Studium fertig ist.
Magdeburg: Ronald „Speedy“ Moritz hat es wieder mal geschafft. Einen Wettkampf im Kalender per Zufall gefunden und hingefahren. Bei Wind und ziemlich allein gelassen spulte er gegen die Zeit die 3.000 m herunter. Nach 9.48 min hatte den Landesrekord der M 50 gekackt und besitzt nun alle LR von 1000 m bis 10 km Straßenlauf in dieser AK.
Bad Schmiedeberger Brunnenlauf: Die 9. Auflage des Brunnenlaufes lockte wieder mehr als 400 Starter nach Bad Schmiedeberg. Den Anspruch jedes Jahr etwas besser zu werden versuchen wir immer wieder umzusetzen. Werden jedoch nicht davon abrücken die Nachmeldemöglichkeit zu begrenzen. Denn wenn bei der parallelen Laufdurchführung und den nachträglichen Eingabe Fehler in der Auswertung entstehen...ist immer der Veranstalter oder der Zeitnehmer schuldig. Die Sportler wissen seit Monaten wann der Lauf stattfindet - das vergessen manche. Wenn es gelingt 2 Poller am Rundendurchlauf noch beweglich zu gestalten, dann starten wir 2010 direkt vor dem Kurhaus. Nun zum sportlichen:In fast allen Altersklassen waren die besten Läufer Sachsen – Anhalts am Start und kämpften um Landesmeistertitel. So blieben hervorragende Zeiten nicht aus. Mit Falk Cierpinski (SG Spergau) und Arthur Lenz (SC Magdeburg) bestimmten 2 Topläufer das Männerrennen. Nach 30.02 min lief Falk unter dem Jubel der zahlreichen Zuschauer vor dem Kurhaus in das Ziel. Ihm folgte mit 15 sec Abstand der Vorjahressieger Artur Lenz und nach 30.44 min Ken Fessel aus Halle. Beide verbesserten damit ihre Bestzeiten aus dem Vorjahr. Im Frauenrennen lief die als Favoritin gehandelte Maria Heinrich (LAV Halensia) sehr schnell an. Unsere Titelverteidigerin Rebecca Gessat ließ bedingt durch den Trainingsrückstand (Medizinstudium) bewusst abreißen, kam jedoch auf der letzten Runde, durch den Einbruch von Maria, noch bedenklich nahe. 38.25 min zu 38.37 min lauteten die Einlaufzeiten. Exakt nach 40.00 min lief eine toll kämpfende Anne Handrich (W 40) als Gesamtdritte in das Ziel. Aus LC Sicht kam als erster Ronny Potschak nach 33.04 min in das Ziel. Ihm folgte nach 35.13 min Ronald Moritz der damit die M 50 gewann. 36.11 min benötigte Denis Heydorn und Dr. Jörg Petersohn 36.29 min, dicht gefolgt von Thomas Atze Wodak der mit persönlicher Bestzeit von 36.57 min aufwartete. Andreas Lorenz war nach 37.40 min im Ziel und konnte dort auf Maik Kralle (41.17 min) sowie den sich steigernden Hartmut Jaekel (43.58 min) warten. Die Zeiten von Denis, Atze und Jörg sind besonders hervorzuheben, waren sie doch seit 9.30 Uhr im Einsatz um die Veranstaltung vor Ort vorzubereiten. Unsere Frauen waren nur sehr spärlich vertreten, da die Organisation ihre besondere Aufmerksamkeit forderte. Rebecca auf dem Podest, Sandra Petersohn mit persönlicher Bestleistung von 42.16 min auf Platz 2 in der LM-Wertung und auf dem 1.Platz der DM Ärzte, Apotheker und Mitarbeiter der Gesundheitsberufe war zufrieden. Bäbe als Tempomacher verrichtete dabei gute Arbeit. Petra Ecke kam nach 49.02 min in das Ziel und war ebenfalls nicht unzufrieden. Die 3 Damen bildeten gleichzeitig die Mannschaft welche auf den 3. Platz in der LM-Wertung einkam. Mehrere Titel in der DM – Wertung rundeten das erfolgreiche Abschneiden ab. Laura Kralle war leider unsere einzige Teilnehmerin im 5 km Lauf. Sie hielt tapfer, auf der für sie zu langen Strecke, durch und wurde 13. der Schülerinnen A. Der MZ Firmencup war eine sichere Beute des Paul – Gerhardt – Stifts. Sie mussten jedoch eine neue Bestzeit laufen um die großartige Truppe vom Vitality-Studio Bad Schmiedeberg im Griff zu behalten. Platz 3 ging an das INGO Benefizteam WB. Ein herzlicher Dank noch einmal an alle Helfer aus dem Verein, der Familie oder dem Freundeskreis, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Ebenso der Kur GmbH und den Rehakliniken. Herrn Scholz, Herrn Lauchstädt, Herrn Budras, Herrn Wilke, Herrn Hesse, Herrn Beck und Herrn Dr. Müller sowie deren freundlichen Mitstreitern. Unsere Dank geht auch an Herrn Kluge von der Stadt Bad Schmiedeberg sowie an das DRK Wittenberg. Nicht zu vergessen unsere Sponsoren und Gönner, dem LVSA, der MZ Wittenberg und dem DVLÄ. Nicht zu vergessen Raik Buchta und Bernd Sehmisch unseren Sprecher. (Ich hoffe alle wurden „erwischt“.).
