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Aktuelles 2012
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Tolle IRONMAN - Bestzeit
Meine Hochachtung und ein Glückwunsch der Extraklasse an Dr. Jörg Petersohn.
Im Mekka der Triathleten beim IRONMAN Roth knackte Jörg die 9.30 h !
Nach 9:26:40 h erreichte er das Ziel im Triathlonpark.
Seine Splitzeiten: 3,8 km Schwimmen - 1:01:00 h; 180 km Rennrad - 4:58:36 h ; Marathon - 3:22:54 h ! Damit war er locker unter den TOP 100 von über 3000 Startern !!
Mit über 40 ist er schneller als bei seiner Hawaii - Quali vor 5 Jahren. Super. |
Erfolgreiche Leichtathletik - Kreismeisterschaften in Pretzsch
Das Stadion in Pretzsch war auch in diesem Jahr wieder der Schauplatz für die 2. Kreismeisterschaften. 177 Kinder und Jugendliche aus 12 Vereinen und Schulen des Landkreises bedeuten einen neuen Rekord. Euphorisch und zum Teil schon mit einem ausgeprägten taktischen Geschick wurde um die begehrten Medaillen und Urkunden gekämpft.
Mit 4 Kreismeistertitel avancierte Jann Lindner von der Grundschule Diesterweg zum erfolgreichsten Athleten. Sehr gute Leistungen, im Vergleich zu den Landesbesten, im Ballwurf erreichten Johann Wendt (SG Jessen) und Moritz Singbeil (Radis).
Die Medaillenstatistik gewann TSG Wittenberg knapp vor Grün Weiß Pretzsch und der SG Jessen. Eine tolle Bereicherung waren die Sportler aus der Grundschule Kemberg, der Grundschule Diesterweg und von der Sekundarschule Annaburg. Jeweils 9 Medaillen zeigen das an diesen Schulen ein besonderer Wert auf die leichtathletische Ausbildung gelegt wird.
Die Mannschaft um Karl Heinz Kotzur , Michael Heede, Peter Genath schaffte mit dem Zeitplan und die Organisation eine Punktlandung und macht Hoffnung auf mehr in 2013. Ein Dank an die vielen ehrenamtlichen Helfer aus Pretzsch, Jessen, Radis und Wittenberg sowie den engagierten Eltern, Übungsleitern und Sportlehrern.
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Triathlon am Bergwitzsee
Neben einigen Startern gaben wir auch etwas Unterstützung auf der Laufstrecke, wo unsere Vertreter einen guten Job machten. Wer stellt sich schon freiwillig von 11:30 Uhr bis 16:30 Uhr bei teilweise Regenwetter an die Strecke.
Natürlich hatten die Triathlonfreunde aus Wittenberg auch im Vorfeld schon genug zu tun und waren am Wettkampftag voll eingespannt. Mit der Rekordbeteiligung von 438 TN dankten es die meisten Athleten. Unbelehrbare die zu spät kommen, nicht bezahlt haben, sich benachteiligt fühlen etc. wird es immer geben. Jedem kann man es nicht recht machen.
Susanne musste bei der Landesmeisterschaft starten und belegte den 2. Platz in der W 50. Sie ist jetzt motiviert für noch mehr und wird an der Schwimmzeit arbeiten.
Andreas war wie Speedy im Jedermannrennen am Start. 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und der abschließende 5 km Lauf waren zu bewältigen.
Beide kamen wie erwartet im hinten Teil des Feldes aus dem Wasser. Andreas legte dann auf dem Rad gut zu und lief dann noch bis auf Platz 9 in der M 45 vor. Insgesamt hat er von den 200 Startern noch ca. 140 überholt. Das macht natürlich Spaß. Speedy probierte zum ersten Mal nach seiner Kreuzband – OP die sportliche Fitness. Er ist angekommen und hatte unterwegs keine Probleme. Jetzt kann er anfangen zu trainieren und wird sich dann steigern.
Jörg und Sandra gehen bei den Triathlons für das Ute Mückel Team an den Start. Beide schlugen sich prächtig. Jörg mit einer zum vergangenen Jahr um 5 min besseren Zeit wurde auf Platz 3 gelistet und Sandra belegt den 2. Platz in der W 35. Unser Grillerchen und die Zusammenkunft rundeten den erfolgreichen Tag ab.
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Bezirksmeisterschaften in Halle – Speedy haut rein
Zurück von den BM mit reichlich Edelmetall. Ich bin mit 2 beachtlichen Zeiten - 61,8 sec für die 400 m und 2:17,6 min für die 800 m - ohne spezielle Tempoläufe zufrieden. Da kann`s nur besser werden. Unerwartet Gold und Bronze.
Gute Ausbeute für den LC DH ! Jetzt geht es nach Erfurt zur Senioren DM.
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Pretzscher Heimatfestlauf – wir waren erfolgreich dabei
Das war die beste Laufstrecke die wir je in Pretzsch vorgefunden haben. Der Regen am Vortag sorgte dafür das die kraftraubenden sandigen Abschnitte bestens belaufbar waren. Hervorragend abgesperrt und voluminös markiert - trotzdem schafften es 2 Leute sich zu verlaufen. Unser Georg war auch dabei…trotzdem gewann er die 10,5 km der M 60 souverän. Lisa Bähschnitt (W20) und Susanne Kluge (W50) belegten jeweils den 2. Platz in der AK. Ebenfalls auf Platz 2 kam Marlene Pannier. Endlich einmal auf das höchste Podest konnte Katja Rudisch (U12) die über 3 km siegte. Der 15 km Lauf der Männer bot wieder Spannung bis zum Schluss. Denn erst mit seinem unwiderstehlichen Schlussspurt sicherte sich Michael „Möhrchen“ Groß nach 55.24 min den Gesamtsieg. Auch dahinter gab es packende Positionskämpfe die erst auf den letzten Metern entschieden wurden. Maik und Andreas waren begeistert vom Rennen und zeigten das die „Zeiten vom Berglauf“ nicht ganz passen können. Maik Kralle kam auf Platz 3 in der starken M 40 nach 61.21 min. 1 sec hinter ihm unser Sieger der M 45 Andreas Lorenz. Eckhard Bähschnitt gewinnt locker nach 63.49 min die M50 und Volker komplettiert das Podest als 3. Somit waren unsere Starter alle auf dem Podest vertreten.