Bad Düben - Frühlingslauf: Beinahe hätte es niemand von uns gemerkt: Speedy 1 ist in Bad Düben zum Frühlingslauf gestartet. Bei nicht gerade M 50 freundlichem Wetter nahm er am 5 km Lauf teil. Das er gewinnt hat er sicher nicht erwartet – über die Zeit staunte er nicht schlecht. Quer durch den Wald unter Crossbedingungen, da sind die 19.41 min annehmbar. Da die Strecke auch länger ist (weshalb misst die keiner) ist die Zeit noch höher einzuschätzen.
10.000 m Pretzsch: Die Grün – Weißen um Karli, Micha und Peter organisierten wieder einmal die 25 Runden Hatz auf der Pretzscher Anlage. Unsere 5 Starter holten fast das Maximum aus dem Rennen heraus. Trotz mancher Widrigkeit bei der Anfahrt (10 min vor dem Start erst angetrabt….Fähre fuhr nicht…) wurden die gestellten Aufgaben souverän gelöst und die taktische Marschroute eingehalten. Ronny gewinnt den Lauf der Männer locker in 35.24 min (9.600 m anlaufen und 400 m Spurt). Ronny machte es wie Denis im letzten Jahr – man lässt sich eben nicht überraschen. Andreas gewinnt die M 45 nach 39.20 min und Hartmut belegt Platz 3 in der M 55. Den Frauenlauf gewinnt Rebecca locker nach 39.30 min und Petra belegt in der W 45 mit 50.47 min ebenfalls den ersten Platz.
Berlin - Halbmarathon: Wie in diesem Jahr üblich – war nur ein kleines Grüppchen in Berlin am Start. Pünktlich zum Start kam die Sonne heraus aber der Wind blies weiter. Trotzdem waren wir guten Mutes dass die ordentlichen Trainingsergebnisse zu einer vernünftigen Zeit führen können. Denn im ersten Teil der Strecke sind die Felder ziemlich dicht so das man / frau im Windschatten mitlaufen kann. Die dunklen Pacemaker rennen ja vorn weg. Als erster kam Thomas nach 1.23.04 h in das Ziel. Bestzeit, jedoch mit Problemen und Luft nach oben. Bestens in Schuss zeigte sich unser Triathlet Jörg – nach 1.23.55 h überquerte er die Ziellinie und hat in Hamburg gute Chancen unter 3 h zu bleiben. Sandra, schon im Radtrainingslager immer an Jörg seiner Seite und ansteigende Form nachweisend, kam in neuer Bestzeit von 1.34.58 h locker lächelnd in das Ziel. In Hamburg müsste eine Bestzeit ebenso drin sein. Petra konnte endlich wieder zufrieden sein. Ohne Pullerpause (machte Sandra auch noch…) wäre eine Bestzeit möglich gewesen. So war sie nach 1.54.19 h im Ziel und in der W 45 nicht unzufrieden.