Ein tolle Veranstaltung und lecker schmeckender Kuchen. Auf ein Neues in 2013 zum 33. Heimatfestlauf!
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Georg läuft Bestzeit in Potsdam
Einen Tag nach dem Heimatfestlauf startete Georg zum Potsdamer Schlössermarathon auf der Halbmarathondistanz. Seine klare Ansage: Ich will persönliche Bestzeit laufen !!
Mit 1:34:41 h gelang ihm das eindrucksvoll. Dass er damit „nur“ den 2. Platz in der M 60 belegte wurmte ihn danach bei einem guten Glas Wein nicht. Tolle Leistung !! |
Kreismeisterschaft im Berglauf
6,4 km als Einzelzeitlauf – gegen den Wind bei 100 m Höhendifferenz das ist nicht jedermanns Sache. In 30 sec Abstände wurde gestartet was dem Auswertungsteam so kleinere Probleme bescherte. Dafür fanden auf der gut gekennzeichneten Strecke alle den Weg und kamen auch wohlbehalten nach dem Zieldurchlauf an.
Möhrchen gewann erwartungsgemäß den Gesamtlauf der Männer. Altersklassensiege erreichten: Andreas Lorenz, Eckhard Bähschnitt und Georg Weise. Auf Platz 2 liefen: Lisa Bähschnitt, Susanne und Volker Kluge. |
Speedy erfolgreich beim Hopfengartenpokallauf
Im Rahmen des Gaensefurther Läufercups fand der 5. Lauf der Serie in Magdeburg statt. Ronald Moritz (M 50) vertrat unseren Verein glänzend. In einem taktischen Lauf, auf der zu schmalen Laufstrecke, gewann er nach 36:31 min den 10 km Lauf gegen Dauerkonkurrenten Uwe Neumann und Harald Dümke im Endspurt. |
Heidelauf in Kochstedt – Jörg & Sandra bestens aufgelegt
Fast ein Heimrennen hatten unsere Dessauer Sportfreunde und nutzten diese Möglichkeit für eine schnelle Trainingseinheit. Sandra Petersohn gewann die Frauenwertung mit einem neuen Streckenrekord und Jörg musste sich nur dem jüngeren Toni Keller aus Köthen geschlagen geben. Dass er sehr gut in Form ist zeigt allein schon die Verbesserung seiner Vorjahreszeit um 2 min und den überlegen |
Georg in Bad Liebenwerda und Süptitz erfolgreich unterwegs
Nach dem Motto "Jeder stirbt für sich allein" zog sich das kleine Starterfeld von Beginn an weit auseinander. Die Strecke hatte ein "crossiges" Profil. Steigungen nicht so heftig wie um den Gallun, dafür aber 2/3 der Distanz ansteigend. Verwurzelte Waldwege, Rasenpiste und Sandwege fehlen auch nicht. Immerhin plus 8° und ein lebhaftes Lüftchen taten das Übrige. Kurz gesagt, es war ein mühsamer Lauf. Im Vergleich zum Vorjahr 01:46:12 zu 01:39:28 kann ich nur resümieren „Es entwickelt sich" und mit Platz 2 in der M 60 kann man sehr zufrieden sein.
Noch erfolgreicher war er 1 Tag nach dem Lauf in Seegrehna. Beim Lauf um den Stausee belegte er den 1. Platz in der M 60 über 10 km. Warum er und Peter Rost erst nach einem Protest gewertet wurden wird das Geheimnis des Veranstalters bleiben. Vielleicht wurden auch nur die Startnummern bei der Erfassung vergessen. Sieg bleibt Sieg und die Punkte für die Rangliste sind eingefahren. Es war eine schöne Veranstaltung und eine herrliche Gegend. |
Rebecca beweist Nervenstärke und Ausdauer
Das Reba im Sport schon gut unterwegs war ist den meisten bekannt. Jetzt hat sie erfolgreich das Medizinstudium in Würzburg abgeschlossen und fiebert nun den neuen Aufgaben sowie erfolgreichen Taten im Laufsport entgegen.
Rebecca -Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg !!
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IRONMAN 70,3 in Alcudia – wir waren dabei
Blauer Himmel, Sonnenschein und 30 Grad im Schatten - bei wenig Wind - das waren die äußeren Bedingungen für unseren ersten Triathlon auf Malle. Von Jörg und Sandra bestens vorbereitet und in die Gruppe um das Ute Mückel Team eingebunden hatten wir einen tollen Wettkampf.
1,9 km Schwimmen, 90 km Rennrad und danach der 21,1 km Lauf standen auf dem Programm. Knapp 2300 Gleichgesinnte hatten sich am Strand von Alcudia eingefunden und gingen bestens gelaunt in das Wasser.
Wir wussten das die Paddelei nicht unsere Paradedisziplin sein wird und ordneten uns brav bei den Hinterherschwimmern ein. Trotzdem kamen wir nichts als letzte aus dem Wasser. Die erste Wechselzone wurde weidlich genutzt. Viel zu lange hielten wir uns dort auf und vergeudeten Zeit. Die Radstrecke mit dem Anstieg zur Kloster Luc kannten wir schon aus der Rennradwoche vom März. Man überholte viele Athleten die mit Rennmaschinen unterwegs waren die das 3 fache unserer Leihräder kosteten. Wir kamen alle gut zurecht und arbeiteten uns in der Rangliste nach vorn. Herrlich auf komplett abgesperrten Straßen zu fahren – da konnte man es auch bergab mal rauschen lassen. Erfahrung mit dem Kampfrichter machte Volker. Er ist sich natürlich keiner Schuld bewusst, musste jedoch eine 4 Minuten Zeitstrafe in der Penaltybox nach dem Radfahren absitzen. Jörg dazu: „Ich hatte noch nie eine Strafe während meiner vielen Triathlons.“ Volker: „Habe ich alles mit dem Startgeld bezahlt - Grins.“
Die Laufstrecke bestand aus einem Rundkurs der 3 mal zu durchlaufen war. Teilweise am Strand entlang und gesäumt von vielen Zuschauern in der prallen Sonne. Hier kam es für Volker und Susanne nur auf das Ankommen an. Jörg und Sandra knallten noch einmal sehr gute Halbmarathonzeiten hin. Vor allem Jörg (1:33 h) nach einem tollen Radsplitt (2:38 h). Gesund, munter und vor allem glücklich erreichten wir alle das Ziel und haben Mut und Lust auf weitere Wettkämpfe.
Die Veranstaltung war toll organisiert und ist sehr empfehlenswert.
Unsere Zeiten:
Jörg: 4:54:09 h (33:35 min; 2:38:50 h; 1:33:31 h) Platz 16 in der M 40
Sandra: 5:31:15 h (35:04 min; 3:00:20 h; 1:43:40 h) Platz 11 in der W 35
Susanne: 7:35:38 h (61:09 min; 3:47:00 h; 2:34:50 h) Platz 15 in der W 50
Volker: 6:02:29 h (46:02 min; 3:06:20 h; 1:57:08 h) Platz 75 in der M 50
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Georg in Bad Liebenwerda und Süptitz erfolgreich unterwegs
Nach dem Motto "Jeder stirbt für sich allein" zog sich das kleine Starterfeld von Beginn an weit auseinander. Die Strecke hatte ein "crossiges" Profil. Steigungen nicht so heftig wie um den Gallun, dafür aber 2/3 der Distanz ansteigend. Verwurzelte Waldwege, Rasenpiste und Sandwege fehlen auch nicht. Immerhin plus 8° und ein lebhaftes Lüftchen taten das Übrige. Kurz gesagt, es war ein mühsamer Lauf. Im Vergleich zum Vorjahr 01:46:12 zu 01:39:28 kann ich nur resümieren „Es entwickelt sich" und mit Platz 2 in der M 60 kann man sehr zufrieden sein.
Noch erfolgreicher war er 1 Tag nach dem Lauf in Seegrehna. Beim Lauf um den Stausee belegte er den 1. Platz in der M 60 über 10 km. Warum er und Peter Rost erst nach einem Protest gewertet wurden wird das Geheimnis des Veranstalters bleiben. Vielleicht wurden auch nur die Startnummern bei der Erfassung vergessen. Sieg bleibt Sieg und die Punkte für die Rangliste sind eingefahren. Es war eine schöne Veranstaltung und eine herrliche Gegend. |
Lisa auf Tour in Bad Ems
Die Organisation war etwas gewöhnungsbedürftig - oder ich bin vom Brunnenlauf verwöhnt. Das Organisationsbüro war schnell gefunden, aber allgemeine Informationen über die Strecke und die Anzahl der zu laufenden Runden etc., suchte ich vergeblich. Also habe ich einen Streckenposten gefragt, der aber leider überhaupt keine Ahnung hatte. Das hat mich im Nachhinein auch nicht gewundert, denn er sah auch nicht so aus, als ob ihn die Sache hier interessieren würde.
Vom „Laufangebot“ war dieser Stadtlauf mit dem Brunnenlauf zu vergleichen. Es gab mehrere Läufe für die Kids und einen 10 km Hauptlauf, wo ich gestartet bin. Zusätzlich wurden auch die Rheinlandmeisterschaften im Straßenlauf ausgetragen, wobei dieser Lauf aber extra gestartet wurde. Somit musste man rechnen, dass der 10 km Volkslauf nicht besonders gut besetzt sein würde. „Glücklicherweise“ wollten 2 Kenianer (Bestzeiten angeblich weit unter 30 min) genau an diesem Tag bei dem 10 km Volkslauf mal eine flotte 10 laufen. Ha, ha. Laut Sprecher hatten die Sportsmänner auch das Startgeld bezahlt und wollten nur einen schnellen Lauf ohne Preisgeld absolvieren. Der „unerfahrene Läufer“ mag das glauben, ich war mir da nicht so sicher !! Aber dem Zuschauer muss ja auch was geboten werden !!
Naja, letztlich ist mir das auch egal gewesen. Ich wollte auch einen für meine Verhältnisse schnellen Lauf absolvieren. Das Wetter war gut. Das Streckenprofil relativ flach und jeder Kilometer war gekennzeichnet. Leider war auf der einen geraden der Wind sehr stark. Ich hatte auch noch das Glück, dass sich ein Herr mittleren Alters (M50) an meine Fersen geheftet hatte und auf der windigen Geraden immer hinter mir lief, so dass ich schön die Arbeit machen konnte. Danach hat er immer versucht, wegzulaufen. Aber nicht mit mir ! Die letzten 2 Runden habe ich dann versucht das Tempo etwas anzuziehen. Weggekommen bin ich zwar auch nicht, aber er auch nicht an mir vorbei !! Die letzten 500 m musste ich noch mal ganz schön kämpfen, aber ich konnte den alten Mann auf Distanz halten !
Im Ziel angekommen habe ich ihm erst mal gesagt, dass ich es nicht fair fand, dass ich immer die Arbeit machen musste und dass ich ihn nicht vorbeigelassen hätte ! Daraufhin meinte er, dass er nicht an mir vorbeigelaufen wäre… Das glaubt er ja wohl selber nicht ! Ich war einfach schneller und er hat es nicht gepackt ! Im Ziel angekommen habe ich meine Zeit (47:34 min) gesehen und war mehr als zufrieden! Eigentlich wollte ich nur meine Zeit vom Brunnenlauf bestätigen, aber dass ich gleich über eine halbe Minute schneller sein würde, hätte ich nicht erwartet! Die Formkurve zeigt nach oben!