Sangerhausen – Cuplauf: Einziger Vertreter des LC war Speedy Moritz. Er löste seine Aufgabe wieder bestens. Die profilierte 14,3 km legte er in 57.42 min zurück und gewann mit mehr als 4 min Vorsprung die Wertung der M 50. Das er sogar 3. im Gesamteinlauf war ist schon beachtlich. Speedy gehörte nicht zu denen die sich angeblich verlaufen hatten. Man hat ja Augen im Kopf und sollte diese auch gebrauchen und nicht nur stur „langhinrammeln“.
Matze Reim…..auf Malle: Noch ein Nachtrag von Malle. Die Gruppe um Laute und Steini findet ja bekanntlich jeden Pullerplatz auf der Insel wieder und kennt auch die besten Cafes. In Felantix hatten sie besonderes Glück. Während der Mittagsrast stellten unsere Helden fest: „Den kennen wir irgend woher – hat der nicht ein Lied gesungen“. Susanne kannte ihn und meinte: „ Mensch das ist Matthias Reim“. Und dann wollte man es natürlich wissen. Susanne hin und unsere Helden Fotos gemacht. Angeblich musste ich dafür herhalten. „Ach Matthias - mein Mann ist ein großer Fan von dir und die Helden nebst Dietrich: Volker werden wir erzählen du warst ein Stunde weg …“ So ne Bande.
Rund um den Gallun: Während 3 unserer Truppe beim Orthopäden weilte und etliche Schönwetterläufer sich noch schonten vertrat eine kleine Gruppe uns in Wittenberg. Rund um den Gallun – das ist ein unebener Kurs durch Wald und matschige Felder von ca. 10,7 km Länge. Die Grün Weißen geben sich immer große Mühe, wenn der Regen aber zulangt kann jedoch crossig werden. Oder wie in diesem Jahr das die Zeitnahme ausfällt. Der Supergau sage ich immer. Deshalb z.B. in Bad Schmiedeberg immer doppelte Absicherung. Trotzdem hat Siegfried innerhalb kürzester Frist ein Protokoll zusammen bekommen und unsere Leute haben ganz ordentlich abgeschnitten. Gesamtsieger wurde Andre Martin, dann kamen schon unsere Leute. Andreas Loren (M 45) gewinnt nach 43.07 min die AK genau so wie Thomas Wodak nach 43.10 min die M 30. Da sich Wodi wieder mal verlaufen hat, kostete ihm das eine Position. Er wird demnächst noch einigen anderen die Hacken zeigen. Maik Kralle belegte nach 45.19 min den 2. Platz in der M 40 genau so wie Hartmut Jaekel in der M 55. Petra Ecke gewinnt die W 45, da war die Zeitnahme jedoch schon „out of order“. Petra kann jetzt beruhigt in Berlin an den Start gehen. Ihre Tochter Maria kommt immer besser zu recht und haut zwischenzeitlich so manche weg die sie vor 1 Jahr noch weit vor ihr sah.
Hier ist Wodi sein Bericht zum WK: „Bin gelassen an den Start gegangen. Mann kennt ja die Pappenheimer die immer vorne laufen. Also dachte ich mir reihste dich hinter die ersten drei ein. Thomas Beuche lief dann mit mir mit. Nach dem ersten km sind wir dann an dem Rosslauer dran gewesen und habe von da an die Spitze der Verfolgergruppe übernommen. Kurz vor dem Gallun sind wir dann an dem Triathleten dran gewesen, haben kurz angezogen - ihn und T.Beuche hinter uns gelassen. Nun war der Drops gelutscht und wir waren uns einig - Tempo halten und am letzten Berg noch mal anziehen. Dabei liefen wir uns einen 100 Meter Vorsprung raus, es konnte uns also fast nichts passieren. Bis wir die Abzweigung verpassten. Zum Glück merkte ich es und wir drehten um. Da waren aber Beuche, Triathlet und Andreas an uns vorbei. Plötzlich nur noch fünfter und sechster. Der Rosslauer schimpfte über unsere „Dummheit“ wie ein Rohrspatz und gab auf, aber ich dachte nein nicht mit mir. Nach einigen 100 Meter hatte ich den Triathleten wieder überholt und war schon wieder vierter. Ich dachte nun an die einsamen Runden im Stadion die mich hart machten und ich kam Meter für Meter