Da der Lauf nicht so gut besetzt war, bin ich in meiner Altersklasse auch noch Zweite geworden und habe eine schöne Urkunde und einen Gutschein im Wert von 10 € von Runners Point erhalten. Achja, unsere kenianischen Starter haben den Lauf zwar gewonnen, aber zur Siegerehrung haben sie es dann nicht mehr geschafft… Da war das Preisgeld vielleicht dann doch zu wenig…
Danach wurden dann die Rheinlandmeisterschafen im 10km-Lauf gestartet. Sehr schön anzusehen. Gewonnen hat Sören Kah in einer Zeit von 30:29 min. Vielleicht kennst du ihn. Er ist auch in Hamburg den Marathon gelaufen und hat ihn auch beendet, nicht wie manch anderer deutscher Spitzenläufer.
Achja, ein bekanntes Gesicht habe ich auch noch gesehen. Thomas Kirschey ist bei den Rheinlandmeisterschaften gestartet. Schöne Grüße soll ich dir ausrichten! Die Welt ist halt auch nur ein Dorf!
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Waldlauf in Seegrehna
Unsere kleine Truppe versammelte sich im „Gebrüder Grabsch Waldstadion“ und wollte einige Punkte für die Kreisrangliste holen. Im Ergebnis gab es schon eine Dominanz im Gesamteinlauf. Möhrchen gewinnt locker die ca. 11,5 km vor Denis der sich auch nicht besonders anstrengen musste. Damit hatten sie auch die AK-Siege in der Tasche. Dahinter streiten sich erst einmal 4 Läufer um das letzte Podest. Nachdem Jörg gesehen hat das man einen 3-fachen Erfolg einlaufen kann beschleunigt er doch etwas mehr als geplant und holt sicher den 3. Gesamtplatz und den 2. In der M 40. Dahinter platzieren sich Andreas Lorenz (1. M 45) und Bäbe (1. M 50) Einzig Maik verfehlte trotz gutem Rennen das Podest – die M 40 ist eben sehr gut besetzt und wenn Atze noch dazu kommt dann wird es noch enger.
Georg und Vielstarter hatte seine Konkurrenz über 6 km gut im Griff und holte sich den Sieg in der M 60. Susanne noch etwas gezeichnet vom Malle-Triathlon lief locker und holte sich Platz 2 in der W 50. Ebenso auf Platz 2 kam Katja Rudisch in der U 12 über 3 km. Bei unseren Frauen haben wir noch Luft nach oben…was sie bald nach weisen werden.
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Landesmeisterschaften der Senioren in Stendal
Speedy Moritz vertrat unsere Farben in Stendal. Als neuer Seniorenwart nutzte er die Gelegenheit um interessante Gespräche mit den Senioren zu führen. Im Lauf hat er sich dazu keine Zeit genommen. Souverän gewann er die 1.500 m nach 4:45,25 min. Die Stendaler haben wieder eine tolle LM durchgeführt und es bleibt zu hoffen das die Starterfelder sich vergrößern um den Wettbewerb auch weiter am Leben zu erhalten.
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10. 000 m LM in Magdeburg – Speedy Top
Knapp 50 Sportler stellten sich bei 8 Grad und beginnenden Regen dem Starter um die Landemeister zu ermitteln. Speedy Moritz lief ein taktisches Rennen und drehte erst ab 5.000 m so richtig auf. Seine Konkurrenten in der M 50 sahen dann nicht mal mehr die Hacken. Mit 36:52 min war er mehr als zufrieden und als Gesamtfünfter des Laufes erst recht, denn viele jüngere mussten sich geschlagen geben.
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Wittenberg – Stadtlauf….Möhre siegt weiter
Bei strömenden Regen begaben sich unsere 3 Vertreter auf die 5 Runden die mit dem vielen Kopfsteinpflaster nicht so prickelnd zu belaufen war. Anfangs war die Übersicht nicht besonders da diverse Staffeln und die Einzelkämpfer schwer zu unterscheiden waren und die Startnummer dem Regen nicht stand hielten. In der 2. Runde war die Situation geklärt und Möhrchen war locker in die Führung gelaufen die er bis zum Schluss ohne Hektik verwaltete. Dahinten lief ebenso einsam Matthias Beuche (GW Pretzsch) sein Rennen und belegte Platz 2. Um den letzten Platz auf dem Podest wurde es dann mehr als spannend. Denn der Veranstalter ehrt immer nur die 3 besten und da kämpften nun noch 3. Bäbe und Peter Boost schlichen sich an den lange sicher auf Platz 3 laufenden Reinsdorfer heran. Auf den letzten 500 m wurden dann die Bremsen gelöst. Peter gewann den langen Sprint mit wenigen Metern Vorsprung. Trotzdem wurde Bäbe als 3. geehrt. Er ist aus den hinteren Reihen gestartet und brauchte so mehrere Sekunden um über die Startlinie zu kommen. Von der Chipzeit (Netto) sicher richtig…jedoch nach den Regeln der Leichtathleten nicht korrekt. Georg wie immer stark in der Altersklasse laufend bewies seine derzeitige gute Form. Man kann fast erwarten das er am kommenden Wochenende sein HM-Bestzeit knackt.
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10. 000 m LM in Magdeburg – Speedy Top
Knapp 50 Sportler stellten sich bei 8 Grad und beginnenden Regen dem Starter um die Landemeister zu ermitteln. Speedy Moritz lief ein taktisches Rennen und drehte erst ab 5.000 m so richtig auf. Seine Konkurrenten in der M 50 sahen dann nicht mal mehr die Hacken. Mit 36:52 min war er mehr als zufrieden und als Gesamtfünfter des Laufes erst recht, denn viele jüngere mussten sich geschlagen geben.
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Hamburg Marathon
Wer die guten Hamburger Bedingungen in diesem Jahr nicht genutzt hat ist selbst daran Schuld. Erwartet wurde der Ausstieg der deutschen „Top(f)läufer“ die schon im Vorfeld selbst nicht an sich geglaubt haben. Wenn es im Kopf nicht stimmt, dann kann es auch mit der Leistung nicht klappen. Die Ausreden und Begründungen kann man sich schon gar nicht mehr anhören. Das ist einfach nur peinlich, vor allem wenn man sieht, dass dies Vollprofis sind. Es gab Zeiten da sind in Deutschland bis zu 15 Leute unter 2.15 h gelaufen und haben noch einen Job nachzugehen gehabt. Alles schon vergesse !! Peinlich, Peinlich …desaströs…alle auswechseln.
Lasst die jungen ran, die sind hungrig und haben keine Angst. Man versteht gar nicht weshalb immer gesagt Marathonläufer Fitschen, Beckmann, Cierpinski …. – die sind doch seit Jahren, bis auf Fitschen, keinen zu Ende gelaufen.
Dass es gute Bedingungen waren, zeigen schon allein die großen Verbesserungen der Streckenrekorde und die unzähligen persönlichen Bestzeiten.
Unsere beiden Starter verkauften sich super. Als Triathleten derzeit nicht unbedingt so lauflastig trainierend sind die Zeiten als Hobbysportler (mit einem 12 h Arbeitstag) schon bemerkenswert.
Dr. Jörg Petersohn (M40) finishte nach 2:57:33 h und war somit locker unter der Schallmauer von 3 h. Sandra Petersohn (W35) kam nach einem gleichmäßigen Rennen mit persönlicher Bestzeit von 3:16:30 h in das Ziel. Glückwunsch den Beiden und viel Erfolg in der Triathlonsaison.
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Meran Halbmarathon
Georg Weise (M60) startete nach seinem Sieg in Bad Schmiedeberg in Italien und verbesserte seine Halbmarathonbestzeit auf 1:38:55 h. Grandios wie Georg die Belastung und Verletzung vom Wien – Marathon weggesteckt hat. Die „Alten“ sind halt Kämpfer und keine Weicheier !
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12. Bad Schmiedeberger Brunnenlauf
Zum ersten Mal hatten wir über 500 Läufer im Ziel. Es gab spannende Wettbewerbe und die Sportler waren zufrieden. Das angebotene Obst wurde gern angenommen und die Getränke der Gaensefurther Schloßquelle fanden ebenso reißenden Absatz. Neu in diesem Jahr der Bambinilauf den der Bad Schmiedeberger Holm Friedrich initiierte. Im 3 km Lauf, der Sportlern bis 11 Jahre vorbehalten war ging es dann zum ersten Mal richtig zur Sache. Um die großen Pokale wurde hart gekämpft und so manches Sternchen wird im nächsten Jahr auch auf der 5 km Strecke gut dastehen.
Auf der 5 km Strecke wurden wir, insbesondere bei den Jungs, in den letzten Jahren mit sehr schnellen Zeiten verwöhnt. In diesem Jahr lief der Sieger John-Philip Seibert (SC Magdeburg) 17:36 min und die Siegerin Thea – Louise Thiel (SC Magdeburg) starke 18:17 min. Beiden wurde vom Verwaltungsleiter Herr Budras der Ehrenpreis der DRV Bund Klinik Dübener Heide übergeben.
Den 10 Km-Lauf diktierte fast 2 Runden lang Johannes Motschmann vom SC Magdeburg. Eine Augenweide wie aggressiv der junge Sportler agierte und Falk Cierpinski forderte. Der Spergauer sicherte sich nach 30.05 min den Gesamtsieg und den Landesmeistertitel von Sachsen-Anhalt. Er bekam wie die Siegerin bei den Damen: Maria Heinrich (SV Teutschenthal) den Ehrenpokal des Kurdirektors Herr Lehmann und einen großen leckeren Obstkorb vom Vorstandvorsitzenden der Sparkasse Wittenberg Herr Arndt übergeben. Die Pokale im MZ-Firmencup gingen in diesem Jahr komplett zum Paul – Gerhard – Stift nach Wittenberg. Die Männer – und Frauenstaffel dominierten das Rennen. Zum ersten Mal auf dem Podest die Männerstaffel des Eisenmoorbades die sich sehr akribisch auf den Wettbewerb vorbereitet hat. Sehr stark auch die Leistung des Team Luther aus Wittenberg. Eine gemischte Staffel mischte die reinen Männerstaffeln auf…sicher dank dem Einsatz von Frau Schulz die sogar einen eigenen Trainer engagierte. Glückwunsch.
Unser Verein war in diesem Jahr mit weniger aktive Sportler vertreten, denn die Organisation forderte einen größeren personellen Aufwand. Trotzdem können sich die Ergebnisse sehen lassen. Ronald Moritz (M50) gewinnt den Landesmeistertitel. Susanne wird in der W 50 Vizemeisterin. Denis (M 40) und Bäbe in der M 50 belegen den 3. Platz. Das wir noch 2 mal in der Mannschaftswertung auf dem Podest stehen rundet die LM ganz gut ab.
Parallel wurden die DM der Ärzte, Apotheker und Gesundheitsberufe im 10 km Straßenlauf ausgetragen. Schnellster in dieser Kategorie wurde Denis Heydorn nach 36.55 min. Georg Weise gewann hier die M 60 und zeigte sich gut erholt vom Wien-Marathon. Hartmut Matthai belegte Platz 3 in der M 50.
Der Vorstand des LC Dübener Heide bedankt sich bei allen Helfern, Sponsoren für die Unterstützung und bei den Athleten für den fairen Umgang miteinander – wir freuen uns schon auf die 13. Auflage in 2013.
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Wien Marathon
Hier der Bericht von Georg:
Hallo Volker, zurückgekommen aus Wien sollst Du gleich einen kurzen Lagebericht erhalten. Vieles weißt Du schon von offizieller Berichterstattung. Meteorologisch waren die Bedingungen nicht ganz einfach, es war einfach zu kalt mit 5 Grad !