an Andreas und Beuche ran. Am letzten Berg überholte Andreas dann T.Beuche. Ich zog auch an ihm vorbei und nahm den Schwung mit und lief mir einen knappen 20 Meter Vorsprung raus. Für Andreas hat es nicht ganz mehr gereicht. Kommentar von Andreas: Unter normalen Umständen wäre ich nicht mehr ran gekommen. Strecke ging zu laufen. Ein paar Stellen waren schwer, aber dafür ist es ja ein Crosslauf. Schlimmer fand ich das keine Streckenposten da waren. Die Stopuhr funktionierte nur bei den ersten Ankömmlingen und die Auswertung dauerte ewig und war dann teilweise noch verkehrt. Irgendsolch ein Mensch freute sich beim Start das es doppelt so viele Starter waren wie letztes Jahr und rief dann lautstark, ja auch ohne Volker. Ich fragte ihn was das jetzt soll und warf ihn mein Eisenzehrsägeblick zu, worauf er verstummte und den Startplatz wechselte. Vom Namen kenne ich ihn nicht. Von der Leistung auch nicht.“
Radtrainingslager Malle: 9 sonnige Tage auf Malle mit 14 Freunden zu verbringen war eine ganz tolle Sache. Raus aus dem tristen grauen Deutschland, weg von der lavierenden Kanzlerin und dem orakelnden Gefolge – rein in den Frühling mit vielen tausend gleichgesinnten Rennradfahrern. Es war einfach nur schön. Ein Dank an Thomas der die Reise organisiert hat und an Jörg der uns vor 2 Jahren überzeugte, mal mitzufahren. Wir haben keine Stunde bereut. Tägliche Radausfahrten die bis zu 5.30 h lang (135 km bei 1100 Hm) waren führten durch den Frühling mit duftenden Gärten, Orangenplantagen und hoch auf die Berge. Gestärkt durch die tolle Verpflegung fiel es niemanden schwer die Touren zu bewältigen. Sollte es mal doch anstrengend gewesen sein, dann baute man sich am Nm auf der Terrasse bei Panasch und Erdinger wieder auf. Mein „Manager“ Steffen hat als Leader in dieser Zeit über 1100 km mit ca. 8000 HM absolviert und durch seine taktischen Winkelzüge konnte ich das Bergtrikot verteidigen. Wir hatten viel Spaß und der zum Glück einzig ernsthafte Unfall ging noch einiger maßen glimpflich aus. Gute Besserung für Bianca. Unser Mannschaftsleiter hatte für jeden Leistungsstand eine Tour im Angebot. Und wer es mal nicht so doll wollte/konnte fuhr mit Laute und Steini eben „Randa ohne Randa“ und kennt damit etliche Bewässerungsplätze sowie feine Cafes. Man freut sich heute schon auf die nächste Tour und hofft eben so ein tolles Wetter zu erwischen.
Ronny und Rebecca: Ronny tourt im Rahmen seiner Ausbildung wieder im Thüringer Wald und zum Praktikum in Bad Kissingen herum. Neben Läufen von 30 km + in Vorbereitung des Rennsteigmarathons testet er auch auf der 10 km Strecke. Zum Breitenbacher Winterstraßenlauf (Landkreis Bad Hersfeld – Hessen) benötigte er, bei Saukälte, 35.00 min und wurde Gesamtzweiter. 4 Wochen später hingen die Trauben schon etwas höher. Nach 34.40 min belegte er auf der selben Piste den 6. Platz.Rebecca probierte nach dem Radtraining und viel Studienstress die 5 km und konnte locker nach 21 min gewinnen. – 5 Grad und Schnee würden mich im Moment nicht die Laufschuhe schnüren lassen. Da gehe ich lieber auf das Laufband oder nutze den Hometrainer.
Wintercross Wittenberg: Hartmut Jaekel war leider der einzige Teilnehmer am Aufgalopp der Ranglistenserie. Mit Platz 2 in der M 55 hielt er sich wacker und wird wohl auch im Laufe der Saison der eifrigste Punktesammler bleiben. Leider wollen sich viele von uns keinen Cross mehr antun. Sind wie ich, Schönwetterläufer geworden oder orientieren sich mehr auf die Bahnläufe. Der „Konkurrenz“ sei jedoch gesagt – spätestens am Gallun sind weitere Leute von uns aus dem Winterschlaf erwacht.