Die Strecke vom Profil her etwas anspruchsvoller als Berlin, aber beherrschbar. Publikum mit toller Stimmung. Viele emotionale Momente, besonders im Start- und Zielbereich - Zieleinlauf in Hofburg - aber auch auf der Strecke. Hier erlebt man alles vom Walzer bis zu Rock und Pop.
Zum Rennen: Bis km 33 war alles gut, die Durchgangszeiten waren teils im Plus, teils im Minus - nur geringfügig Abweichend (3:18:...war mein Ziel)
Bei km 33 ein Wechsel des Straßenbelages von Asphalt auf Pflaster. Auf dem Übergang bin ich gestürzt, Platzwunde linke Gesichtshälfte, Schürfwunden Knie, Hände und Ellbogen. Aufgestanden und irgendwie benommen weiter, bin jedoch nicht wieder richtig in Tritt gekommen. Schade, denn die 3.18 waren drin.
Lustig an der Sache, für den Wiener Kurier habe ich damit eine Story geliefert, die kamen heißhungrig im Ziel auf mich zu. Zerschunden, blutend….
Mein Kommentar: Georg seine Zeit: 3.29:35 h. Das mit 64 Jahre ist aller Ehren wert. Das schaffen viele jüngere nicht. Ich glaube er wird die 3.18 h in diesem Jahr noch schaffen.
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Kreismeisterschaft 10.000 m in Pretzsch
69 Starter in 2 Läufe – das hat manche Landesmeisterschaft nicht. In Pretzsch ist das jedes Jahr so, denn die Starter aus dem Bereich Nordsachen beleben unsere Laufszene ungemein. Im schnelleren 1. Lauf befand sich seit langer Zeit mal wieder unser Möhre. Zum Mittag war ich mir nicht sicher das er laufen kann denn eine schmerzhafte Entzündung in der Kniebeuge behinderte ihn schon enorm. Möhrchen stand trotzdem am Start und ging ohne Zeitvorstellung einfach mal das Tempo von Jürgen Schubart mit. 3.19 min, 6.39 min…ich dachte das darf nicht wahr sein. Hat der keine Uhr um, das ist doch viel zu schnell für ihn. (nach 3 Monate Training..) 17.30 für 5 km und die Beiden waren immer noch zusammen. Möhrchen blieb im Windschatten und Jürgen versuchte immer wieder weg zu laufen. Was nach mehreren Antritten auch gelang, denn Möhre bekam Probleme mit dem Bein und Seitenstechen dazu. Als 1000 m vor dem Ziel der Vorsprung knapp 40 m betrug reichte unser Blickkontakt und mir war klar das er alles in die letzte Runde legen wird um den Sieg doch noch zu holen. Ein furioser Antritt und der Sieg nach 35.05 min war perfekt. Sein Kommentar danach. „Was, so schnell war das. Mist die 5 sec wären auch noch drin gewesen.“ !
Jürgen seine 35.13 min sind bei den windigen Bedingungen und als M50èr eine tolle Zeit. Bäbe lief ein ruhiges und kontrolliertes Rennen was er nach 41.27 min beendete. 3 weitere Starter waren im Lauf über 42 min und trabten die 25 Runden herunter. Nach miesen 44.06 min war Volker im Ziel. Knapp auf den Fersen war ihm Georg (44.09) der damit den 2. Platz in der M 60 belegte. Susanne verpasste den ersten Saisonsieg auf der Zielgerade nach 52.29 min, was eine enorme Steigerung zu vergangenen Läufen ist. Das Training scheint anzuschlagen.
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Sparkassencrosscup – Karlis Härtetest Teil 1
Die Motocrossstrecke in der Nähe von Trebitz war unser Ziel. 6 Grad, stürmischer Wind und eine herrlich hergerichtete Strecke. Läuferherz was willst du mehr.
Das es noch leicht nieselte machte dies die Strecke nicht einfacher. Denn unter den Schuhe bildeten sich Stollen und rutschig wurde es auch. Wie sagte Frank Kleber bei der Streckenbesichtigung: An einigen Anstiegen fehlen die Geländer, sonst kommt man in der 4. Runde gar nicht mehr hoch ! Die Einschätzung passte, denn der stürmische Wind führte dazu das man an einigen Passagen oben angekommen gar nicht so einfach weiterlaufen konnte. Eher wollte der Wind einen wieder zurückdrängen. Der Kampfgeist reichte aus - alle kamen in das Ziel.
Hier die Kurzeinschätzung von Denis:
Dieses Wochenende war wieder eines für den LC. Nach dem sandigen Gallun nun Karlis Härtetest und diesmal doppelt. Denn Möhre und El Schnecko haben den ersten Doppelsieg des LC eingefahren. Hier wurde Andre Martin auf Platz 3 verwiesen. Auch in den AK`s waren wir super. Volker überzeugte in der M50 und bewies einmal mehr das diese AK uns gehört. Auch die reaktivierten Frauen, um Marlene sind für uns eine sichere Bank, es ist gut wenn man sich auf solche Mitglieder verlassen kann. Der Rest der Truppe war Spitze. Andreas hat sich diesmal etwas hängen lassen und nur Platz 2 in der AK erreicht, naja das wird schon wieder. (dies war ein Scherz) Also weiter so wir bringen unseren Verein wieder dahin wo er hingehört.
Zur Einordnung der Leistungen unsere Altersklassensieger – Susanne Kluge, Helga Kurucz, Marlene Pannier, Georg Weise, Michael Groß, Denis Heydorn, Volker Kluge
2. Plätze belegten: Katja Rudisch, Andreas Lorenz und auf Platz 3 kam Maik Kralle in das Ziel. Somit waren alle auf dem Podest.
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Halbmarathon Berlin
Die schnellste Strecke in Deutschland lockte Jörg und Sandra nach Berlin. In Vorbereitung des nächsten Marathons und der anstehenden Triathlons sollte nicht nur die Form getestet werden. Leider entwickelte sich das Rennen nicht so wie geplant. Hase Jörg machte gut Tempo, nur Sandra hatte einen gebrauchten Tag erwischt. Die 1.33.20 h ist eine solide Zeit auch wenn die angestrebte Leistung nicht erreicht wurde. Kopf hoch und nach vorn schauen.