Freizeitfußball: Wir fördern seit Januar eine Freizeitfußballmannschaft und sind erfreut dass die Burschen gute Ergebnisse bringen. Einen 2. Platz und der Sieg beim Hallenturnier in Gräfenhainichen können sie schon vermelden. Hier die Aufstellung der Truppe. Obere Reihe von links: Sven Krawetzke, Stefan Ebenroth, Thomas Kluge, Christopher Urban. Untere Reihe von links: Christian Peschel, Stefan Kammel, Thomas Ebenroth, Maik Hildebrand, Marcus von Scheven. Mannschaftsname: Hausverwaltung Kluge! Na dann mal weiter viel Erfolg.
25. Jahre Laufgruppe Radis - eine tolle Feier: Unser Jubiläum wurde gebührend mit reger Teilnahme von Mitgliedern und Gästen gefeiert. Für die meisten eine überraschende Eröffnung - durch die Interpreten der Musikschule Wittenberg. Jedem sei empfohlen erst einmal bei Markus Biedermann nachzufragen wenn er eine musikalische Umrahmung sucht. Man muss niemanden aus Berlin oder Leipzig für viel Geld einfliegen lassen wenn wir selbst die Künstler im Landkreis haben. Politische und sportliche Prominenz strahlte ebenso wie unsere Bedienung samt Steudel Catering aus Pouch.Für lange verdienstvolle Aktivitäten wurden vom Präsidenten des LVSA -Gerry Kley - und seiner Geschäftsführerin Karla Bauer Ehrennadeln in verschiedenen Nuancen vergeben. Wir waren sehr erfreut dass die Auszeichnungen von diesen Persönlichkeiten übergeben wurden. Ich glaube einige der Ausgezeichneten sind jetzt stolzer als mancher „Spanier“!!! Auch unsere Sponsoren feierten den Abend mit uns und bekamen die berühmten Schuhpokale für ihre Treue und Unterstützung überreicht. Die Mucke von Kai und eine in großer Fleißarbeit von Jörg hergestellte Fotopräsentation sorgten für viel „Hallo“ und brachten alte Erinnerungen hervor. Bis auf eine einzelne Dame waren alle sehr zufrieden und angetan von der gelungenen harmonischen Veranstaltung. Jetzt gilt es wieder ordentlich zu trainieren um den vielen Erfolgen noch weitere hinzufügen zu können. Die Nachfolgeregelung in Verein wurde ebenfalls geklärt so dass einer erfolgreichen Sportarbeit fast nichts im Wege steht. Ein herzlicher Dank noch einmal an alle die zum Gelingen unserer großen Feier beigetragen haben. Wer nicht dabei hat auf jeden Fall etwas verpasst.
Rangliste: Schon traditionell fand auch in diesem Jahr die Auswertung der Rangliste mit Gehacktesbrötchen und ausreichenden Getränken im TSG Vereinsheim statt. Lothar Matthes und seine Mitstreiter haben das Jahr über akribisch ausgewertet und dann sehr niveauvolle Urkunden vergeben.
Überraschend konnten wir den 2. Platz in der Mannschaftswertung erlaufen. Dies sogar vor der starken Mannschaft von Grün Weiß WB. Glückwunsch an die Grün Weißen aus Pretzsch die wieder gewonnen haben und ihren Fokus auf diese Serie legen. Viele unserer Läufer nahmen dieses Jahr als Zwischenjahr oder kümmerten sich um angeblich wichtigere Dinge des Lebens.Ein „befreundeter“ Sportler meinte: „Der LC will ein so großer Verein sein und ist dann nur mit so wenig Leuten vertreten.“ (Er soll selbst sehen dass er etwas bewegt, nicht nur hintertrampeln und Loserparteien hinterher schleimen.) Unsere besten Ergebnisse: Sieger der Rangliste wurden: Thomas Wodak, Denis Heydorn, Andreas Lorenz, Hartmut Jaekel. Den Vizetitel erliefen Susanne Kluge und Laura Kralle. Auf Platz 3 in der jeweiligen Ak kamen Ronny Potschak und Fritz Szuppa ein.