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Trainingslager in Radis
In Radis absolvieren derzeit knapp 30 Sportler der LG Merseburg ihr Ostertrainingslager. Unsere Gegend scheint sich als Trainingscamp herumzusprechen denn im Mai kommt der SC Magdeburg mit fast 50 Athleten.
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Möhrchen gewinnt „Rund um den Gallun“ Herrlicher Sonneschein bescherte den Grün-Weißen ein großes Starterfeld. Ein fleißiger Bauer zwang die Verantwortlichen zur kurzfristigen Streckenänderung so das im Endeffekt 11,4 km zurückzulegen waren. So viel Sand und Wind habe ich noch nie auf dieser Strecke erlebt – Spaß gemacht hat es trotzdem weil der Kurs sehr wellig und damit anspruchsvoll ist.
Aus LC-Sicht hat es sich gelohnt. Denn Michael Groß ist nach kurzer Trainingsphase wieder ganz vorn im Landkreis angekommen. Mit einem taktisch abgezockten Lauf gewann er die Gesamtwertung. Auf Platz 2 lief Andre Martin (Piesteritz) ein. Danach ging die Herrlichkeit des LC weiter. Ronny Potschak als Gesamtdritter gewinnt die M 30 . Denis belegt den 2. Platz in der M 40 und Speedy Moritz als Gesamtfünfter gewinnt überlegen die M 50. Weitere überlegene Altersklassensieger wurden Andreas Lorenz (M 45) und in der M 60 Georg Weise. Zweite Plätze belegten Susanne Kluge (W 50) und Eckhard Bähschnitt (M 50). Auf Platz 3 in der M 50 lief Volker ein. Einzig Maik Kralle verpasste das Podest in der M 40 – hier ist echt Masse und Qualität am Ablauf. Wer einen schlechten Tag erwischt ist gleich weg vom Treppchen. Auf der Walkingstrecke waren Margitta Weise sowie Alfons und Marlene Pannier unterwegs. |
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Landescup in Blankenburg
Der neu gewählte Seniorenwart des LVSA – Ronald „Speedy“ Moritz – startete am Sonntag auch noch in Blankenburg. Die profilierten 14,3 km teilte sich der schlaue Fuchs gut ein und gewann nach 56.47 min die M50.
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Erfolgreiches Radtrainingslager
Das Playa de Muro war wieder das Ziel unseres Radlagers. Man kennt sich aus im Hotel und in der Schwimmhalle, hat hochwertige Räder zur Verfügung und eine optimale Lage zu den verschiedensten Radstrecken. Das dann auch noch an allen 8 Trainingstagen die Sonne strahle machte es perfekt. Von 90 – 130 km reichten die täglichen Touren. Natürlich gespickt mit 1.000 bis 2.400 Höhenmetern. Wobei die beiden Jörg`s und Frieder mit dem Col des Soller und dem Puig Major die Königsetappe gefahren sind. Susanne erreichte gemeinsam mit Thomas zum ersten Mal den heiligen Berg – San Salvador. Egal ob Laute, Steini, Michael, Christine oder Volker – Sport wurde sehr groß geschrieben. Schwimmhalle, Sauna und die Laufstrecken wurde zusätzlich frequentiert. Alle freuen sich schon auf die nächste Tour denn die ersten Bekundungen liegen bereits vor.
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Noch einmal im Schnee
In ein Superskigebiet wurden wir von Alu und Gisela gelotst. Beiden kennen Südtirol um San Kassiano seit Jahren und hatten nicht zu viel versprochen. Herrliche Schneebedingungen und ansprechende Pisten verlangten einiges an Kraft und Kondition, zeigten uns dann aber auch die Schönheit der Region. Die neu gewonnene Kraft werden wir bei den nächsten Wettkämpfen sicher brauchen. Da die gute Verpflegung mit dem wohl schmeckenden roten Traubensaft, neben dem Schwimmeinheiten, unsere Regeneration gut förderte war die Gefahr eine Überlastung nicht angezeigt. Unter fachkundiger Anleitung von Charlie, Carmen und Hartmut haben wir alle so manchen Hügel genommen den wir vorher ausgelassen hätten.
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Straßenlauf Eilenburg:
Die Straßenlaufsaison begann mit den ersten Sonnenstrahlen und etwas zu niedrigen Temperaturen. Der Rundkurs im Innenstadtbereich ist schnell und war eine erste Standortbestimmung für die 318 Läufer die das Ziel erreichten.
Nach den ersten sehr harten Marathonvorbereitungswochen testete Georg seine Form. In 45:49 min war er im Ziel und als 3. nicht ganz zufrieden. Ich glaube, dass er noch viel schneller laufen wird, denn die vielen Kilometer der letzten Wochen schlauchen und nehmen die Spritzigkeit.
Haideburger Waldlauf:
Sandra und Denis vertraten unsere Farben auf den Waldwegen des Haideburger Forstes. Beide machten nur lockere Trainingsläufe über die Halbmarathondistanz und konnten sehr zufrieden sein. Die 1:31:21 h von Sandra sind nicht nur persönliche Bestzeit sondern ein gutes Zeichen, dass sie endlich einmal sehr gut lauftechnisch vorbereitet wird.