Sportgala 2008: Das Mercedes Autohaus der Familie Moll in Wittenberg, war wieder einmal Schauplatz der Sportgala. Geehrt wurden erfolgreiche Athleten des Sportjahres 2008. Ein sehr schönes Ambiente in Verbindung mit einer sehr guten Vorbereitung durch die Mitarbeiter des Kreissportbundes brachte einen angenehmen Abend mit vielen interessanten Gesprächen!!!!
Die beiden Moderatoren waren, wie auch die Presse äußerte, etwas hölzern, konnten jedoch den guten Gesamteindruck nicht schmälern.
Aus unserem Verein stand Ronald Speedy Moritz auf dem bronzenen Podest in der Wertung der Erwachsenen. Platz 2 eroberte Peter Rost aus Pretzsch. Er hat es absolut verdient denn er läuft ebenso wie Speedy seit Jahrzehnten auf einem hohen Niveau. Verwundert war man des öftern das Sportler gehrt wurden die 1-mal pro Woche „trainieren“ oder in der Tabelle weit abgeschlagen stehen. Das ist nicht unser Anspruchsniveau.
Für unseren Verein gilt: Auf die Vorschlagsliste kommen nur Sportler die mindestens einen Landesmeistertitel aufweisen können und wenn mehr als 5 Teilnehmer an der Startlinie der AK standen.
25 Jahre Laufgruppe Radis - Festveranstaltung: Am 28. Februar 2009 findet um 18.30 Uhr die Festveranstaltung anlässlich unseres Jubiläums in Radis statt. Der Saal der „Fam Bieck“ – ehemals „Der gute Tropfen“ wird sicher gut gefüllt sein. Aktive, Ehemalige, Wegbegleiter, Sponsoren und Ehrengäste wollen einen angenehmen Abend verbringen. Die Einladungen sind bekannt. Zur besseren Planung ist eine verbindliche Rückmeldung bis zum 5. Februar erwünscht. Eintrittskarten können im Sportbüro erworben werden. Gäste sind gern willkommen. Kai wird für die Musik sorgen (Wünsche werden entgegengenommen), Jörg bereitet eine Präsentation vor, um das Büffet wird sich der Vorstand kümmern……lasst euch überraschen. Wer alte Dokumente hat und auch so noch helfen will/kann darf sich gern melden. Im Anhang die Einladung.
Skitraining und LM in Halle: Einziger Starter unseres Vereins bei der LM Langstrecke war Speedy Moritz. Die 3000 m spulte er gleichmäßig herunter und gewann den Landesmeistertitel der M 50 sicher in 9.52 min. Er hätte sogar schneller gekonnt wenn er gefordert worden wäre und nicht ein „Mitbewerber mit fast 15 min“ ständig als Überrundeter im Wege gestanden hätte. Die meisten unserer Läufer sind im Aufbautraining und hier sogar in anderen Sportarten aktiv. Tolle Schneebedingungen (35 – 40 cm) in der Dübener Heide lassen uns schon seit dem Jahreswechsel die Ski anschnallen. Täglich werden bis zu 1,5 h Langlauf betrieben, dies bei selbst gelegten Spuren und im für Flachländer schon anspruchsvollem Terrain. Wir werden sehen wie sich das alternative Training auswirkt – schlimm wird es sicher wenn wir das erste Mal wieder auf die Laufbahn kommen und die Muskulatur anders angesprochen wird.
Startgemeinschaft – Heideteam 50+: Ab dem 1.1.2009 haben wir für die Altersklasse der - Senioren 2 - eine Startgemeinschaft mit dem LAV Halensia und Union Sandersdorf gegründet. Unter der Mannschaftsbezeichnung „Heideteam 50+“ werden wir versuchen bei Staffel – und Mannschaftswettbewerben aufzutrumpfen. Zur Mannschaft gehören: Harald Dümke, Norbert Krüger, Lothar Rochau, Frank Kiessler, Uwe Heit, Ronald Moritz und Volker Kluge. Als „Geheimwaffen“ wurden von Eik Fricke benannt: Frank Berger, Volker Heinze und Detlef Minzlaff. In 2010 wechseln „altersbedingt“ weitere Sportler in die M 50 so das man dann sogar noch weitere Optionen offen halten kann.
Wir suchen in dieser Klasse noch einen Werfer – Interessenten bitte melden.
Na dann……Deutschland….. wir kommen.
Weihnachtsfeier: Der Saal über Jack war wie in jedem Jahr sehr gut gefüllt und die Weihnachtsparty konnte steigen. Herzlichen Dank all denen die an der Vor – und Nachbereitung tatkräftig mitwirkten. (Manch einer braucht vielleicht einen Anstoß um sich auch einmal einzubringen…) Essen und Trinken war wieder eine Wucht. Toll zu sehen und zu schmecken was für Leckereien denn so alles mitgebracht wurde. Denis seine Bekleidungsüberraschung kam super an, ebenso die Ernennung der 4 Ehrenmitglieder. Die nächste Feier ist bereits in Vorbereitung – 28. Februar – 25. Jahre Laufgruppe Radis. Wer nicht teilnimmt hat etwas verpasst. Eintrittskarten für diese Veranstaltung können im Sportbüro erworben werden. Freunde, Ehepartner, Eltern etc. sind gern gesehen.
Silvesterläufe: Oranienbaum – Der traditionelle Lauf war (nach einiger Überzeugungsarbeit!!) zum ersten Mal in der Wertung der KRL des LK Wittenberg und dankte es mit toller Beteiligung und einer sehr guten Organisation. Es war saukalt, dafür aber heiß auf der Strecke. Unsere Teilnahme beschränkte sich im Männerbereich nur auf die Altersklassenplatzierungen jedoch wollten wir bei den Damen schon in der Gesamtwertung mit auf das Podest. Dies gelang Sandra Petersohn mit Platz 3 nachdrücklich und zeigte das Potential - wenn frau/man kontinuierlich trainiert. Mit 42.57 min lief sie Bestzeit und errang den Sieg der W 35. Petra Ecke (W 45) nutzte den Lauf um gemeinsam mit Tochter Maria zu starten. Schnellster unserer Garde war mit 35. 14 min Ronny Potschak als 3. der M 20. Ronald Moritz gewann überlegen die M 50 mit 36.48 min. Thomas Wodak (38.46 min) und Hartmut Jaekel (46.20 min) belegten jeweils den 3. Platz in ihrer AK. In den Dienst der Mannschaft stellten sich Jörg Petersohn, Denis Heydorn und Maik Kralle – bei dem wenigen Training was sie absolvieren konnten war auch der olympische Gedanke wichtig. Auf der 2,5 km Runde der Schülerinnen meldeten sich Lisa Eichhorst und Laura Kralle zurück. Gesamtsieger der Veranstaltung wurden die Hallenser Torsten Matthes und Maria Heinrich. Alle Ergebnisse unter www.spriebel.de
Bad Düben – Hartmut Jaekel nahm als einziger, bei winterlichen Bedingungen, die ungeliebte Piste unter die Laufschuhe. Platz 3 und somit auf dem Podest zum Jahresabschluss war der verdiente Lohn.
50. Geburtstag: Speedy 1 – einigen auch als Ronald Moritz bekannt feierte seinen 50. Geburtstag und der Vorstand des LC war bei der Familienfeier ebenso präsent. Wir hatten alle viel Spaß und es war schön mal wieder alte Erinnerungen von Sport bis Studium……aufzufrischen.