Denis kam nach 1:24:52 h in das Ziel. Seine langfristige Planung scheint aufzugehen. Er trainiert wieder etwas mehr und mit der aufsteigenden Sonne verringert sich auch das Kampfgewicht. |
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Berglauf in Leipzig !! (Bericht von Kai)
Gestern habe ich mich (Nr. 997) nach knapp zweijähriger Pause mal wieder an einen Start gewagt. Für mein "come back" als "Wanderer" habe ich mir den Leipziger Triathlon Kultlauf am Fockeberg ausgesucht. Beim Fitnesslauf galt es in 3 Runden (je 2 km) 134 Höhenmeter zu überwinden. Anspruchsvoll war dabei, dass man sich pro Runde 1 km permanent bergauf quälen und sich dann sofort auf die flotte Bergabpassage umstellen musste. Wie du dir vorstellen kannst war es eine elende Schinderei, die aber bei über 270 Startern rieseigen Spaß gemacht hat (-: Man hat immer jemanden gefunden, den man noch überholen konnte. Am Ende bin ich auf Platz 14 von 86 männlichen Startern ins Ziel gekommen, das reichte zumindest für Platz 2 in der Altersklasse M 25. Über die Zeit müssen wir dabei nicht reden (-: Das Starterfeld war für einen Spaßlauf nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ stark besetzt. Die sächsische Triathlonprominenz und sogar der eine oder andere Ironman haben sich die Klinke in die Hand gegeben. Beim 12 km Hauptlauf hat z.B. unser alter Bekannter Steffen Rarek den 3. Platz belegt.
Im November laufe ich auf jeden Fall wieder mit. Wenn es der Trainingszustand zulässt wage ich mich auch auf die 12 km Strecke und hoffe unsere Bergziegen aus dem Verein begleiten mich.
Ich habe nun wieder Blut geleckt und bin auf der Suche nach weiteren Aufbauwettkämpfen.
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Wintercross Piesteritz: Oh wie waren wir froh, dass sich der Winter zurückgehalten hat. Plus 2 Grad, kein Wind und eine leicht profilierte, bestens vorbereitete Waldrunde waren die Randbedingungen.
Wir waren mit einer guten Truppe am Start und haben „noch einige Luft nach oben“.
Ganz vorn drehte der M 40er André Martin (GW Piesteritz) einsam seine Runden und gewann sicher. Dahinter brachten sich Atze Wodak (2. M 40) und Michael Groß (1. Mä) in Stellung. Locker drehten auch sie die Runden und sind gespannt auf die weitere Entwicklung. Es folgten Maik Kralle (3. M 40) und Andreas Lorenz (2. M 45) Als Sieger der M 50 beendete Bäbe das Rennen vor Volker. Die M 60 gewann überlegen Georg Weise und zeigte deutlich wer in diesem Jahr diese AK beherrschen möchte.
Unsere Frauen schlugen sich ebenfalls wacker. Petra Ecke gewinnt knapp die W 50 vor Susanne und genau so knapp (Brustbreite) war der Zieleinlauf in der W 70. Sigrid Händel gewinnt vor Marlene Pannier. Beide waren froh wieder einmal bei einem Lauf gestartet zu sein – genau wie Margitta Weise die die W 60 gewonnen hat.
6 Altersklassensiege und alle auf dem Podest, was will man eigentlich mehr.
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32. Oranienbaumer Silvesterlauf: Die Oranienbaumer Traditionsveranstaltung hatte wieder den Status eines Ranglistenlaufes und schon waren fast 150 Sportler am Start. Für das Wetter kann der Veranstalter nichts und wenn die Forst fix mal noch schlammige Wege fabriziert, dann sollte man dem Veranstalter auch dies nicht ankreiden. Denn da ist er machtlos …so war es eben, teilweise, ein Crosslauf und als Jahresauftakt ein schöner Einstand.
Hier der Bericht vom „Schmalen“: Wir waren endlich mal mit großer Kapelle anwesend. Mann war das eine Schlammschlacht, wir sahen schon nach 50 m aus wie die Wildschweine. Naja die Waschmaschine freut sich und die Mutti erst. Wie man den Zeilen entnehmen kann waren die Bodenbedingungen alles andere als optimal, ein bisschen Regen noch dazu und fertig ist der Silvesterlauf. Ich denke wir haben uns unter diesen Bedingungen gut geschlagen, dass zeigen vor allem die Platzierungen in den AK. Vorne gab es für uns derzeit nichts zu holen, die anderen waren deutlich besser. Aber eigentlich wollten wir heute nur mit Masse glänzen und zeigen das es 2012 noch etwas zu erwarten gibt. Unser Meister sagte mal:" Der Gewinner des Silvesterlaufes ist der Verlierer der Saison". Unter diesem Aspekt hat zumindest meine neue AK - die M40 alles richtig gemacht, schade M50. Wir hoffen in diesem Jahr noch öfter mit so einer großen Truppe anzureisen und natürlich mit ein paar Siegen mehr.
Den sportlichen Glanzpunkt setzte der Hallenser Fabian Borggrefe, der mit einer 32èr Zeit verdammt schnell unterwegs war.Unsere Ergebnisse: Michael Groß – 1. M20; Ronny Potschak – 1. M 30; Ronald Moritz – 1. M 50; Georg Weise – 1. M 60; Sandra Petersohn 1. W 35; Andreas Lorenz – 2. M 45; Eckhard Bähschnitt – 3. M 50; Lisa Bähschnitt – 3. W 20. Gute Zeiten, aber eben noch neben dem Podest, liefen - Denis Heydorn, Jörg Petersohn und Maik Kralle. Petra, Susanne und Volker machten nach Verletzung bzw. Skiurlaub die ersten Laufversuche und waren nicht ganz unzufrieden. Es kann also nur noch besser werden.
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Auswertung Saison 2011: Traditionell gab es die Saisonauswertung im „Raum über Jack“ mit Leckereien und einem guten Tropfen. Die Brandrede unseres Vize hat leider nicht gewirkt, so dass man sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen konnte. Für 2012 haben wir uns einiges mehr vorgenommen…und das soll schon bei den ersten Läufen gelten. Die Pokale für die besten Leistungen konnten vergeben werden und trafen voll ins Schwarze. Läufer des Jahres wurde Hartmut Jaekel. Unsere Athleten mit der höchsten Ausdauer waren Sandra Petersohn und Georg Weise. Konstant und immer einsatzbereit, unser „Dauerbrenner“ Andreas Lorenz.
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