Laufclub Dübener Heide e.V
Winkel 3, 06773 Radis / Tel: (03 49 53) 251 76
Hausverwaltung Kluge 2009 Malle 2009 Unser Hotel Abfahrt Topteam Leeekkker Terrasse Umfaller Sonne, Meer und wir ... Orangenbäume Es schmeckt. Erholung San Salvador Mittagspause Nachtisch Teamtrikot Cap Formentor Matthias Reim und Susanne Schlechte Laune am Start Atze freu Dich mal Ein irres Feld Na so was Petra im Ziel Prost Nichts machen aber Bier trinken Jörg und Sandra Spitze 10 km LAV Halensia Team Anne Handrich Jörg im Ziel M 65 unglaublich Kleiner Sieger Rebecca und Speedy Klasse Mädels Falk Cierpinski und Thomas M 30 Gewinner 5 km Pokalsieger 5 km LM M 50 Speedy, Harald, Norbert Schnelle Mädels 3 km Sieger MZ Firmencup Schnelle W 35 Pokalsieger 10 km Tolle W 50 Ronny Potschak Meldebüro und Siegerehrung Unsere Helfer Tolles Haus Andre km 16 Jörg km 16 Spitze km 16 Jörg fast im Ziel Sandra Zielgerade Spanische Siegerin Dieter und Carsten in HH Stimmung Recht haben sie... Auweia Einfach schön... Zwei Freunde Die nächsten Gäste Mit Kaffee ging es los Moderatorin Schule, Lehrer, NVA Na Klasse Zeitreise Dann mal Prost! Na, da kommt doch was Tolle Freunde Tolle Helfer Tobias und Anja Freude pur Tolles Paar Na so etwas Maurertruppe Junge Sängerinnen Hawaiimädchen Ertappt Dicker Renner Heideteam Laura und Familie Lauri Petra da geht noch was Hartmut-immer besser Bäbe-locker... Andreas M 45 Heute die Niete gezogen Sieger Dr. Ueberschär Speedy, Denis, Marco Bestzeit geschafft 1. Interview Siegerehrung Rebecca Start in Pretzsch-noch sind wir vorn Petra Ecke Hartmut Jaekel Denis Atze Andreas Bäbe Blüte in Aktion 800 m Team Start 1500 m Speedy bleibt dran Sieger M 50 und M 55 Lutscher Jörg Angezogen wie im Winter Strand Ferropolis Toller Kuchen Einmarsch Die Gastgeber Gäste Wetten das... Matthias und Familie Stolzer Reiter Drei Hübsche Noch ein Reiter Nico und Co. Alphornbläser Weitere Gäste Die Fans Noch mehr Fans Matze Reim Matze Reim Matze Reim Matze Reim Lothar beißt... Norbert ist locker Sieger mit LR Super Staffel Deutscher Meister 2009 Frisch gestärkt 400 m Staffel Bronzestaffel Siegerehrung 400 m Staffeln 2009 Tolles Stadion Gewitterwolken Unsere Fans IRONMAN-IRONMAN Sandra Rad Sandra Lauf Sandra im Ziel Sandra Jörg Lauf Jörg im Ziel Jörg Bei Freunden Mahlzeit Mittag beim Berfreund Tolle Aussicht Berlin 2009 Lecker Eis ohne Kalorien Stimmung Stimmung Spitze Marathon Staffelbronze Maskottchen Schnelle Deutsche Bolt & Co. Star der Woche Rybakow-Hochsprungweltmeister Tobias Sauter Petra mit Familie Petra mit Freundinnen Bern an der Aare Berglauf in Adelboden Eigernordwand Ganz weit oben gefunden Sommer Schnee bis 1600 m Sommer in den Alpen Tolle Gegend über 3000 m Vor dem Matterhorn Vor dem Start Sandra immer lächelnd Ronny noch zuversichtlich Rebecca vor Sandra Maik gib alles Jörg ist satt Ansichtssache Doppelsieg unserer Frauen Start der Frauen und reiferen Männer Männerrennen Speedy in Aktion Denis, Speedy, Bäbe Start Unser Schweizer Freund Jakob km 39 km 39 - leider platt Haile - immer lächelnd Auch Haile muss kämpfen Na toll - Karneval Lecker Eis Der Kampf ist entbrannt Denis ganz sicher Andreas Lorenz Ein Gewusel Hartmut Jaekel Maik im Schlussspurt Volker im Ziel Lisa und Luka Andreas Lorenz Hartmut Jaekel Laura Kralle Maik Kralle Sieger Andre Martin Thomas Atze Wodak Volker mal wieder Zieleinlauf Denis Die Ersten Drei Siegerehrung Start Lauf 1 Start Lauf 2 Micha, Peter, Daniel Frank Kleber Norbert - Junger Liberaler Bäbe Platz 2 Sieger Speedy Zielgericht Vor dem Start Ronny der Spaßmacher Rebecca - Siegnummer Sandra mit Jörg als Tempomacher Die M35 hat neuerdings lange Strümpfe Vor dem Start Unterwegs Geschafft Susanne im Ziel Geschafft Schöne Feier 2009 Erfolgreichstes Paar Jörg + Sandra Auch wieder da Wer bekommt den nächsten Pokal Was das soll ich nicht essen? Dessertschlemmerei Was will Atze? Fast 25 Uhr